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communicode 
AG
Bewertungen

53 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 4,0Weiterempfehlung: 85%
Score-Details

53 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

35 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Vitamin B hilft, ansonsten schwach

3,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Work Life Balance.Bei dem Level an Frustration ist das aber auch wichtig.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Minimale Aufstiegs Chancen,maximale Frustration.Wer laut und dreist schreit und pöbelt,kriegt den roten Teppich ausgerollt.Unkollegiales Benehmen wird belohnt.Wer mitzieht und unauffällig ist,soll auch unauffällig bleiben.Das ist kein guter Umgang mit Talenten und ihren Skills.Klar,manwill ja kein Geld ausgeben und Kolleg*innen fördern.Sie dürfen nicht abwandern,aber mehr verdienen erst recht nicht.

Verbesserungsvorschläge

Auch wenn es mal wehtut,aber das Geld muss stimmen.Gehalt und Zusatzleistungen sind ein schlechter Witz,außer für die,die gute Beziehungen nach oben haben.Hört auf immer nur zu diskutieren und zu planen.Einfach mal den eigenen Leuten vertrauen und machen.Einige Kolleg*innen,die sonst ignoriert werden,könnten euch überraschen.

Arbeitsatmosphäre

Die Firma macht Werbung mit der Arbeitsatmosphäre,aber nach kurzer Zeit fliegt die Illusion auf.Schlechte Stimmung wird von oben nach unten durchgereicht.

Image

Es laufen gerade viele Bemühungen um ein besseres Image nach außen,um neue Kolleg*innen zu gewinnen und nicht immer nur zu verlieren.Aber nach innen scheint es sehr schnell egal zu sein,was davon übrig bleibt.Ich persönlich war sehr enttäuscht davon,wie wenig Wert auf authentisches auftreten gelegt wird.

Work-Life-Balance

Homeoffice und Gleitzeit.Kolleg*innen können auch mal mit den Kindern zum Arzt,wenn es sein muss.

Karriere/Weiterbildung

Manche kriegen hier den roten Teppich ausgerollt,wenn sie bei den Obersten ein gutes Standing haben.Andere kriegen die verbale Keule,weil sie sich weiter entwickeln wollen.Für die meisten ist dieser Laden eine Sackgasse.Finanziell wie intelektuell.

Gehalt/Sozialleistungen

Nach Gefühl maximal unterer Durchschnitt.Mittlerweile füllen einige Kolleg*innen zwei Stellenprofile aus,das zeigt sich aber nicht beim Geld.In jedem kleinen Provinzladen ist Weihnachtsgeld heutzutage selbstverständlich.Wenigstens ein paar Hundert Euro.Hier nicht.Dafür gehen die Top 10 in der Firma gerne mit ihren Urlauben und Einkäufen hausieren.Die Prioritäten sind klar.Wer Kinder hat,darf sich über Kita Zuschuss freuen.Es gibt ab und zu (max. 1x pro Jahr) eine sehr kleine Erfolgsbeteiligung.Spendit Card für 30€ im Monat,steuerfrei für die Firma.
Spürbar mehr Gehalt,damit man leichter gegen die Inflation ankommt,gibt es nicht.Dafür muss ab und zu mal eine Bratwurst beim Sommerfest oder die Weihnachtsfeier reichen,um Kolleg*innen zu halten.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Stets bemüht,aber CSR wird nicht sehr ernst genommen.

Kollegenzusammenhalt

Kolleg*innen sind nett,wenn sie was brauchen,aber das Messer im Rücken lässt nicht lange auf sich warten.Jede/r denkt zuerst an den eigenen Vorteil.Dadurch bleibt vieles liegen und man selbst kommt nicht voran.Schuld ist aber immer die/der,die/der die Vorgesetzten weniger persönlich kennt.

Umgang mit älteren Kollegen

Wirklich "alte" Kollegen haben wir nicht,aber das würde keine Rolle spielen.Die,die älter sind,sind auch in der Regel im Management und darum sowieso privilegierter.

Vorgesetztenverhalten

Zielvereinbarungen sind eigentlich realistisch,wenn man sie überhaupt erfüllen kann.Denn wenn es um die nötigen Mittel und Ressourcen geht,wird man im Stich gelassen.Privaten Stress erkennt man schon am Gesichtsausdruck der Vorgesetzten.Dann senkt man den Kopf und bleibt unauffällig.Mit Kritik gegen Einzelpersonen sind alle schnell.Kudos kriegt dann aber das ganze Team.

Arbeitsbedingungen

Wir haben für's Homeoffice alle nötigen Geräte bekommen.Das neue Büro ist echt schön geworden und eine gute Abwechslung zum Arbeitszimmer zu Hause.Aber der Umzug war extrem teuer,was wieder mal am Gehalt fehlt.

