89 Bewertungen von Mitarbeitern
89 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
66 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
89 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
66 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- flexibles und selbst bestimmtes Arbeiten
- offener Austausch und guter Umgang miteinander
- Gleitzeitkonto
- Büro könnte manchmal etwas voller sein, aber das ist bekanntlich Geschmackssache. Home Office Möglichkeiten werden gerne genutzt, deshalb kann man es den KollegInnen auch nicht verübeln.
Sehr wertschätzend, regelmäßiger Austausch mit Kollegen und regelmäßiges Feedback von den Vorgesetzten
Natürlich gibt es auch stressige Phasen, wie in jedem Job. Aber durch das Gleitzeitkonto und unbegrenzter Home Office Möglichkeit kann man gut die Balance halten.
in meinem Team super :)
Natürlich abteilungsabhängig, aber bei mir sehr gut.
IT könnte an mancher Stelle etwas moderner sein, sonst alles super
Gibt die Möglichkeit alle zwei Wochen in einem offenen Austausch mit dem Geschäftsführer seine Fragen zu stellen. Kann aber auch KollegInnen außerhalb meiner Abteilung immer um Rat fragen
Bekomme verschiedene Themen und kann mitgestalten welche Sonderthemen ich betreuen möchte.
HR team does an excelent Job. Collegue Luigi was an excellent suporter and willing to provide help and advices with such profesionalism and human kind.
There is no interest to solve conflicts and work in improvements plans when there are problems.
Supervisors do not create a right atmosphere to be motivated to learn and sometimes there is an environment of superiority which creates a tense space
There are no interest from managing for developing plan or improvement plans.
I worked in a project where I did not feel safe asking question to the supervisor because he had no emotional skills to accept errors or when something needed further clarification because he expected one to know everything even when the person is new to the project.
Communication did not flow directly to the person and instead comments are being made behind generating uncomfortable sitiuations. There is no interest to solve conflicts and work in a solution when there are problems
In the Software Testing branch, tasks can be done by a technician and there is no need of an Engineer. Task are easy and not challenging to keep motivation.
Konstanz über die Jahre. Gute Entscheidungen in Richtung guter Projekte – meine Meinung. Zusammenhalt in meinem Team und Entwicklung Richtung Projekt und Führung. Nette Gimmicks, zb Tankgutscheine oder Fahrrad. Bild in der Öffentlichkeit. Obst.
Habe ich bei Verbesserungsvorschlägen.
Für meinen Geschmack schon fast zu viel Homeoffice. Will mehr von anderen Kollegen aus den anderen Abteilungen mitbekommen. KI ist nicht alles. Ein bisschen zu viel Demut vor den Kunden. Mit der Demut ist es manchmal schwer die besten Leute zu bekommen oder sich ins beste Licht zu stellen.
Ich fühle mich recht wohl.
Kunde mag uns und das Bild in der Öffentlichkeit ist gut, glaube ich. Einiges getan. Obwohl die Firma ja eher im Hintergrund der Automobilindustrie die Fäden zieht (entwickelt für sie), ist vieles über die Firma zu sehen oder zu lesen dort wo Entwickler unterwegs sind. Seit der IAA sehr bekannt. Großer Auftritt. Größer als andere? Hat beim Kunden die Runde gemacht und ist gut. Meine jetzt Cognizant Mobility, nicht den Mutterkonzern.
Ich könnte mich in Richtung Führung weiterentwickeln, sagt man mir. Habe vor das jetzt demnächst mal anzugehen, also den Ball auzugreifen. Bisschen mehr Förderung schadet nicht.Mal sehen. Ich weiß nicht wie es in den anderen Teams ist, habe aber jetzt nichts negatives gehört. Chancen in den Projekten solle es aber auch im Bereich Elektrik Elektronik geben.
Es gab im letzten Jahr ein Event, bei dem in einer Schule von den Führungskräften ein Spielplatz oder so etwas aufgebaut wurde.
Sehr gut. Wir sind ein Team, auch wenn wir sehr verteilt sind und uns nicht so oft sehen. Aber vielleicht ändert sich an dem vielen Homeoffice auch mal wieder etwas.
Bin (noch) nicht älter Habe aber nichts gehört was nicht stimmen würde.
Ist sicher überall unterschiedlich. Kann man die Frage so allgemein beantworten?
Ich denke es sind Ausstattungen, Computer gemeint? Alles auf dem Stand der Technik. Arbeite lieber im eigenen Büro als beim Kunden, weil es moderner aussieht. Rechner könnte aber ein bisschen besser sein, für meine Aufgaben geht nicht alles in der Cloud.
Ich wurde immer über das wichtigste informiert und kann auch nachlesen was gerade los ist. Kollegen sagen mir, dass sie manchmal Technik und Projekte in dem Blog der Firma nachlesen. Es gibt auch einen Chat mit Fragen an die Cheffs.
