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Jetzt Profil einrichten72 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
36 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 26 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Arbeitsplatz und Umgebung ist modern eingerichtet, das Image.
Im Vergleich zu anderen Arbeitgeber wird zu wenig für die Mitabeiter gemacht.
In Form von Zuwendungen sei es Monetär oder nicht Monetär. Beteiligung am Unternehmensgewinn.
Mehr auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter eingehen. Meetings dafür finden statt, aber umgesetzt wird wenig bzw. Sehr sehr langsam.
Gutes Image, da die Lebensqualitat der Menschen mit Hörverlust verbessert wird.
Darüber ist man Stolz für die Unterstützung.
Könnte verbessert werden indem man 37,5 std/Woche einführt. Zu wenig Benefits.
Homeoffice Tage flexibel gestalten.
Wird wenig angeboten.
Es könnte verbessert werdend, bis heute kein Inflationsausgleich. Wenig Benefits.
Obwohl das Unternehmen hohe Gewinne macht, stets im Wachstum ist.
Werden die Mitarbeiter wenig berücksichtigt in Form von monetären Zuwendungen.
-Beteiligung am Unternehmensgewinn findet nicht statt. Es seit denn über Aktien gestaffelt am Gehalt. 1 Kaufen 1 gratis dazu.
Wird auf Nachhaltigkeit gesetzt.
Umsetzung dauern zu lange bzw. Müssen erst von oben abgesegnet werden
Modern eingerichteter Arbeitsplatz und Umgebung. Homeoffice leider vorhanden, im Vergleich zu anderen digital arbeitenden zu wenig. Bzw. Zu wenig Flexibilität.
Mitarbeiter hat zu wenig Handlungsspielraum.
Direkte klare manchmal unnötige Kommunikation
Eher werden Leute bevorzugt die zu allem ja und Amen sagen.
Ja, Produkte die die Lebensqualität von Menschen mit Hörverlust signifikant verbessert.
Image
Personalabteilung
Gehalt und Wertschätzung der Mitarbeiter
Modernes Büros
Keine Einhaltung von Absprachen
Einhalten was versprochen wurde
Das Auftreten der Firma nach außen ist ok und aber man wird nicht als Mensch gesehen
Da geben sich einige Damen große Mühe mit
Es wird viel beim Einstellungsgespräch versprochen aber nicht eingehalten.
Viele Cliquen bildungen und wenn es drauf ankommt ist jeder für sichs elbst verantwortlich
Es gibt kaum ältere Kollegen
Wenn man seine eigene Meinung hat wird man nicht ernst genommen und egal wie fleißig man arbeitet, dein Arbeitsplatz ist nie sicher. Es liegt stark an deinem Vorgesetzten ob er dich mag und man muss der Firma hinterherlaufen damit man weiter beschäftigt wird.
Die Büros sind modern
Versprochen wird viel aber eingehalten leider nichts
Es gibt immer Lieblinge die werden stark bevorzugt. Wenn die etwas falsch machen ist es vollkommen egal aber sobald man nicht bei den Vorgesetzten einfach stumpf macht was gesagt wird dann ist man unten durch
Am Anfang wirkt alles sehr interessant und spannend aber es ist am Ende nur stupides abarbeiten
Produkte und die über 40-jährige Erfahrung
Obstkorb einmal die Woche
Büro
Kolleginnen und Kollegen
weniger Systeme/Komplexität herausnehmen
Schöne Aufgabe mit der sich der Großteil der AN identifizieren
Wilde Veränderungen im regelmäßig kleiner werdenden Rhythmus , ohne Not
Vielleicht mal über das Change Management nachdenken. Muss alle zwei Jahre was Neues durchgesetzt werden nur weil mal wieder ne Neue Idee hat ? Das Unternehmen ist gesund
Noch sehr gut, das muss beobachtet werden
Wird zumindest ernsthaft angestrebt und im möglichen Rahmen auch gewährt
Wird berücksichtigt , kann auch schlechter sein
Weiterbildung ist möglich, muss aber selbst kreativ sein. Karriere geht eher Horizontal
Insgesamt gut , Unterschiede ( wie überall) in den Abteilungen.