Kommunikation

Es gibt jeden Monat ein Company Update.Die notwändigen Informationen für erfolgreiche Arbeit gibt es erst nach der 20. Planungsrunde.Immerhin müssen auch die mitreden,die nichts zum Thema beitragen können.

Gleichberechtigung

Frauen und Männer werden gleich behandelt.Hier gewinnt anscheinend,wer mit den Top 10 der Firma privat essen geht.

Interessante Aufgaben

...kriegen die,die Vitamin B nach oben haben.Der Rest soll den Mund halten und seinen Job machen.Wer zu unbequem wird und mehr als den Standard will,hat wieder das Messer der Kolleg*innen im Rücken.Hier herrscht Neid und Kampf um jede winzige Aufstiegs Chance.

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Durchwachsen wäre wohl der Richtige Begriff

2,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat im Bereich IT gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Eine ausgewogene Work-Life-Balance, auf die kontinuierlich geachtet wird

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Zu starke Kundenorientierung und wenig Initiative in Eigenporduktentwicklung

Verbesserungsvorschläge

Die guten Gespräche mit den Mitarbeitern intensivieren und mehr auf Stimmen der Belegschaft achten


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Danke für die gemeinsame Zeit

4,4
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Gut am Arbeitgeber finde ich

Man darf Fehler machen und Lernen, der Kopf wird einem nicht abgerissen, wenn mal etwas schiefgeht.

Arbeitsatmosphäre

Größtenteils gute bis sehr gute Atmosphäre. Gelobt wird untereinander im Team und den Kollegen, von den Vorgesetzten nicht ganz so regelmäßig.

Work-Life-Balance

Jeder kann seinen Urlaub frei nach Gusto wählen und nehmen. Abstimmungen im Team sind natürlich Voraussetzung, damit nicht auf einmal alle gleichzeitig weg sind. Überstunden fallen natürlich an, können aber auch zeitnah genommen/abgebaut werden.

Gerade in Pandemiezeiten (aber auch darüber hinaus) wird auf familiäre Belange Rücksicht genommen, wo immer es geht. Absolut tolle Einstellung.

Es gibt eine Kernarbeitszeit, aber darüber hinaus ist die Wahl der Arbeitszeit jedem selbst überlassen.

Gehalt/Sozialleistungen

VWL sind teil eines jeden Gehalts. Gehaltssprünge könnten regelmäßiger sein und dann auch spürbarer ausfallen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Vorbildlich, soweit ich es beurteilen kann. CSR-Aktivitäten, Ökostrom, Förderung von E-Mobilität sind da nur einige Beispiele

Kollegenzusammenhalt

Gemeinsam die Aufgaben schaffen, gemeinsam lernen, wenn etwas nicht gut gelaufen ist. Meist klappte das sehr gut.

Umgang mit älteren Kollegen

Keine negativen Erfahrungen und Beobachtungen.

Vorgesetztenverhalten

Meist einwandfrei, ab und an könnte die Kommunikation etwas verbindlicher sein. Ziele sind mehrfach ausgerufen worden, aber dann teils wieder stillschweigend kassiert worden. Antworten muss man teils hinterherlaufen. Dass kann passieren und ist auch nicht die Regel; ärgerlich bleibt der Einzelfall trotzdem.

Arbeitsbedingungen

Tolle Räumlichkeiten, die gut an die Stadt angebunden sind (Haltestelle der Stadtbahn direkt vor der Tür). Aufgrund des Gebäudealters leider keine Klimatisierung, so dass es im Sommer immer brüllend heiß drinnen war. Glücklicherweise gab es einen Keller - der war dann die Rettung ;-) .

Das Equipment war top und für mich absolut passend. Jeder konnte das Equipment auch mit nach Hause nehmen (in Pandemiezeiten ein absoluter Pluspunkt), das galt auch für den Bürostuhl.

Kommunikation

Einmal im Monat gab es ein Update zur Firmenentwicklung (Kunden, Zahlen, Projekte in der Pipeline, etc.). Sobald es zwischendrin etwas zu vermelden gab, wurde das per E-Mail oder über den internen Messenger i.d.R. recht zeitnah erledigt.

Gleichberechtigung

Ich habe hierzu nichts negatives beobachtet. Im Gegenteil: Bei den Aufgaben spielte das Geschlecht nie eine Rolle, es ging immer um Fähigkeiten, Können und Talente.

Interessante Aufgaben

Am eigenen Aufgabenbereich kann man bis zu einem gewissen Grad mitgestalten. Natürlich gibt es Abhängigkeiten zu Projekten, Kunden oder internen Themen. Wer aber Vorschläge hat, wird gehört.