Ich glaube Fair wurde hier schon mal geschrieben irgendwo. Schließe ich mich an.
Fairness
Die Marketingabteilung mal überdenken
Immer gut gewesen
Beim Kunden gut angesehen.
Bei meiner Tätigkeit war Home-Office schwierig aber zeitliche Einteilung war sehr flexibel
Mein Projektleiter hat Stärken bei mir entdeckt die mir nicht klar waren. Mit dem Support vom Projekt und Teamleiter habe ich die Chance bekommen mich zu entwickeln. Ich bin dankbar dafür.
Ich bin jetzt zum Kunden gewechselt und verdiene mehr. Das Gehalt bei Cognizant war aber auch o.k.
Hatte gute Team und Projektleiter.
Man wurde regelmäßig abgeholt
Absolut fair
Ich finde man ist selbst mitverantwortlich welche Aufgaben man machen kann
Alles nur leere Versprechen.
Nur bestimmte Typen werden gefördert, die wirklich Guten müssen sich anderweitig umschauen. Viele der besten KollegInnen haben in den letzten Jahren die Firma verlassen, geblieben sind die Oofen.
Das traurigste ist, dass man gar nicht versucht die Leute zu halten, wundert man sich aber wenn sie weg sind.
"Die OEMs sind Schuld".
Wenn man "Yes Man/Woman" ist, kommt man weiter. Bei kritischen Äußerungen landet man in der Schublade.
Falls der Ehepartner, Liebhaber oder Kumpel in der Firma eine höhere Position hat, profitiert man, ansonsten nicht. Leistung ist Wurst.
Man kann (je nach Projektverfügbarkeit) sich in die Wunschrichtung entwickeln und hat vieles selbst in der Hand. Es ist für mich ein sicherer Arbeitgeber.
Je nach Stelle und Projekt bis zu 100% Remote möglich.
Mehr Präsenzschulung (auch für Soft-Skills)
Besseres Marketing nach aussen.
Junge neue MA mehr und länger an der Hand führen
Man hat großen Freiraum und Mitgestalltungsmöglichkeiten
Könnte besser sein. Wenig Werbung nach aussen obwohl viel Potenzial da ist.
Je Nach Projekt ist man sehr flexibel. Am Anfang musste ich mich natürlich den Kollegen anpassen die mich eingearbeitet haben, danach konnte ich es mir gut einteilen.
Es gibt ein Förderprogramm für angehende Führungskräfte.
Früher gab es mehr Präsensschulungen die eher durch Udemy ersetzt wurden.
Mehr ist immer besser, aber für meine Stelle bin ich zufrieden. Ich mache seit Jahren das gleiche und habe nicht mehr so die Steigerung. In den letzten Jahren auch immer hohe Auszahlung der Gewinnbeteiligung. Es wurde auch die Inflationsprämie voll ausgeschöpft. Jedes Jahr im Juli gibt es ein Erhöhungsprozess.
Abhänging vom Projekt und Kollegen
Die Erwartungshaltung ist aufgrund der Erfarhung hoch und kann etwas Druck auf einzelne Mitarbeiter bedeuten
immer offen und transparante Kommunikation
Je nach Projekt beim Kunden auf der Fläche oder in den eigenen Räumlichenkeiten. IT etc. passt gut. Neuere Handys mit mehr Internet GB wären nicht schlecht. Wir haben zusätzlich zu den T-Shits, Winterjacken, Fleecejacken und Softshelljacken (Strauss) bekommen und sind somit für das ganze Jahr gut versorgt.
Wöchentlich Call vom CEO, wo man jede Stellen kann. Regelmäßige Rücksprache mit der Führungskraft
nichts negatives aufgefallen.
Natürlich je nach Interesse und je nach Projekt. Aber wenn es Interessante Projek gibt kann man sich dafür melden und die Führungskraft kümmert sich um ein Projektwechsel.
Klare offene Kommunikation der Erwartungshaltung an den Mitarbeiter.
Manche IT-Systeme kommen direkt aus der Hölle.
Angenehm, ich kann in Ruhe arbeiten, wenn ich möchte. Aber auch jederzeit meinen Chef ansprechen. Ich kann selbstständig über meinen Arbeitsbereich entscheiden, meine Entscheidungen werden akzeptiert. Meine Meinung wird gehört und geschätzt.
Bei den Kunden geschätzt. Ansonsten nahezu unbekannt.
Möglichkeit zum Home-Office. Manchmal stressig, manchmal ruhiger. Kein Kontaktieren ausserhalb der normalen Arbeitszeiten.
Ich hab meinen Weg hier gemacht.
Insgesamt zufrieden. Darf aber immer gerne mehr sein
Einsatz der Firma und der Führungskräfte für soziale Zwecke ist vorhanden.
