63 von 81 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
63 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
34 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Produkt "Bildung" und die tollen Benefits
Dass immer wieder Entscheidungen übers Knie gebrochen werden, anstatt mit den Beteiligten einen Masterplan zu entwickeln.
Prüfen, ob Teamleads auch als solche geeignet sind.
+ die Möglichkeit zum bezahlten Studium/zur bezahlten Weiterbildung
+ mobiles Arbeiten
+ dass im Unternehmen der Transformationsprozess angestoßen wurde und bei den Mitarbeitenden wirklich viel Engagement herrscht.
- Gehalt
- fehlende/unklare Karriere-Perspektiven
- Mikromanagement der Führungskräfte. Die Mitarbeiter haben alle Bock Verantwortung zu übernehmen und sind mehr als kompetent, werden aber nicht so behandelt.
- Work-Life-Balance = nur mit großen Abstrichen auf allen Seiten möglich. Das muss doch nicht so sein!
- Führungskräfte müssen dringend regelmäßig geschult und evaluiert werden.
- Kommt der Fürsorgepflicht für eure Mitarbeitenden nach und sorgt dafür, dass nicht alle dauerhaft überarbeitet sind = 1-2 Mitarbeiter mehr
- Reduziert die Fluktuation im Team, indem ihr die Kritik von Mitarbeitenden ernst nehmt und die Umstände ändert
- Passt die Gehälter an. Das Team gibt alles und hat am Ende unverschämt wenig davon.
Kolleginnen und Kollegen sind top, mit denen macht es wirklich Spaß zu arbeiten. Problematisch sind die Führungskräfte, es herrscht viel Druck und Mikromanagement.
Das Image nach außen ist gut, aber es herrscht intern viel Unzufriedenheit.
Die Personaldecke ist hauchdünn. Überstunden sind normal und die To-Do-Listen werden immer länger. Wenn man knallhart ist, kann man sich abgrenzen, aber dann lässt man die anderen mit der Arbeit alleine. Urlaub wird aber fast immer genehmigt und wenn nicht, dann gab es eine nachvollziehbare Begründung.
Das Angebot kostenlos berufsbegleitend zu studieren/eine Weiterbildung zu machen ist großartig - ich finde es toll, dass ihr das ermöglicht.
Was leider sehr negativ aufgefallen ist, dass Führungskräfte auch nach mehrmaligen Versuchen nicht in der Lage sind, einen konkreten Entwicklungsplan mit den Mitarbeitenden zu entwickeln. Es ist einfach nicht klar, ob/wie man aufsteigen kann und überhaupt zu was.
Gehälter werden pünktlich bezahlt, aber sind wirklich unterdurchschnittlich. Die stehen leider in keinem realistischen Verhältnis zu den utopischen Erwartungen, die an den Arbeitnehmer gestellt werden und das was am Ende geleistet wird. Durch die dünne Personaldecke arbeiten viele wirklich für zwei.
Man hält zusammen - man lacht über die gleichen Dinge, man ist frustriert wegen der gleichen Dinge und man hilft sich gegenseitig, wenn Not herrscht. Es gibt (wie überall) aber auch Kollegen/Kolleginnen, die schwieriger im Umgang sind.
So mancher Kollege mit langjähriger Betriebszugehörigkeit hat sich eine derartig privilegierte Stellung erarbeitet, dass die Führungsebene wirklich alles durchgehen lässt. Die jüngeren Kollegen/Kollegen sind austauschbar, wenn sie nicht ins Gesamtbild passen - und werden auch schnell ausgetauscht.
Es entsteht leider der Eindruck, als wäre nie irgendeine Bildungsmaßnahme im Bereich Mitarbeiterführung wahrgenommen worden. Ich habe mich nicht gut aufgehoben gefühlt und hatte eher den Eindruck, dass die Personen überfordert waren. Das hat sich dann leider in immer mehr Druck und Mikromanagement nach unten geäußert. Probleme der Mitarbeiter (wie
dauerhafte Überarbeitung) werden nicht ernst genommen, obwohl dies das gesamte Team betrifft - da wird einfach weggeguckt.
Zu wenig Arbeitsplätze vor Ort, viel zu laut und unruhig. Es steht überall Kram herum, den man aber nicht wegwerfen darf, durch den aber große Unordnung herrscht. Dann lieber von zu Hause aus arbeiten…
Funktioniert meistens, Informationen werden entweder über unregelmäßige Meetings oder E-Mails gestreut. Aber zum Teil auch sehr chaotisch. An einem Tag werden Ansagen gemacht, die am nächsten wieder revidiert werden. Das sorgt für viel Verwirrung.
Da gibt es die Qual der Wahl. Entweder erkämpft man sich eine Work-Life-Balance und erledigt die notwendigen aber öden Routineaufgaben oder man lässt sich ein Projekt nach dem anderen aufdrücken, das theoretisch super spannend sein könnte, aber um sich vernünftig einzuarbeiten und gute Ergebnisse zu erzielen, braucht man immer noch Zeit. Die hat man nicht.
-Möglichkeit sich innerhalb des Unternehmens weiterzuentwickeln
-Kostenfreie Weiterbildungen
-Deutschlandticket
Ich kann nur für diese Abteilung sprechen..aber um ein paar Punkte zu nennen:
keine Einarbeitung, Vorgesetzte haben keine Zeit, ungerechte Bezahlung und Förderung der einzelnen Mitarbeiter*innen, keine klaren Zielvorgaben, Verhalten der Führungskräfte ist eine Katastrophe bsp. es wird über andere Mitarbeiter*innen oder auch ehemalige Kolleg*innen hergezogen.