Image

Karriere/Weiterbildung

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Top Arbeitgeber, dem die Meinung seiner Mitarbeiter wichtig ist

4,6
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das Wert auf die Meinung der Mitarbeiter gelegt wird und das Arbeitsklima in den einzelnen Teams super ist. Es werden einem eine Vielzahl an Getränken zur Verfügung gestellt und 2x die Woche kommt frisches Obst. Firmenevents finden regelmäßig statt und auch auf die Gesundheit der Mitarbeiter wird geachtet. Angefangen von Augenuntersuchungen bis hin zu ergonomischen Arbeitsplätzen und Impfangeboten. Jeder bekommt ein Diensthandy und alle technischen Geräte, die man zum Arbeiten benötigt werden zur Verfügung gestellt.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Als Ausbildungs- / Einstiegsbetrieb top, für die persönliche Zukunft eher flop

2,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

-Das Übernahmechancen von Auszubildenden
-Openspace
-Verpflegung (Obst zwei mal die Woche & gekühlte Getränke) (Bringt während der Homeofficetage nur nichts)
-Entspanntes Verhalten bei Krankmeldungen
-Homeoffice (Gerade in der Coronazeit super umgesetzt)

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Kann aus den Kommentaren abgeleitet werden:
-unterdurchschnittlicher Lohn
-fehlende Dankbarkeit bei Ex-Azubis
-fehlende Wertschätzung bei Mitarbeitern
-Die Zeiterfassungssoftware

Verbesserungsvorschläge

-Interesse zeigen Mitarbeiter zu halten
-Überhaupt Interesse an Mitarbeiter Meldungen haben
-Sich anfangen Konkurrenzfähig zu machen (Gehalt & Arbeitszeit)

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut.
Der wichtigste Grund für eine gute Arbeitsatmosphäre ist das persönlich/freundschaftliche Verhalten von Mitarbeitern.
Lob/Feedback von den Vorgesetzten gibt es eher selten bzw. fehlt.

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Communicode
schreibt rote Zahlen, was neue Mitarbeiter angeht und nein Projektmanager oder Scrummaster
braucht der Betrieb nicht, sondern richtige Arbeiter z. B. Entwickler.
Da ich nichts Internes sagen möchte/darf, sag ich mal so ... die Entscheidung wie mit dem Ressourcenproblem umgegangen wird, ist unterirdisch.
Es besteht kein Interesse Mitarbeiter zu halten.

Mitarbeiter sind gefühlt oft unzufrieden und fühlen sich nicht gewertschätzt.

Work-Life-Balance

Aus eigenen Erfahrungen gab es nie Probleme mit der Urlaubsplanung.
Spontane Tätigkeiten wie zur Werkstatt fahren oder das Kind vom Kindergarten abholen wurden ohne Probleme gestattet, falls keine wichtigen Themen anstanden.
Die Zeit wurde nachgeholt und die Sache hatte sich erledigt.

Betrieb ist altmodisch bei 40 Stunden Wochen

Karriere/Weiterbildung

Hier Karriere zu machen ist sehr schwer.
Der einzige Aufstieg der hier möglich ist, ist die Übernahme als Auszubildender was sehr oft gelingt.
Der einfachste Weg ist Berufserfahrung zu sammeln und sich einen neuen Arbeitgeber zu suchen.
Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es nahezu keine, es gibt Konferenzen, an denen eine Handvoll Leute mitmachen können.
Einmal im Monat gibt es ein Open-Space mit oft sehr interessanten Themen.
Weiterbildung besteht zu 90 % aus Eigeninitiative.
Da kein Kommentarfeld zu dem Punkt "Würdest du diesen Arbeitgeber einem Freund weiterempfehlen?" vorhanden ist:
Ich würde den Betrieb nur als Ausbildungsstelle weiterempfehlen.

Gehalt/Sozialleistungen

Zu dem Gehalt ist nur zu sagen, das ganz unten mitgespielt wird.
Sozialleistungen wurden sehr oft von Mitarbeitern angefragt in verschiedenen Bereichen, meist werden diese halbherzig nach einer Weile gelesen und Chancen auf Sozialleistungen sind sehr gering.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Ich kann mich an kein Engagement erinnern.

Mitarbeiter werfen Jobrad (Firmen Fahrrad Leasing) ein und zeigen Interesse ...
eine Weile vergeht und es wird kein Interesse gezeigt Mitarbeiter damit zu unterstützen.