Alter spielt im Prinzip keine Rolle
Hängt immer von der Führungsperson ab, faires und konstruktives Verhalten der Manager ist verpflichtend
Leider ein ungelöstes Problem seit Jahren. Ist adressiert, passiert aber wenig - vielleicht hat der Vorstand da keine Idee und keinen Plan
Im knappen Mittelfed , nicht unbedingt immer angemessen
Hier ist das Unternehmen modern aufgestellt und macht kaum Unterschiede zwischen den Geschlechtern
Definitiv vorhanden
Abwechslung, hochwertige Ausstattung für den Job, Kontakt zu anderen Ländern
Aktienunternehmen zuletzt deutlich spürbar, Sparkurs und hoher Krankenstand gehen Hand in Hans
Mehr Gehalt, mehr Mitarbeiter/Kollegen für das Feld. Entlastung statt Optimierung. Menschen sind keine Roboter
Beim Kunden gut, im Team super, zur Zentrale mäßig
Nach außen hin sehr gutes Image mit tollen Produkten
Work-Work-Life, Warnzeichen werden bewusst ignoriert. Hoher Krankenstand, viel Müdigkeit aber immer höher besser weiter vom Management
Es stagniert, wenn man die Eignung der Position erreicht hat. Danach nur Produkt Schulungen
Eher unteres 1/3 der Branche, einmal schlecht verhandelt ist man im Hasenloch
Hier steht man füreinander ein, auch wenn es später Abend ist oder man überarbeitet ist
Viel Kontrolle, wenig Vertrauen
Neues Office, im Feld arbeitet man auch mal auf dem Autodach oder abends
Kommunikation auf Augenhöhe nur unter Kollegen im Feld
Super abwechslungsreich, wohl der Grund warum viele bleiben
Image, Gehalt, Work-Life-Balance, Aufgaben, Kollegen
Verbindliche und offene Kommunikation stärker prägen. Workload stärker hinterfragen, wenn viele auf mehr als 100% laufen.
Super Image -> klarer Marktführer; Produkt hilft den Menschen
Es wird akzeptiert, wenn man "Nein" sagt. Wer das aber nicht kann wird Probleme mit der Work-Life-Balance bekommen. Der Workload kann sehr schnell zu viel werden.
Gutes Gehalt und mehr als pünktlich; regelmäßige/r Gehaltserhöhung/Bonus, Mitarbeiterbeteiligung, Überstunden per Freizeitausgleich
Da ist noch viel Luft nach oben, gerade im Büroalltag.
Eine Kollegin, die ich nicht als "älter" bezeichnen würde, ist schon seit über 25 Jahren bei Cochlear.
Vorgesetzte sind auch nur Menschen, die mal Fehler machen können. Aber alle sind engagiert.
Neue Großraumbüros; Ausstattung aber nur Standard
An der klaren, verbindlichen und offenen Kommunikation muss noch etwas gearbeitet werden, es gibt aber regelmäßige Mitarbeiterbefragungen.
Positionsabhängig
Kaum noch etwas.
Es ist ein Katastrophales Verhältnis zwischen den Menschen die bei diesem Großkonzern arbeiten.
Es muß dringend an der Personalführung gearbeitet werden. Unerfahrene Vorgesetzte die als Quereinsteiger sich profilieren möchten. Von der Zahnarzthelferin bis zum Hotelier alles im Management vertreten.
Katastrophale Stimmung
Mit Corona kam das Home Office. Ansonsten ist es nur den Ja-Sagern vorbestimmt.
Es wird sehr viel hinter dem Rücken gelästert. Kaum Zusammenhalt.
Gibt es nicht. Das Durchschnittsalter liegt bei 25. Alles Berufseinsteiger.
Gegenseitiges Schulterklopfen unter den "Vorgesetzten" ist ein tägliches Programm. Der Rest der Mitarbeiter werden weniger geschätzt als ein labriges Toast.
Gibt es nicht.
Die gibt es.
Gleitzeit
Viele sehr nette Kollegen
Teilweise anspruchsvolle Aufgaben
Gutes Produkt und klares Verständnis wie der eigene Job zum Wohl der Kunden beiträgt
Fehlende Wertschätzung (Lob, Gehalt, Teamevents....)
