26 Bewertungen von Mitarbeitern
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
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25 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
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Siehe oben!
Nichts.
Da jeder Mitarbeiter/in sich privat um ein mobiles Diensttelefon kümmern muss, wäre es schön, wenn Comes das zentral regeln und übernehmen würde.
Ein Dienstfahrzeug, dass alle Mitarbeiter/innen für Transporte/Reisen mit Klienten o. a. Zur Verfügung steht, wäre sehr nützlich.
Es gibt eine sehr angenehme Arbeitsatmosphäre.
Nimmt eine wichtige Rolle ein und jeder kann es sich individuell gestalten.
Weiterbildungen werden stets unterstützt. Es finden sehr viele interessante In-house Weiterbildungen statt.
Ist in Ordnung. Für regelmäßig Gehaltserhöhungen wird aktiv auf Leitungsebene gesorgt.
Sehr enger, achtsamer und aufmerksamer Zusammenhalt untereinander. Viel fachlicher Austausch und Unterstützung zwischen Kolleg/innen.
Es wird kein Unterschied gemacht. Erfahrungen von älteren Kolleg/innen werden gern gehört.
Auf Augenhöhe. Prinzip der offenen Tür/Kommunikation.
Schnelle respektvolle Kommunikation auf Augenhöhe mit allen Kolleg/innen und Vorgesetzten.
Wird als natürlicher Umgang gelebt.
Vielfältige abwechslungsreiche Aufgaben.
Insgesamt der beste Arbeitgeber, den ich je kennen gelernt habe! Auch die Aufteilung von Geschäftsleitung und Teamleitungen sowie das sehr freie Arbeiten in den Teams selbst und auch die Haltung gegenüber den Klient:innen sind unschlagbar!
nichts wirklich schlecht
Leitung sollte mehr für faire Arbeitsverteilung im Team sorgen / sich nicht aus dem meisten heraus halten (sondern mal hinschauen, wer die Arbeit wuppt, wer oft krank ist, wer sich nur die Rosinen-Betreuung heraus pickt, sich nicht wirklich um die Klient:innen kümmert und lieber früh Feierabend macht etc.).
Und es könnte noch mehr Raum für Diversität geschaffen werden (auch Frauen und Menschen mit Migrationshintergrund und Behinderungen in die Führungs- und Mitarbeiter:innen-Ebenen aufnehmen). Etwas mehr auf Nachhaltigkeit und Umweltschutz könnte auch geachtet werden, aber COMES e.V. ist wie schon geschrieben der beste Arbeitgeber im sozialen Bereich, den ich je erlebt habe
wertschätzendes Miteinander unter Kolleg*:nnen und mit Klient:innen aber auch Leitung
COMES e.V. ist wirklich Gold und glänzt nicht nur :-)
flexible Arbeitszeiten möglich, und wenns Erfolge in der Betreuung der Klient:innen oder auch mal ein Lob von Leitung gibt, gibt das auch für den Feierabend gute Energie mit
viele interne Fortbildungsangebote, auch wenn man an externen interessiert ist, bekommt man viel (finanzielle und inspirierende) Unterstützung dafür
bei anderen Trägern lässt sich mehr verdienen, wenn man schon Berufserfahrung und Fachhochschul- oder Universitätsabschluss mitbringt. Aber cool ist die gleiche Bezahlung für gleiche Arbeit, unabhängig vom Bildungsabschluss, und dafür stimmt auch das Gesamtpaket (demokratische Ausrichtung, Mitbestimmungsmöglichkeiten, tolle Kolleg:innen und Leitungen, gute Büros und Gruppenräume)
es könnte noch mehr Gesundheitsförderungsangebote geben, und mehr auf Umweltschutz geachtet werden (Umweltpapier für Drucker und Toiletten, nachhaltige Büromaterialien, Energiekonzepte für die Team- und Klient:innen-Räume), aber insgesamt passt schon vieles gut
teilweise phantastisch, teilweise nicht ganz fair (manche machen sich "einen Lenz", andere ackern ohne Ende, das könnte besser von Leitung angeschaut und mitgestaltet werden, damit es fairer ist. Aber insgesamt sind es viele engagierte und freundlich-zugewandete Kolleg:innen)
sehr zugewandt-flexibel, es wird für jede:n gesorgt bzw. mitgedacht und vieles ermöglicht
manchmal etwas zu laissez-faire (siehe oben, der Grundstil bei COMES e.V. ist so demokratisch, dass manche "Trolle" sich dort auch wohlfühlen und von Leitung nicht begrenzt oder rausgeworfen werden), aber insgesamt echt genial demokratisch, wenig hierarchisch, oft wertschätzend und auch hinsichtlich persönlicher Weiterentwicklung offen
gute Ausstattung, auch Arbeiten im Homeoffice ist möglich, die Wohnumgebung einzelner Klient:innen ist nicht immer so angenehm, aber dafür kann COMES e.V. ja nichts
viele und wirksame Möglichkeiten der Kommunikation (wöchentliche Teamsitzungen, offene Türen und Ohren der Leitung, Zeit für Austausch mit Vertretung und Team, aber auch Leitung, ausreichend Angebote bei Problemen)
stimmt grundlegend, manche doofen Sprüche unter Kolleg:innen gibt es natürlich schon, aber insgesamt im Vergleich zu anderen Trägern ist es sehr gerecht bei COMES e.V.