Kollegenzusammenhalt

Innerhalb des Teams ist der Zusammenhalt super, man ist wie eine Mannschaft, die zusammen auf das Beste hinarbeitet.
Einer für alle - alle für Einen! Ist die beste Beschreibung für den Zusammenhalt im Team.
Jedoch ist dies teamübergreifend nicht so.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen werden respektiert und Berufserfahrung wird in den Teams sehr geschätzt.

Vorgesetztenverhalten

Personalgespräche werden nun halbjährlich getätigt.
Vorgesetze sind des Öfteren zu Umsatz gesteuert und beugen sich dem Kunden.
Es wirkt immer sehr Undankbar in Personalgesprächen, in Personalgesprächen wird man stets, wenn es um Gehalt geht runtergehandelt und eine Kündigung von Mitarbeitern wird hingenommen (obwohl der Betrieb dauerhaft Mitarbeiter verliert (Entwickler)) ohne das etwas besser gemacht wird.

Insgesamt fehlt es an Wertschätzung.

Arbeitsbedingungen

Da man meist im Homeoffice ist, sind Meetings immer Virtuell.
Ich setze keine Streamer Mikrofon Qualität voraus, aber gerade der Arbeitgeber sollte sich drum kümmern, dass die Audioqualität nicht allzu unprofessionell ist.
-Docking Stations zu bekommen ist ein richtiges Problem geworden.
-Mitarbeiter sorgen eher selber für hardware (Außer Firmenhandy, Firmenrechner z. B. Macbook)

Buchungssoftware ist kompletter Schrott

Kommunikation

Kommunikation findet über Teams statt:
Kommunikation im Team Top
Kommunikation mit Vorgesetzten immer wieder ein Kampf den man meist verliert, oder man wird hingehalten

Gleichberechtigung

Ich habe nie ein menschliches Gleichberechtigungsproblem miterlebt, ob nun geschlechtsbedingt oder aufgrund von nicht perfekten Deutschkenntnissen oder Herkunft.
Es war stets respektvoll und freundschaftlich. Bei nicht Deutschmuttersprachlern wurde flexibel im Englischen weitergemacht, falls mal die ein oder anderen Worte gefehlt haben.
Vergleich zwischen eingestellten Mitarbeitern und übernommenen Azubis:
Das einzige Problem ist die Ansicht von eigenen Ex-Azubis,
Ex-Azubis werden mit einem Auge weiterhin als Azubi betrachtet, was sich z. B. sehr im Lohn und in der Meinungsäußerung wiederspiegelt.

Interessante Aufgaben

Der Kunde gibt die Laufrichtung an, was dafür sorgt, dass interessante Aufgaben projektbedingt sind.

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Arbeitgeber mit Verbesserungsbedarf.

3,2
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat im Bereich IT gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es wird viel in die betriebliche Ausbildung investiert. Abwechslungsreiche Weihnachtsfeiern und ein jährliches Sommerfest. Kostenlose Getränke und kostenloses Obst. Ein modernes Firmenhandy welches privat verwendet werden durfte. Spielekonsole und andere Möglichkeiten zum Zeitvertreib für die Pausen wurden geboten. Die Individualität jedes einzelnen Mitarbeiters wurde respektiert. Es bestand zudem eine flache Hierarchie.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Zum einen war der Wunsch kundenorientiert zu arbeiten, zum anderen war ein möglichst einheitlicher teamübergreifender Workflow gewünscht. Da jeder Kunde individuell ist, ging dieses Konzept meiner Meinung nach nicht auf. Die Geschäftsführung klammerte extrem an Scrum und wollte möglichst viele Aspekte dieser Vorgehensweise in die Arbeitsprozesse integrieren, was bei einigen Kunden überhaupt keinen Sinn ergeben hat. Trotz der flachen Hierarchie war es nicht unüblich, dass Senior-Mitarbeiter aus dem Team an den Personalgesprächen teilgenommen haben, für mich inakzeptabel. Andere negative Aspekte lassen sich von den Kommentaren herleiten.

Verbesserungsvorschläge

Zuschüsse für ein Fitnessstudio/Sportverein, denn schließlich sitzt man für den Job den ganzen Tag. Ein Firmenticket für den ÖPNV wäre auch eine Option, die Fahrt mit der Straßenbahn ist schon ätzend genug. Schließlich bekamen auch Mitarbeiter über Leasingverträge Firmenwagen angeboten, was dann mit dem Gehalt verrechnet wurde. Allein deshalb handelt die Firma nicht optimal umweltbewusst. Klimaanlagen würden die Arbeit im Sommer erträglicher machen, was aufgrund des Gebäudes wohl nicht möglich war. Da kommen wir zum nächsten Punkt: Jahre lang wurde berichtet das die Firma auf der Suche nach einem neuen Standort ist, nach dem dritten Jahr wurde es einfach nur noch peinlich. Ich bin zwar kein Immobilienmakler, aber wenn ein solches Vorhaben über mehrere Jahre besteht, dann frage ich mich wieso die Firma heute immer noch da ist, wo sie ist.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre war gut. Lob von Vorgesetzten jedoch eher unzureichend. Gute Arbeit wird als Selbstverständlichkeit angesehen, jedoch erfüllten dies nicht alle Mitarbeiter meiner Meinung nach.