Top-down approach to management
Stark varierende Arbeitsauslastung (oft zu viel)
Mangelnde Kommunikation
Home Office erweitern
Mehr Mitarbeiter in unterbesetzten Abteilungen
Höheres Gehalt
Einbindung der Mitarbeiter in Entscheidungsprozesse (Countercurrent Methode)
Teambuilding Veranstaltungen
Aktive Förderung von Weiterbildung der Mitarbeiter
Es gibt wenig Lob für gute/wichtige Arbeit. Teilweise werden Mitarbeiter von Kollegen gemobbt und besonders in stressigen Zeiten kippt die Stimmung schnell.
Die Atmosphäre war stark davon abhängig mit welchen Kollegen man zu tun hatte und wie die Arbeitslage war. Insgesamt würde ich die Arbeitsatmosphäre als durchschnittlich bezeichnen.
Das Image ist gut. Das Produkt ist es ebenfalls. Ab und zu leidet das Image durch mangelnden Service.
War zu Home Office Zeiten auf jeden Fall besser. Es wurde mir immer die Möglichkeit gegeben mir für Notfälle oder Arzttermine Zeit zu nehmen und auch die Gleitzeit ist sehr angenehm.
Teilweise mussten (wenn man seine Arbeit schaffen wollte) viele Überstunden gemacht werden und/oder am Samstag gearbeitet werden. Es gab auch Kollegen die Sonntag Abend noch am Rechner saßen und es kam vor, dass Kollegen Ihren Urlaub verkürzen "mussten".
Abteilung wechseln und Aufstieg ist möglich, wird jedoch nicht aktiv gefördert. Viele (besonders jüngere) Kollegen verlassen Cochlear schnell wieder.
Das Gehalt ist nicht wenig, aber für das was man leisten und können soll ist der Job auf jeden Fall unterbezahlt. Ich erhalte in einem vergleichbaren Job (mit weniger Verantwortung) jetzt deutlich mehr.
Viel Papier und Elektroschrott
In meinem direkten Team war dieser immer gut. Leider leidet der Zusammenhalt sehr unter Stress und mangelnder Kommunikation.
Manchmal schlecht erreichbar und unzuverlässig, aber insgesamt in Ordnung.
Das neue Büro kann ich nicht bewerten. Im alten war es oft sehr laut wenn alle Kollegen da waren, oder viele Anrufe reinkamen.
"Open and honest two way communication" wird gerne propagiert, aber nicht gelebt. Mitarbeiter werden selten in den Entscheidungsprozess mit einbezogen. Feedback kann man immer äußern, es stößt nur leider oft auf taube Ohren.
Ich empfand die meisten meiner Aufgaben als interessant und abwechslungsreich. Durch eigenes Engagement, kann man seine Aufgaben auch erweitern.
- spannende Produkte
- Gleitzeit mit einer Kernarbeitszeit von 10-15 Uhr
- spannende Arbeit
- Stempelsystem
- kostenlose Parkplätze
- gemütliche Abteilungsküchen
- umfangreiche und tolle Einarbeitung
- Auf verschiedenen Ebenen zu viele Entscheider, was das Arbeiten bürokratischer macht
- teilweise wird bei den Mitarbeitern gespart, obwohl man noch mehr brauchen könnte
- Einführung 35-37 Stunden/Woche für mehr Ausgleich
- Flex@Cochlear noch etwas flexibler gestalten
- Kernarbeitszeit Freitags auf 14 Uhr senken
Innerhalb der Teams und auch das untereinander ist super. Leider haben wir nun Großraumbüros, welche das ruhige Arbeiten etwas schwieriger gestaltet. Toll sind die einzelnen Teamsküchen, wo man auch als Team mal zusammenkommen kann.
Wir alle arbeiten für ein tolles Produkt und das mrkt man im Spirit der gesamten Firma.
Flex@Cochlear könnte noch etwas flexibler gestaltet werden, zur Zeit gibt es eine 60/40 Regel, 60% Office - 40 % Remote.
Weiterbildungsmöglichkeiten sind viele kostenlose vorhanden. Kostenpflichtige müssen vorab gut begründet genehmigt werden.
Das Gehalt kommt immer pünktlich und es gibt auch verschiedene Boni. Leider keine Sozialleistungen, wie z.B. vermögenswirksame Leistungen.
Durch die Großraumbüros hat sich das Arbeiten sehr verändert. Einigen Mitarbeitern ist zu kalt und anderen zu warm. Toll sind die Höhenverstallbaren Tische.
Innerhalb des Teams sehr gut, darüber hinaus meist schlechter
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