104 Bewertungen von Mitarbeitern
104 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
102 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
104 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
102 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
ich habe noch kein besseres Beispiel als CodeCamp:N erlebt.
Bei anderen Firma verdient man für die gleiche Tätigkeit im Schnitt mehr, aber hier bekommst du als Ausgleich Wertschätzung, Verständnis, coole Kollegen, Teamevents auf Kosten der Firma und viele andere kostenlose Benefits. Was in meinen Auge viel mehr wert ist.
ziemlich gut: 4,5 Sterne. Keine 5 Sterne, weil noch ein bisschen Luft nach oben ist in der betriebsinternen Kommunikation. Aber vermutlich ist das hier immer noch besser als in vielen anderen Büros.
Kontinuierliche Aktualisierung und Schulung.
Ich denke, es sollte häufigere Socialization-Events geben.
Den tollen Kollegen:innen
In einigen Punkten geht die Wahrnehmung und die Realität deutlich auseinander:
- Kritikfähigkeit
- Vorgesetztenverhalten
- Diversity
- Fluktuation
Weniger Schein mehr Sein.
Irgendwie sehr angespannt und keine lockere Atmosphäre mehr wie früher.
Abhängig vom Team und Projekt besser oder schlechter, unterschwellig wird das Gefühl vermittelt eine Trennung zwischen Privat und Arbeit ist ein Zeichen von fehlendem Engagement. Ganze Teams machen zusammen Urlaub um dann trotzdem zu arbeiten.
Innerhalb der Waben und zwischen den Waben super.
Hier gibt es nichts auszusetzen.
Hier besteht großer Nachholbedarf, durch die neue Organisationsstruktur und die neuen Verantwortlichkeiten wurde der „Bock zum Gärtner.“ Die Vorbilder sind irgendwie aus dem Fokus verschwunden.
Mit den regelmäßigen Terminen des Managements werden alle wichtigen Informationen kommuniziert.
Im Management sind zwei Frauen, Stellen mit disziplinarischer oder technischer Verantwortung sind fast ausschließlich mit Männern besetzt.
Abhängig vom Team und Projekt besser oder schlechter.
Tolle Atmosphäre. Guter Spirit. Viele motivierte Leute, die neu denken können.
Vertrauensarbeitszeit ohne Kontrolle. So hat man das ganz gut selbst in der Hand. Wer mehr arbeiten mag, kann mehr arbeiten. Überstunden-Regelung in Projekten wäre trotzdem schön, um im Winter Stunden aufbauen zu können.
Ist vorhanden. Aber weniger ein strategisches Ziel.
Besser geht es kaum.
Überragend.
Das Arbeitsumfeld ist gut und spannend. Hängt jedoch stark vom Projekt und Team ab. Das Gehalt für das Geleistete ist durchschnittlich. Ist eben kein Siemens oder Datev
Sehr flexible Möglichkeiten für Home-Office und flexible Arbeitszeitgestaltung.
Ich konnte bisher jede Weiterbildung machen, die ich wollte.
Ich habe vor wenigen Tagen einfach so eine Gehaltsanpassung erhalten. Danke. So viel Wertschätzung habe ich noch nie bekommen.
Es passiert grad viel in dem Bereich
Legendär. Echt eine coole Truppe.
Ich war in noch keinem Unternehmen, wo hier alles top gewesen wäre. Grundästzlich ist das aber echt gut.
Von Team zu Team unterschiedlich
Bezahlung und Aufgaben stehen nicht im Gleichgeweicht.
Je nachdem wo man eingesetzt wird
Ich bin in einem Projekt bei der Konzernmutter, der NÜRNBERGER, eingesetzt. Dort ist es klar nicht ganz so hipp und cool wie im Camp, das Projekt entwickelt sich aber stetig weiter und die Chefs im Camp sind auch sehr dahinter, dass die Zusammenarbeit immer besser wird.
Kritiker gibt es in einem Unternehmen immer und Marketing ist immer Marketing. Alles in Allem passt die Außenwirkung aber gut zur Realität.
Dafür ist man selbst verantwortlich. Man kann zu viel arbeiten und es bekommt "oben" keiner mit. Man hat die entsprechende Freiheit, sich durch flexible Arbeitszeiten einen Ausgleich zu gönnen, muss sie sich nur nehmen.
CodeCamp:n ist ein Unternehmen ohne Hierarchien. Es gibt jetzt zwar seit einiger Zeit "Unit Owner" und "Enabler", was es als Mitarbeiter aber genau braucht, um sich in diese Richtung zu entwickeln ist nicht klar.
Das Ziel ist, Juniors zu Seniors zu entwickeln. Das funktioniert mit dem richtigen Projekt und dem richtigen Enabler auch richtig gut, es gibt aber große Differenzen zwischen den Projekten und Unternehmensbereichen.
Gehalt ist voll im Schnitt. Dann noch die zusätzlichen Sozialleistungen aus dem Konzern (Altersvorsorge, Einkaufsgemeinschaft, Kantine inkl. Zuschuss, VGN-Ticket, ...) und die Annehmlichkeiten eines Startups (Kaffee, Softdrinks, Kicker, Billard) machen ein rundes Bild draus.
Hier passiert viel. Von der früheren Kritik zum Mülltrennen ist nichts mehr zu sehen. Ganz im Gegenteil. Es wird sich aktiv mit dem Thema befasst. Es gibt E-Autos, gerade wird diskutiert, ob wir lokale Getränkelieferanten bevorzugen sollten. Optimieren auf einem sehr hohen Niveau. Teilweise hat man noch den Eindruck einer "Wegwerfkultur", aber ich bin überzeugt, dass auch da gegengesteuert wird.
Top. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen. Egal ob im Camp oder mit den Kollegen aus der NÜRNBERGER im Projekt. Es bleibt kein Wunsch offen.
So viele "Ältere" haben wir nicht. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass jemand benachteiligt wird.
Gute Unterstützung beim Stakeholdermanagement, deutliches Feedback, positiv wie negativ. Für mich super.
Sehr frei. Notebook und iPhone bspw. auch zur privaten Verwendung. Unkomplizierter Umgang mit Home-Office und Arbeitszeiten.
Direkt und offen in beide Richtungen. Das kommt am Anfang vielleicht ruppig an. Hier gilt aber: Wer austeilt kann auch einstecken. Man kann sein Feedback direkt und deutlich anbringen. Das habe ich in der Form bei wenigen anderen Arbeitgebern gesehen.
Sehr offene Beschäftigung mit dem Thema. Diversity, Gender Equality, Alter oder Glaube spielen hier keine Rolle. Jede*r ist gleich.
Meinungen können hier offen und kontrovers diskutiert werden.
Technisch könnte es in meinem Projekt moderner zugehen. Wenn man sich darauf einlässt und seinen Job auch so versteht, das Projekt auf dem Weg in die Moderne zu begleiten, ist es wirklich interessant.
Durch Corona natürlich eingeschränkt, aber auch hier wird versucht ein virtuelles Angebot zu schaffen.
Wie in vielen kleineren Buden kann's dann auch mal länger werden - das gleicht aber das selbstbestimmte Arbeiten aus.
Hier wird aktiv viel für Weiterbildung gemacht
Mehr geht immer :)
Gibt eigentlich keine "älteren" Kollegen
Wenn man Sie denn nutzen könnte (Corona) top!
Hoher Frauenanteil für eine Softwarebude