der Betreuungsalltag ist sehr spannend und auch die internen Fortbildungsangebote und der Austausch zu Betreuungen sind wertvoll und interessant
Gutes Betriebsklima
Wochenarbeitszeiten sind mit dem Arbeitgeber verhandelbar.
Fair und transparent.
Auf Augenhöhe
Findet auf Augenhöhe statt
Es gibt viele Gestaltungsmöglichkeiten
immer auf Augenhöhe, klientennah, familienfreundlich, flache Hierarchien, tolle professionelle Team, viel Austausch und Fort-/ Weiterbildung, Supervision, Therapeutische Austausche möglich...
nicht immer einfach mit Terminen am Nachmittag. Aber der Träger, die Leitung, das Team sind immer offen und suchen gemeinsam nach Lösungen.
viele interne und externe Fortbildungen möglich, Aufstieg in die Leitung sicher auch möglich
könnte besser sein aber stetig in Bewegung. Leitung ist dazu sehr transparent
immer auf Augenhöhe und unterstützend, das Team hält zusammen
Stets kompetent, auf Augenhöhe
gute Ausstattung in großen Treffpunkten und Büros, für Mitarbeiter*innen und Klient*innen sehr passend
intern überwiegend schnell und unkompliziert
Viele Bereiche mit unterschiedlichen Ansprüchen in den man sich und seine Leidenschaft finden kann.
Transparenz
Schätzen die Individualität des Einzelnen
flache Hierarchie
wissen, wovon sie reden
sehr vielfältig
- wertschätzender Kontakt auf Augenhöhe mit Mitarbeitenden und Klient:innen
- jederzeit die Möglichkeit für trägerinterne Beratung zu Hilfeverläufen
- Arbeiten auf Augenhöhe
- sehr flache Hierarchien
- extrem transparente Kommunikation
- Wertschätzung der Leitung
- hohe Flexibilität der Arbeitszeiten
- sehr Familienfreundlich (Betriebskita)
- interne und externe Fortbildungsmöglichkeiten
- interne und externe Möglichkeiten der Beratung (therapeutischer Leiter, Supervision)
- Mitarbeiter*innengesundheit im Fokus
- erwirtschaftete Gelder werden immer auf die Arbeitnehmer*innen verteilt
- hohes Qualitätsmanagement (Qualitätsbeauftragte)
Weiterbildung wird vom Arbeitgeber auch finanziell unterstützt
sehr flache Hierarchien
Immer auf Augenhöhe
Transparenz, Vertrauen, Eigenverantwortung
Professionell und wertschätzend in alle Richtungen (Angestellte, Klient*innen, Externe Fachkräfte).
Die meisten Mitarbeitenden in den zuständigen Ämtern (Teilhabefachdienst, Jugendamt etc.) scheinen die Zusammenarbeit mit dem Träger zu schätzen.
Wie so oft in der sozialen Arbeit, hängt es von den einzelnen Mitarbeitenden ab, wie gut sie sich vom Arbeitsalltag abgrenzen. Der Arbeitgeber betont gegenüber den Angestellten, sie sollen auf ihre Gesundheit achten und ihr privates Leben im Blick behalten.
