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communicode 
AG
Bewertung

Als Ausbildungs- / Einstiegsbetrieb top, für die persönliche Zukunft eher flop

2,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

-Das Übernahmechancen von Auszubildenden
-Openspace
-Verpflegung (Obst zwei mal die Woche & gekühlte Getränke) (Bringt während der Homeofficetage nur nichts)
-Entspanntes Verhalten bei Krankmeldungen
-Homeoffice (Gerade in der Coronazeit super umgesetzt)

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Kann aus den Kommentaren abgeleitet werden:
-unterdurchschnittlicher Lohn
-fehlende Dankbarkeit bei Ex-Azubis
-fehlende Wertschätzung bei Mitarbeitern
-Die Zeiterfassungssoftware

Verbesserungsvorschläge

-Interesse zeigen Mitarbeiter zu halten
-Überhaupt Interesse an Mitarbeiter Meldungen haben
-Sich anfangen Konkurrenzfähig zu machen (Gehalt & Arbeitszeit)

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut.
Der wichtigste Grund für eine gute Arbeitsatmosphäre ist das persönlich/freundschaftliche Verhalten von Mitarbeitern.
Lob/Feedback von den Vorgesetzten gibt es eher selten bzw. fehlt.

Kommunikation

Kommunikation findet über Teams statt:
Kommunikation im Team Top
Kommunikation mit Vorgesetzten immer wieder ein Kampf den man meist verliert, oder man wird hingehalten

Kollegenzusammenhalt

Innerhalb des Teams ist der Zusammenhalt super, man ist wie eine Mannschaft, die zusammen auf das Beste hinarbeitet.
Einer für alle - alle für Einen! Ist die beste Beschreibung für den Zusammenhalt im Team.
Jedoch ist dies teamübergreifend nicht so.

Work-Life-Balance

Aus eigenen Erfahrungen gab es nie Probleme mit der Urlaubsplanung.
Spontane Tätigkeiten wie zur Werkstatt fahren oder das Kind vom Kindergarten abholen wurden ohne Probleme gestattet, falls keine wichtigen Themen anstanden.
Die Zeit wurde nachgeholt und die Sache hatte sich erledigt.

Betrieb ist altmodisch bei 40 Stunden Wochen

Vorgesetztenverhalten

Personalgespräche werden nun halbjährlich getätigt.
Vorgesetze sind des Öfteren zu Umsatz gesteuert und beugen sich dem Kunden.
Es wirkt immer sehr Undankbar in Personalgesprächen, in Personalgesprächen wird man stets, wenn es um Gehalt geht runtergehandelt und eine Kündigung von Mitarbeitern wird hingenommen (obwohl der Betrieb dauerhaft Mitarbeiter verliert (Entwickler)) ohne das etwas besser gemacht wird.

Insgesamt fehlt es an Wertschätzung.

Interessante Aufgaben

Der Kunde gibt die Laufrichtung an, was dafür sorgt, dass interessante Aufgaben projektbedingt sind.

Gleichberechtigung

Ich habe nie ein menschliches Gleichberechtigungsproblem miterlebt, ob nun geschlechtsbedingt oder aufgrund von nicht perfekten Deutschkenntnissen oder Herkunft.
Es war stets respektvoll und freundschaftlich. Bei nicht Deutschmuttersprachlern wurde flexibel im Englischen weitergemacht, falls mal die ein oder anderen Worte gefehlt haben.
Vergleich zwischen eingestellten Mitarbeitern und übernommenen Azubis:
Das einzige Problem ist die Ansicht von eigenen Ex-Azubis,
Ex-Azubis werden mit einem Auge weiterhin als Azubi betrachtet, was sich z. B. sehr im Lohn und in der Meinungsäußerung wiederspiegelt.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen werden respektiert und Berufserfahrung wird in den Teams sehr geschätzt.

Arbeitsbedingungen

Da man meist im Homeoffice ist, sind Meetings immer Virtuell.
Ich setze keine Streamer Mikrofon Qualität voraus, aber gerade der Arbeitgeber sollte sich drum kümmern, dass die Audioqualität nicht allzu unprofessionell ist.
-Docking Stations zu bekommen ist ein richtiges Problem geworden.
-Mitarbeiter sorgen eher selber für hardware (Außer Firmenhandy, Firmenrechner z. B. Macbook)

Buchungssoftware ist kompletter Schrott

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Ich kann mich an kein Engagement erinnern.

Mitarbeiter werfen Jobrad (Firmen Fahrrad Leasing) ein und zeigen Interesse ...
eine Weile vergeht und es wird kein Interesse gezeigt Mitarbeiter damit zu unterstützen.

Gehalt/Sozialleistungen

Zu dem Gehalt ist nur zu sagen, das ganz unten mitgespielt wird.
Sozialleistungen wurden sehr oft von Mitarbeitern angefragt in verschiedenen Bereichen, meist werden diese halbherzig nach einer Weile gelesen und Chancen auf Sozialleistungen sind sehr gering.

Image

Communicode
schreibt rote Zahlen, was neue Mitarbeiter angeht und nein Projektmanager oder Scrummaster
braucht der Betrieb nicht, sondern richtige Arbeiter z. B. Entwickler.
Da ich nichts Internes sagen möchte/darf, sag ich mal so ... die Entscheidung wie mit dem Ressourcenproblem umgegangen wird, ist unterirdisch.
Es besteht kein Interesse Mitarbeiter zu halten.

Mitarbeiter sind gefühlt oft unzufrieden und fühlen sich nicht gewertschätzt.

Karriere/Weiterbildung

Hier Karriere zu machen ist sehr schwer.
Der einzige Aufstieg der hier möglich ist, ist die Übernahme als Auszubildender was sehr oft gelingt.
Der einfachste Weg ist Berufserfahrung zu sammeln und sich einen neuen Arbeitgeber zu suchen.
Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es nahezu keine, es gibt Konferenzen, an denen eine Handvoll Leute mitmachen können.
Einmal im Monat gibt es ein Open-Space mit oft sehr interessanten Themen.
Weiterbildung besteht zu 90 % aus Eigeninitiative.
Da kein Kommentarfeld zu dem Punkt "Würdest du diesen Arbeitgeber einem Freund weiterempfehlen?" vorhanden ist:
Ich würde den Betrieb nur als Ausbildungsstelle weiterempfehlen.

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