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Nach außen hin wirkt es es als Unternehmen mit Startup Atmosphäre. Innerhalb des Unternehmens sind oft, trotz der flachen Hierarchie, auf subtile Art konservative Strukturen zu erkennen.

Work-Life-Balance

Es gab eine strikte Kernarbeitszeit. Home-Office war möglich, die Regelung jedoch absurd und nicht zeitgemäß. In der Regel musste man Tage vorher ankündigen, wann man von Zuhause aus arbeiten möchten. Bei der Urlaubsplanung gab es nie Probleme und Überstunden fielen auch nicht an.

Karriere/Weiterbildung

Ich glaube wer in der Firma Karriere machen möchte, der wird es schwierig haben - Ausnahmen bestätigen die Regel. Es gab zwei verpflichtende Workshops. Hin und wieder Konferenzen an denen (nicht alle) Mitarbeiter teilnehmen durften. Ansonsten wurde nicht viel geboten. Neulinge mit Erfahrung in der Software Entwicklung wurden in große Projekte gesteckt, allerdings ohne vorherige professionelle Schulung über das im Projekt eingesetzte Framework/Produkt. Learning by doing mit dem Resultat, dass Standards zu Lasten des Projektes nicht eingehalten wurden.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt definitiv unterdurchschnittlich aber es wurde immer (über)pünktlich ausgezahlt. Vermögenswirksame Leistungen und betriebliche Altersvorsorge wurden geboten. Bonus/Weihnachtsgeld waren eher die Ausnahme, dann auch nur sehr kleine Beträge. Es kam auch schon vor das ein Bonus angekündigt wurde, dieser aber ohne Stellungnahme der Geschäftsführung nicht ausgezahlt wurde.

Kollegenzusammenhalt

Innerhalb des Teams war der Kollegenzusammenhalt sehr gut. Teamübergreifend war mein Eindruck über die Jahre jedoch anders.

Umgang mit älteren Kollegen

Zu meiner Zeit viele junge Mitarbeiter, hatte aber eher das Gefühl, dass langdiendene Kollegen mehr gefördert wurden.

Vorgesetztenverhalten

Es kam vor das man in einem Team landete, ohne vorherige Absprache. Personalgespräche wurden nur einmal im Jahr durchgeführt, die Themen waren immer die selben. In den Gesprächen wurden keine konkreten Ziele erarbeitet und definiert. Möglichkeiten zu Zertifizierungen wurden zwar schmackhaft gemacht, aber nie eingehalten. Da musste man wohl konsequent nachhaken. Es gab einen - meiner Einschätzung nach - Narzissten in der Firma der für Unruhe und Unzufriedenheit gestiftet hat. Von den Vorgesetzten wurde dies trotz Beschwerden einiger Mitarbeiter sehr lange toleriert.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsgeräte waren modern und wer etwas bestimmtes brauchte, der bekam es auch. Die Stühle waren sehr gut und konnten regelmäßig professionell eingestellt werden lassen. Lediglich einige Büroräume waren zu groß und an heißen Sommertagen war es in vielen Büros nicht auszuhalten aufgrund fehlender Klimaanlagen.

Kommunikation

Manchmal ist weniger mehr. Es gab die ein oder anderen Mitarbeiter, die Stand-up-Meetings dazu missbraucht haben, Tag für Tag bis ins tiefste Detail einzugehen und das Meeting dadurch unnötig in die Länge gezogen haben. Gerade in größeren Teams machen Kontext bezogene Stand-up-Meetings in einer kleineren Runde mehr Sinn. Einmal im Monat gab es Updates über die wirtschaftliche Situation des Unternehmens. Des Weiteren konnte man an diesem Tag an Vorträgen/Diskussionen teilnehmen und diese auch aktiv mit gestalten. Die Themenvielfalt war jedoch so breit gefächert, dass nicht immer ein Mehrwert für die Firma zu erkennen war.

