Tolle Einarbeitung unter erschwerten Corona-Maßnahmen;
Gut am Arbeitgeber finde ich
Anspruchsvolle und interessante Arbeit, nette Kollegen, tolles Gesamtpaket, wertschätzung der Arbeit durch den/die Vorgesetzte/-n, Hilfsbereite Kollegen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Sanitäre Anlagen (insbesondere fehlende Desinfektionsmöglichkeiten auf Tolietten)
Verbesserungsvorschläge
Arbeitsmittel bereitstellen, die auf einem aktuellen Stand sind!
Arbeitsatmosphäre
Was ich bisher mitbekommen habe, ist die Arbeitsathmosphäre kollegial und hilfsbereit. Erschwert wird die Bewertung durch die Einarbeitung im Homeoffice via. Screen Sharing und Telefonkonferenzen.
Kommunikation
Durch die Führungskräfte sowie das Intranet werden Informationen meiner Einschätzung nach gut verbreitet. Telefonkonferenzen finden auch mit senioreren Mangement statt, welche zu Fragen einladen. Das verwenden von digital aktuellen Systemen (z.B. Videokonferenzen, interaktive Systeme, Chat-Systeme, aktuelle Systemversionen) würden die Kommunikation um ein Vielfaches erhöhen und auch auf die Entfernung persönlicher gestalten.
Kollegenzusammenhalt
Aus der Ferne und durch eingeschränkte Interaktion und Kommunikation schwer zu beurteilen. Allerdings sind die Kollegen, mit denen ich bisher in Kontakt stand durchaus Hilfsbereit und Freundlich.
Work-Life-Balance
Das Arbeitszeitmodell der Commerzbank ist so gestaltet, dass eine ausgewogene Work-Life-Balance ermöglicht wird. Auch hier würde eine aktuellere Technik und mehr fokus auf digitale Arbeitsweisen eine Erleichterung sowohl beim Arbeitgeber als auch beim Arbeitnehmer ermöglichen.
Vorgesetztenverhalten
Top!!!
Interessante Aufgaben
Was mir im Bewerbungsprozess erläutert wurde, ist auch so eingetreten.
Gleichberechtigung
Soweit ich dies aus der Ferne beurteilen kann.
Umgang mit älteren Kollegen
Kann ich nicht beurteilen.
Arbeitsbedingungen
Bisher kann ich nur die Arbeit aus dem Homeoffice beurteilen. Positiv zu halten ist, dass mir ein Lapotp zur Verfügung gestellt wurde, mit dem ich aus dem Homeoffice arbeiten kann. Allerdings handelt es sich bei dem Gerät um ein veraltetes Modell mit kaputten bzw. nicht vorhandenem Akku, mit entsprechend veraltetem Betriebssystem, das morgens teilweise bis zu einer Stunde zum starten benötigt. Auch die Programme des Täglichen Bedarfs (insbes. Microsoft Office) sind nicht auf aktuellem Stand. Eine "up-to-date" Ausstattung der Arbeitsmittel würde das Arbeiten nicht nur im Homeoffice und im Team, sondern auch vor Ort effizienter gestalten.