24 Bewertungen von Mitarbeitern
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Tolles Miteinander, man kann alle jederzeit ansprechen, egal in welcher Position/Abteilung
Flexible Arbeitszeiten werden tatsächlich gelebt
Schon in der DNA des Unternehmens verwurzelt
Man spürt den Teamgeist
Insgesamt sehr junges Team, aber ältere Kolleg:innen sind geschätzt und voll integriert
Tolles Vertrauensverhältnis mit Freiheiten
Mittlerweile gibt es einige Stehtische. Diese wurden auf Wunsch der Mitarbeitenden angeschafft.
Teilweise noch etwas zäh, aber daran wird laufend gearbeitet
Insgesamt mehr männliche Führungskräfte
Leistung wird gesehen. Neid ist mir nicht offen entgegengeschlagen.
Teilweise zu viel Kontrolle und mangelndes Vertrauen in die Fähigkeiten und Bereitschaft von Mitarbeitern. Teilweise zu starkes Festhalten an unfähigen Mitarbeitern. Agieren hinter dem Rücken von einzelnen Personen.
Ich kann hier nur für einzelne Personen sprechen. Ein Strukturelles Problem ist nicht vorhanden. Vielleicht sollten auch die Meinungen neuer Kollegen mit viel Erfahrung wahrgenommen werden. Eine lange Firmenzugehörigkeit als Qualifikation zu verstehen ist hinderlich. Den Kindergarten abschaffen. Offene Kommunikation sollte das Ziel sein um intrigante Mitarbeiter zu entfernen.
Je nach ebene ständiger Druck, der auch mehrmals die Woche kommuniziert wird. "Du musst dies... / Diese Ziele Müssen wir erreichen! Das ist wichtig..." hört man sehr oft.
Der Position entsprechend. Wer bereit ist viel zu geben, wird ausgesaugt. Wer nicht bereit ist, wird "gehengelassen". AB einem bestimmten, Level nimmt man sich dann Freiheiten.
Schulungen sind der Position entsprechend möglich. Beförderungen nicht oder nur sehr zäh. Teilweise wird mit nichtssagenden Titeln um sich geworfen. Jeder Zweite ist ein Manager (klingt doch besser als Serviceagent), jeder Dritte ein Admin (in Normaldeutsch hätten wir hier einen Sachbearbeiter)
Deutlich über dem Branchendurchschnitt.
Solang man zum Unternehmen gehört, ist das Team super. Sobald man mit einem Fuß aus der Tür ist, ist man vergessen.
Passt.
Teils zu stark intervenierend. Teils Mangel an Professionalität.
Befindet sich in der Entwicklung. Strafe Hierarchische Struktur bei der Beschaffung von Equipment, da der Bonus der Vorgesetzten daran hängt.
Wachsendes Unternehmen mit viel Verwaltung. Dementsprechend wird viel kommuniziert. Teils unnötige Meetings.
Weltoffen und kollegial auf jeder Ebene.
Vielfältige Aufgabengebiete. Jeder kann sich überall einbringen. Ob zugehört wird, steht woanders.
Intranet um besser Infos aus dem Unternehmen weiter zu geben
Fortbildungen, Schulungen werden ohne Diskussion genehmigt und sind gerne gesehen
Kommunikation zwischen Zentrale in München und den Service Hubs könnte besser sein aber es geht in die richtige Richtung
1. man kann jederzeit, jeden aus dem Büro anrufen und es wird einem sehr freundlich weitergeholfen.
2. sehr flache Hierarchien, und hier sind wir alle per du.
Was wirklich schlecht ist, kann ich glücklicherweise nicht über mein Arbeitgeber sagen.
1. Oft scheitert es an der Kommunikation zwischen den Fahrern und den Kunden, so dass man vor Ort vor offene Tatsachen gestellt wird. Man ist aber auf dem Weg der Besserung.
2. vielleicht eine generelle Bestandsabfrage der Verbrauchsmaterialien für die Werkstätten einführen. So dass dies erst gar nicht vergessen werden kann, nachzubestellen.
Entspanntes miteinander.
Sehr gut, da die Arbeitszeiten in der Regel von 7 Uhr bis 15:30 Uhr sind und man samstags nicht arbeiten muss.
Mein wird regelmäßig auf Schulungen der einzelnen Hersteller geschickt, wenn diese angeboten werden.
Überdurchschnittliche Bezahlung als Zweiradmechaniker.
Es wird sich für jeden Mitarbeiter eingesetzt.
Das Alter spielt hier keine Rolle
Sehr respektvoll
Ist ein generell ständig ausbaufähiges Thema.