Gleichberechtigung

Schwer zu beurteilen, es gab einige langjährige Mitarbeiter Im Unternehmen und ich bezweifle, dass Neulinge in vollem Umfang gleichberechtigt wurden. Allein die Tatsache, dass langjährigen Mitarbeitern mehr Urlaubstage zustanden, spricht nicht unbedingt für Gleichberechtigung.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben wurden mit der Zeit immer uninteressanter. Kundenorientiertes Arbeiten stand im Fokus der Firma, es gab jedoch nicht wirklich Beratung für Bestandskunden über Perspektiven in der digitalen Transformation. Der Kunde hat eher den Ton angegeben.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

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Erst ist man glücklich, dann wird einfach alles immer schlechter

2,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/in

Gut am Arbeitgeber finde ich

Kostenlose Getränke

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Traurig an communicode ist die Tatsache, dass ich teilweise täglich stundenlang nicht arbeite und keiner merkt etwas davon.
Einzelne Kollegen handhaben das schon seit vielen Monaten so und es fällt nicht auf. Wie kann sowas sein?
In unseren Büros haben vereinzelt Kollegen über mehrere Stunden Spiele gespielt oder Netflix geschaut ohne Konsequenzen.
Bei meinem Vorstellungsgespräch wurde groß von einem Firmenwagen gesprochen. Leider muss man doch eine gewisse Position haben um das zu genießen.

Arbeitsatmosphäre

Ich habe zu Beginn sehr gerne hier gearbeitet. Im Laufe der Zeit entwickeln sich zu viele Dinge die falsch laufen.
Insbesondere die Abteilungen der 1. Etage, welche schlecht qualifiziert sind, sorgen für Stress und ein schlechtes Gefühl bei dem Großteil aller Kollegen.

Image

Nach außen hin ein top Unternehmen. Sobald man hier ist, wird es von Jahr zu Jahr schlimmer.

Work-Life-Balance

In Zeiten von Corona wurden viele Dinge gut gemanaged.

Karriere/Weiterbildung

Es wird von Weiterbildungen und Förderungen sowie Qualifikationen gesprochen, aber das was geboten wird, bringt niemanden im Leben weiter.
Falscher Ansatz, falsche Workshops.

Gehalt/Sozialleistungen

Einzelne Mitarbeiter werden utopisch unterbezahlt und sind schockiert sobald man sich austauscht und über das eigene Gehalt spricht.
Mitarbeiter, die ähnliche Aufgaben tätigen, erhalten teilweise 30-40% weniger Gehalt.

Kollegenzusammenhalt

Untereinander hält man zusammen. Es wird viel über Vorgesetzte gelästert, insbesondere über einzelne Abteilungen und deren Inkompetenz.

Umgang mit älteren Kollegen

Untereinander ist man fair und freundlich.

Vorgesetztenverhalten

Der Vorstand macht jedem Mitarbeiter etwas vor.
Es werden versprochene oder angekündigte Dinge nicht eingehalten oder man wird vertröstet. Insgesamt werden Beschwerden auch nicht ernst genommen, weil anscheinend langjährige Angehörige des Unternehmens unantastbar sind.

Kommunikation

Man meint bei einem Unternehmen mit Start-Up-Mentalität zu arbeiten. Sofern man Scheuklappen trägt trifft das wahrscheinlich auch zu.
Wer Informationen anfragt oder die nicht vorhandene Kommunikation kritisiert, wird belächelt.

Gleichberechtigung

Frauen haben hier absolut keine Chance aufzusteigen. Das ist auch unter den Kollegen bekannt. Die einzige Führungsposition für eine Frau ist belegt und daran wird sich auch in naher Zukunft nichts ändern.

Interessante Aufgaben

Abwechslung ist hier leider keine vorhanden. Stets die gleichen Aufgaben in den gleichen Teams.
Ich fühle mich seit vielen Jahren, als ob ich auf der Stelle laufe.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Arbeitsbedingungen

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Arbeitgeber-Kommentar

Mara ErlinghagenPeople Development

Wir freuen uns über kritische Auseinandersetzungen, das haben wir bislang als Teil unserer DNA verstanden - auch wenn wir an dieser Stelle hier gern zugeben: Das hat gesessen! - Wow! - und uns ganz schön hart getroffen!

Umso mehr freue ich mich, wenn Du am 21. August unserer Einladung folgst und Dich im Rahmen unseres 1. REMOTE-Open Spaces einbringst! Gerade in diesem wollen wir auch darüber sprechen, was läuft gut und was nicht so gut in der Zusammenarbeit (nicht nur im Zusammenhang mit der Pandemie). Wir alle - und damit meine ich insbesondere auch die 1. Etage - versuchen das Beste an Rahmenbedingungen für communicode insgesamt und für jeden einzelnen zu schaffen. Zugegebenermaßen funktioniert dabei das eine besser, anderes klappt (noch) nicht so gut... wir verstehen uns als lernendes Unternehmen - und ja, das bedeutet auch wir müssen noch eine Menge lernen! Und so tun deine Aussagen an der einen oder anderen Stelle zwar richtig weh... muss es aber vielleicht auch manchmal , damit sich etwas bewegt.