Leider alles in allem sehr unprofessionell geführt.
Man kann nicht alles schlecht reden, es gibt Abteilungen, wo die Mitarbeiter*innen zufrieden sind, jedoch gehört der Zweig Recruiting nicht dazu.
Hier muss ein Wechsel der Führungskräfte her, hier wiegelt die Teamleitung die Kolleg*innen untereinander auf. Anpassung der Gehaltsbänder wäre auch notwendig, aber fair verteilt.
Schlecht aufgrund schlechter Führung
Es wird erwartet, dass man ständig Überstunden macht, ob es notwendig ist, oder nicht.
Leider sehr schlecht
Die Kolleg*innen waren der einzige Grund, weshalb ich gerne zur Arbeit gekommen bin, leider hohe Fluktuation, ist mittlerweile auch niemand mehr da.
Führungsebene sprach von Transparenz, führt es aber selbst nicht aus.
Die Atmosphäre ist seit dem Transformationsprozess leider deutlich schlechter geworden.
Leider leidet das Image vor allem darunter, dass die Kunden immer im Fokus sind und nicht die Mitarbeitenden.
Durch mobiles Arbeiten gut, könnte aber noch besser sein.
Kostenlose Weiterbildungsangebote nutzbar.
Ich finde, dass ich zu wenig verdiene.
Viele Teams gehen leider aufgrund der hohen Fluktuation auseinander.
Vor allem die IT Ausstattung lässt leider zu Wünschen übrig.
Sehr abhängig vom jeweiligen Team
Innerhalb der eigenen Abteilung gut, sobald andere Abteilungen dazu kommen, kann es kompliziert werden.
Bildungsbranche
Typische IT-Arbeitszeiten.
Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es (sowohl über externe Dienstleister, als auch über interne Lösungen z.b. kostenloses Studium).
Mehr Gehalt geht immer, aber im großen und ganzen sind die Löhne fair.
Innerhalb der eigenen Abteilung gut.
Häufig werden bereits ausgeschiedene Mitarbeiter zurück geholt.
Stehts bemüht realistische Zeiten in den Projekten einzuarbeiten. Wird manchmal von der Unternehmensführung adabsurdum geführt.
Gut ausgestattete Arbeitsplätze
Ist nicht immer gegeben.
Wahrscheinlich der Branche geschuldet.
Teils ja, teils nein.
Guter Zusammenhalt in den Teams. Corporate Benefits. Bildungsunternehmen.
Hohe Fluktuation. Zu geringes Gehalt. Wenig Wertschätzung.
Angemessenere Bezahlung. Mehr Wert darauf legen, Mitarbeiter zu halten.
Sehr kollegiales Miteinander
Flexible Arbeitszeiten und Homeoffice tragen stark dazu bei
Es gibt die Möglichkeit ein berufsbegleitendes Studium oder Zertifikatskurse der zugehörigen Hochschulen zu besuchen.
Die unternehmensweite Kommunikation hat sich im letzten Jahr durch ein neues Intranet sehr verbessert, ist aber immer noch ausbaufähig.
Viele männliche Führungspersonen zumindest auf den höheren Ebenen
Eine Konzernstruktur hat immer ihre Tücken, wenn nicht alle Beteiligten bemüht sind aus einer sinnstiftenden Idee, die Geschicke gut zu organisieren.
Die Vision der Gruppe in dieser Hinsicht ist mir nicht klar.
Hier sind alle sehr engagiert und mit Spaß bei der Sache
Work ist hier in Balance
Weiß ich noch nicht
Nachhaltgkeit ist unser Thema
Beeerindruckendes Team mit wertschätzenden und kompetenten Menschen
Ich bin der ältere Mensch. Kann nicht klagen!
Ich habe noch nie so gute Vorgesetzte gehabt!
Es fehlt ein eigenes Büro, oder ein Ort wo ich sicher arbeite kann.
Offene Kultur des Umgangs
Na klar!
Genau men Ding. Perfektes match von Fähigkeit und Aufgabe
Interessantes und spannendes Aufgabenfeld
Teamzusammenhalt
Der eingeschlagene Changeprozess bringt Verbesserungen
Gehälter an den gesamten Arbeitsmarkt anpassen und nicht nur an die Branche
Grundsätzlich auf dem Weg der Besserung. Es gibt dennoch einige alteingesessene Kolleg:innen mit interessanten Ansichten und Arbeitsweisen.
Grundsätzlich steht der Name Fresenius für Qualität. Die ein oder andere Business Unit des Konzerns hat dann aber doch ein eher schlechteres Image (Berufsfachschulen).
Sowohl perspektiven in der Führung, wie auch in einer Expert:innen Karriere sind schnell erreichbar
das Gehalt ist im Marktdurchschnitt leider eher schwächer aber auch keine Katastrophe. Andere Sozialleistungen wie das Deutschlandticket und ähnliches werden dann aber zu 100% übernommen.
Es gibt in Wien eine eigene Uni nur zum Thema Nachhaltigkeit. Dieses Thema ist hier nicht nur ein Buzzword, sondern wird wirklich gelebt.
Auch hier gibt es Licht und Schatten, es wird aber in den letzten Jahren extrem viel für die Entwicklung von Führungskräften getan.
Neues Intranet und viele neue Formate geben hier einen positiven Ausblick.
So verdient kununu Geld.