Da es wenige Wechsel in den Leitungspositionen gibt, kann mit einer Karriere nicht unbedingt gerechnet werden. Weiter- und Fortbildungen werden vom Träger unterstützt. Es werden Inhouse-Fortbildungen angeboten, auch Außerhausfortbildungen sind möglich. Teilweise sind auch Freistellungen dafür sowie finanzielle Unterstützungen durch den Träger möglich.
Das Gehalt entspricht noch nicht dem landesüblichen Tarif, soll diesem aber Stück für Stück angenähert werden. Durch die große innerbetriebliche Infrastruktur (Treffpunkte, Arbeitsplätze, Supervisionen, Teamaustausch) entstehen hohe personelle und Sachkosten, was sich in den Gehältern widerspiegelt. Die Arbeitsathmosphäre gleicht dieses Manko aus.
Vom Träger wird fortwährend eine gute Vernetzung in den Kiezen durch offene Angebote wie Feste und Ausstellungen angestrebt.
Es gibt das Angebot für Angestellte, über einen etablierten Anbieter, Fahrräder zu leasen.
Bei den Gehältern wird darauf geachtet, dass alle Angestellten, unter Berücksichtigung ihrer Ausbildung, Qualifikation und Erfahrung in gleichem Maße vergütet werden.
Viele Möglichkeiten als Team zusammenzukommen und sich kennenzulernen. Wertschätzendes Miteinander.
Im Miteinander spielt das Alter der jeweiligen Kolleg*innen keine Rolle.
Zugewandt, Wertschätzend. Offen für Kritik. Offen in der Kommunikation.
Jedes Team ist mit einem eigenen Treffpunkt mit Computerarbeitsplätzen und Gemeinschaftsräumen ausgestattet. Regelmäßige Supervisionen sowie die Möglichkeit zu außerordentlichen Supervisionen helfen krisenhafte Situationen zeitnah zu bearbeiten. Teambildende Treffen werden ermöglicht und unterstützt. Der Dienstplan wird selbst angelegt, wodurch auch private Termine gut planbar sind.
Hohes Maß an Kommunikation zwischen allen Ebenen. Viele etablierte Formen des Austauschs, wie Fallsupervisionen, Teamsupervision, Teamberatung, Betriebsversammlung u.a.. Konstruktive Kritik ist erwünscht und findet Gehör.
Die Fähigkeiten einer*s jeden wird von Beginn an beachtet. Eigenes Wissen und Erfahrung wird als fachliche Bereicherung für die Arbeit betrachtet. Ein Betriebsrat ist etabliert und aktiv.
Sehr abwechlungsreiche Arbeit. Jeder Fall ist anders und bringt immer neue Herausforderungen.
Fachliche Haltung/Anspruch und Umsetzung, professionelle Organisation, soziale Vereinspolitik, offen für individuelle Lösungen/Angebote, Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten
Nichts grundsätzlich negatives, was vom Arbeitgeber beeinflussbar wäre.
Voraussetzungen/Angebote/Möglichkeiten und individuelle Lösungen von Leitungsebene/Geschäftsleitung sehr gut. Eher abhängig von teaminternen Absprachen bzw. äußeren Kontextfaktoren.
Strukturell Begrenzt. Übernahme zusätzlich vergüteter Aufgaben möglich.
Oberes Mittelfeld in diesem Bereich (Sozialwesen/Sozialarbeit); transparenter und fairer innerbetrieblicher Tarif mit nachvollziehbaren Gehaltsentwicklungen.
Umwelt-/Klimaschutz durch Kleinigkeiten (z.B. Kauf von Büroutensilien) noch ausbaufähig.
Abhängig vom jeweiligen (Klein-)Team
Eher seltener kleines, durchaus verschmerzbares Konfliktpotential.
Computer/Technik teilweise veraltet, wird langsam aber kontinuierlich angepasst.
regelmäßige, nachvollziehbare Offenlegung sämtlicher finanzieller Aspekte und Perspektiven. Flache Hierarchien und regelmäßige Sitzungen.
Auch trägerinterne Aufgabenwechsel bei Bedarf möglich
es gibt einen Betriebsrat
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