Ich kann allerdings sehr gut verstehen, wenn Du das große Forum eines Open Spaces erstmal nicht nutzen möchtest. Sehr gerne kannst Du Dich auch direkt an mich wenden. Gemeinsam können wir dann schauen, welche Veränderungen wir in welchen Schritten schaffen können.

Tolles Arbeitsumfeld und tolle Menschen!

4,7
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat im Bereich IT gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Persönlicher Umgang, Unternehmenskultur, Open Spaces, Verpflegung, Arbeitsmaterial, Work-Life-Balance und ganz besonders die Kollegen!

Verbesserungsvorschläge

Es sollte mehr Möglichkeiten für die individuelle Förderung des Einzelnen geben. Es wird zwar jährlich überdurchschnittlich viel in Schulungen investiert, diese sind aber meist für alle Mitarbeiter. Ich bin der Meinung, dass auch die Firma selbst mehr von gezielten (fachlichen) Schulungen für einzelne Mitarbeiter profitieren kann.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist sehr familiär. Vom Azubi bis zum Vorstand wird sich geduzt. Man kann mit jedem auf Augenhöhe sprechen.
Beim monatlichen Open Space trifft man sich zur Mittagspizza, unterschiedlichsten Themen-Slots und dem anschließenden Feierabendbier.
Die einzelnen Projektteams können auf Wunsch bezahlte Team-Events organisieren.

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Die meisten wissen die Vorzüge von communicode zu schätzen.

Work-Life-Balance

Hier ist communicode wirklich stark. Gleitzeitstunden können jederzeit flexibel abgebaut werden. Auch bei der Urlaubsplanung steht einem nichts im Weg. Die Arbeitszeit kann frei um die sehr großzügige Kernarbeitszeit gelegt werden.
Besonders positiv ist auch, dass Mitarbeiter nicht zu 100% in Kundenprojekten verplant werden. Oft hat man z.B. noch einen Tag in der Woche an denen man an Nebenprojekten arbeiten oder sich anderweitig weiterbilden kann. Das nimmt zusätzlich Stress im Arbeitsalltag.

Karriere/Weiterbildung

Durch die sehr flache Hierarchie gibt es natürlich keine klassische Karriereleiter. Trotzdem kann man sich durch seine Leistung ein höheres "Standing" erarbeiten.
Weiterbildungen gibt es meist unternehmensweit, sodass alle Mitarbeiter davon profitieren können.

Gehalt/Sozialleistungen

Es kommt natürlich immer darauf an wie man einsteigt. Für Berufeinsteiger ist das Gehalt eher unterdurchschnittlich.
Als Sozialleistungen gibt es VWL, BA und einen Zuschuss zur Kinderbetreuung. Zusätzlich bekommt jeder Mitarbeiter ein Diensthandy (aktuell iPhone 11), welches auch privat genutzt werden kann.
Bei einem positiven Jahresabschluss gibt es entsprechende Erfolgsprämien für die Mitarbeiter.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Für soziale Themen hat das Management aus meiner Sicht immer ein offens Ohr.

Kollegenzusammenhalt

Klasse! Die Kollegen sind super. Man hält sich in jeder Situation gegenseitig den Rücken frei.

Umgang mit älteren Kollegen

Nichts negatives mitbekommen.

Vorgesetztenverhalten

Hier ist mir in meiner Zeit nichts negativ aufgefallen. Man kann mit jedem Vorgesetzten offen kommunizieren. Auch Kritik wird jederzeit angenommen. In Konfliktsituationen mit dem Kunden stehen die Vorgesetzten zu den Mitarbeitern und übernehmen selbst Verantwortung.

Arbeitsbedingungen

Die Hardware ist auf dem neusten Stand und wird regelmäßig ausgetauscht. Als Mitarbeiter hat man generell die Wahl zwischen einem MacBook (Pro) oder einem äquivalenten Lenovo.
Die Bürostühle sind klasse und werden regelmäßig von einem Fachmann eingestellt.
Auf Grund des schnellen Wachstums sind einige Büros manchmal etwas voll. Hier wird aber mittelfristig nach Lösungen gesucht.

Kommunikation

Einmal monatlich informiert der Vorstand transparent über die aktuelle geschäftliche Situation. Zusätzlich informiert ein interner monatlicher Newsletter über neu gewonnene Aufträge und Projekte.

Gleichberechtigung

Nichts negatives mitbekommen.