Toller Zusammenhalt. Für mich passt alles.
Geschätzte Kollegen. Bringen mit ihrem Wissen Teams voran.
Meine Meinung wird gerschätzt. Ich fühle mich gut betreut.
Großraumbüro ist jetzt nicht gerade mein Traum, aber man kann viel von zu Hause aus arbeiten.
Ich erfahre alles was ich wissen muss/will.
Insgesamt niedrige Frauenquote im Unternehmen, das liegt sicherlich auch am Themengebiet IT.
Bei mir kommen immer wieder neue wechselnde Themen vorbei. Herausfordernde Aufgaben.
Das Gehalt war ok.
Der Rest.
Die Stellen wahrheitsgemäß Beschreiben.
War eher angespannt
Nach außen wird versucht ein gutes Image zu zeigen, aber intern ist das nicht der Fall.
Auf dem Papier ein 36h Woche, in Wirklichkeit viel höher.
Ein Wunder, dass manche noch keine Betten an ihrem Schreibtisch haben.
Wenn man Chefs Liebling ist, dann vielleicht.
War ok.
Neuteile werden Entsorgt. Aber für neue Bürostühle reichts dann nicht.
Kommt sehr stark darauf an in welcher Abteilung man ist. Erst kurz gut und dann katastrophal. Man wird in der Kälte stehen gelassen und weiß über nichts Bescheid.
Welche älteren Kollegen? Sehr hohe Fluktuation.
Vorne hui, hinten pfui.
Bei anonymen Umfragen telefoniert der Chef die Mitarbeiter ab um herauszufinden, wer wie bewertet hat.
Es heißt, man kann zwischen 6 und 23 Uhr Arbeiten wie man will. Wenn man sich dann die Zeit so einplant, wie man es gerne hat und immer zu einer bestimmten Zeit kommt, heißt es, man solle sich doch anpassen und nicht stur immer zur gleichen Zeit kommen.
Mann muss in der Kälte frieren, weil man keine Jacken bekommt. Die Bürostühle sind kaputt und ein ruhiger Arbeitsplatz bei Besprechungen ist auch was anderes.
Dann heißt es noch, man kann am Wochenende Autos fahren, wenn man dann da ist, muss man.
Welche Kommunikation? Für ein Ereignis gab es verschiedenste Termine, aber keinen von der verantwortlichen Führungskraft
Ist ok, für alle das selbe Leid.
Man muss stumpf die Tests runter Arbeiten, ohne wirklichen Sinn und Verstand. Eine Arbeit, für die man nicht studiert haben muss, aber nur Studierte eingestellt werden
Geschäftsführung und HR wirken ständig irritiert und äußern sich stets aggresiv.
Der Betriebsrat kritisiert die GF nie.
Die Betriebsversammlungen werden sogar mit großer Verve vom CEO eröffnet, obwohl er laut Gesetz dort eigentlich nichts zu suchen hat!
Auf Kritik mit Lösungsvorschlägen reagieren.
Mobbing bekämpfen!
Klassen-Gesellschaft im Unternehmen beenden.
Leistung belohnen, nicht Schleimereien und Nepotismus.
Tarif in Anlehnung an IG-Metall.
Auf ein einheitliches Zeiterfassungssystem das auch vom Firmenlaptop funktioniert umsteigen.
BR-Mitglieder sollen für höchstens zwei Mandate kandidieren dürfen.
Es geht in den letzten Jahren gefühlt alles den Bach runter. Die Atmosphäre ist sehr angespannt und man ist deutlichem Stress ausgesetzt. Auf Dauer ist das gesundheitsgefährdend.
Mysteriöserweise liegt der Zufriedenheitsgrad laut der dubiosen internen Kulturumfrage in sehr hohen Sphären. Kritische Kommentare werden ausgeblendet.
Interner Tarif nicht an IG-Metall angelehnt!
Gehaltserhöhungsprozess intransparent. Sogenanntes Führungskräftebudget wird nach Lust und Laune verteilt.
Der Projekterfolg oder die persönliche Leistung werden nicht belohnt.
Mehr oder weniger als Bürde gesehen, weil "zu teuer" fürs Projekt.
Die IT-Infrastruktur fällt ständig aus und die zwei Zeiterfassungssysteme sind unbrauchbar.
Keiner traut sich die Meinung zu sagen, da man Konsequenzen befürchtet. Der Betriebsrat ist kein vertrauensvoller Ansprechpartner.
Der Arbeitsalltag besteht aus gefühlt nur nerviger Authentifiziererei.
Die Kommunikation würde ich als sehr chaotisch & hierarchisch ansehen. Alles muss von oben abgesegnet werden. Der Projekt Manager war Eingebildet, ist nie auf Fragen eingegangen usw….
So verdient kununu Geld.