Interessante Aufgaben

Das muss jeder selbst für sich entscheiden. Im Projektgeschäft gibt es halt nicht immer nur "grüne Wiese" Projekte. Communicode ist jedoch bestrebt, den Entwicklern auch die Möglichkeit zu bieten mit neuen Technologien zu arbeiten.

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Mehr Schein als Sein

1,9
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT gearbeitet.

Wofür möchtest du deinen Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation loben?

Flexibilität was das Homeoffice angeht. Ist ja schließlich gerade auch nicht anders möglich. Dennoch den Umständen entsprechend gelöst.

Was macht dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation nicht gut?

Transparenz fehlt, die "nächsten Schritte", wie es im Unternehmen weitergeht (Zukunftsperspektive), Möglichkeiten und Chancen, die Sorge den Job zu verlieren besteht jeden Tag.

Wie kann dich dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation noch besser unterstützen?

Transparenz und eine offene Kommunikation. Es gibt zu wenige Updates und man muss regelrecht um Informationen betteln. Ein Zwischenstand oder woran gearbeitet wird wäre wünschenswert.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungen höchstens 1x pro Jahr. Keine individuellen Weiterbildungen möglich. Alle erhalten wenn überhaupt gleiche Schulungen. Individuelle Förderung nicht vorhanden.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt ist in den Abteilung sehr unterschiedlich. Weder Branchen noch leistungsorientiert. Eher nach Sympathie oder Einfluss bzw. Nutzen.

Kollegenzusammenhalt

Bei Problemen mit Vorgesetzten oder Kollegen wird man leider alleine gelassen. Ansonsten in Ordnung.

Vorgesetztenverhalten

Keine Vorgesetztenfunktion. Fühle mich oft nicht gut behandelt, auch Gespräche bringen leider keinen Erfolg. Würde mir wünschen, dass Kritik ernst genommen wird und das Veränderungen eintreten. Auch mal zu Gunsten des Arbeitnehmers/ des Teams.

Arbeitsbedingungen

Nach außen hin offen, locker und cool. Die Firma als "Freund" und "Kumpel". Doch wenn es ernst wird oder mal schwierig, sieht es ganz anders aus. Man wird alleine gelassen und ist auf sich gestellt. Hilfe oder Änderungen werden zwar in Gesprächen angepriesen aber in der Realität und im Arbeitsalltag ändert sich nichts.

Kommunikation

Wird vorausgesetzt aber selber nicht praktiziert. Informationen erhält man oft aus zweiter Hand oder gar nicht.

Gleichberechtigung

Neue oder junge Mitarbeiter haben hier kein Mitspracherecht und werden belächelt und nicht ernst genommen.

Interessante Aufgaben

Leider immer die Gleichen Aufgaben, Individualität Fehlanzeige. Wenn man Aufgaben eigenständig löst wird es immer kritisiert. Lob und Anerkennung wird hier klein geschrieben.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

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In dieser besonderen Situation vorbildlich

4,6
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/in

Wofür möchtest du deinen Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation loben?

Für den wachsamen und besonnenen Umgang mit der Krise und für die transparente Kommunikation.

Was macht dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation nicht gut?

Keine Kritik von mir

Wie kann dich dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation noch besser unterstützen?

Ich wüsste nicht, wie es besser ginge. Der Rest muss jetzt von uns selbst kommen.

Arbeitsatmosphäre

Einfach ist es für niemanden, aber alle zeigen Willen und Einsatz. Von der Führungsetage bis zum Azubi

Work-Life-Balance

Durchs Homeoffice natürlich viel leichter. Trotzdem bleiben die Aufgaben nicht auf der Strecke

Kollegenzusammenhalt

Alle helfen einander und tragen auch persönlich zu einer tollen Atmosphäre über die erzwungene Distanz bei

Vorgesetztenverhalten

Unter so einem Druck noch so viel Verständnis und kommunikatives Auftreten an den Tag zu legen, ist beispiellos.

Arbeitsbedingungen

Kommt natürlich drauf an, wie man zu Hause aufgestellt ist, aber unsere IT gibt uns jede Technik an die Hand, die wir brauchen. Vom Monitor bis zur Maus.

Kommunikation

Transparenter und kollegialer geht es in meinen Augen nicht. Wenn uns jemand durch diesen Sturm segeln kann, dann unsere Führungsebene


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Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Wir setzen auf Transparenz

So verdient kununu Geld.

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 62 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird communicode durchschnittlich mit 4 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Internet (4,1 Punkte). 67% der Bewertenden würden communicode als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 62 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umgang mit älteren Kollegen und Work-Life-Balance den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 62 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich communicode als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.
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