Geschlecht spielt hier keine Rolle
Aufgabenverteilung könnte in den einzelnen Service Hubs besser sein.
Kommunikation zwischen Zentrale und Service Hubs verbessern
Die Arbeitsatmosphäre ist wirklich grandios! In den Service Hubs (Deutschlandweit 12 Stück) hat man sämtliche Freiheiten solange man seine Arbeit macht! Man wird nicht überwacht oder kontrolliert und kann eigenständig arbeiten! Regelmäßige Besuche des Directors werden ebenfalls umgesetzt.
Regelmäßige Arbeitszeit von 07:00 - 15:30 die auch eingehalten wird. Diese wird selbst bei der Tourenplanung berücksichtigt. Und wenn doch mal etwas dazwischen kommt kann man auch später anfangen oder früher gehen
Schulungen werden jeder Zeit angeboten und auch ohne große Diskussionen bewilligt
Gehalt ist super - nach bestandener Probezeit gibt es noch einige Benefits oben drauf die nicht in jedem Unternehmen selbstverständlich sind
Klasse - hier gibt es nicht zu bemängeln
Super! Du Kultur und im Verhalten eher ein Kollege.
Neue Geräte oder Geräte die defekt sind werden schnellstmöglich ersetzt.
Bei der Kommunikation ist oftmals noch Verbesserungspotential nach oben. Es werden leider oft Absprache mit dem Kunden von München aus getroffen, die nicht an die Service Hubs und die Mechaniker weitergegeben werden. Dadurch wird man dann beim Kunden vor Ort vor vollendete Tatsachen gestellt und muss erstmal telefonieren. Hier würde ich mir wünschen dass solche Details im Auftrag hinterlegt werden.
Abwechslungsreiche Aufgaben vom normalen Bikes bis zum EBike oder Lastenrad mit immer wieder neuen Herausforderungen
flexible Arbeitszeit
Externe Schulungen werden unterstützt, es gibt auch immer neue Entwicklungsmöglichkeiten
hab ein super tolles Team, wir können alles miteinander besprechen
es gibt noch Entwicklungspotential hier, aber daran wird ständig gearbeitet
man hat auch die Freiheit und Möglichkeit, an interessanten Projekten teilzunehmen
Wertschätzung, Motivation auch von Seiten der Vorgesetzten, Ideen werden ernst genommen, Offenheit, Sozialleistungen, ständiges Streben nach Verbesserung
Intranet für bessere Informationspolitik
Freundliche Kollegen und Zusammenhalt im Team, angenehmes Miteinander und Wertschätzung
Durch flexible Arbeitszeiten problemlos möglich
Für jeden möglich
Bezahlung nach Erfahrung angemessen, Sozialleistungen vorhanden und der AG versucht dies immer zu verbessern
Hier gab es in letzter Zeit viele Verbesserungen, aber es ist noch Luft nach oben. Deutlich mehr als bei anderen Arbeitgebern. Sowohl nach innen (Unterstützung der Arbeitnehmer in schwierigen Zeiten) als auch nach außen (nachhaltiges Spülmittel, etc und Unterstützung von Projekten)
Ein freundliches und kollegiales Miteinander
Das Team ist eher jung, aber man ist um ein gutes Miteinander mit allen bemüht
Man kann auf jeden der Vorgesetzten offen zugehen und es ist auch hier ein Miteinander auf Augenhöhe
Es wird auf das Wohlbefinden der Mitarbeiter und zusätzliche Motivation geachtet.
Von Seiten des Arbeitgebers ist man bemüht, offen zu kommunizieren, auch wenn es in Sachen Informationspolitik noch Spielraum gibt, beispielsweise durch ein Intranet oder Infoboard.
Frauen sind auf Ebene der Geschäftsführung nicht vertreten. Es hat aber jeder die Möglichkeit, sich weiter zu entwickeln.
Einbringung in Projekte ist von Beginn an möglich und neue Meinungen werden geschätzt
Man würde da wortwörtlich ausspioniert. Keine Wertschätzung.
Kollegialität, Teamgedanke
So wirklich schlecht, dass man es hier reinschreiben müsste, fällt mir nichts ein. Man könnte vielleicht mal drüber nachdenken, Obstkörbe oder im Sommer Eis kostenfrei zur Verfügung zu stellen.
Größtenteils ist eigentlich alles gut so, wie es momentan läuft. Punkte, die vielleicht hier reinpassen könnten, finden sich in den Detailbewertungen der einzelnen Themen.
meistens angenehm, Kollegen und Vorgesetzte begegnen sich in der Regel auf Augenhöhe, keine Einzelkämpfer, das Team steht im Vordergrund
Das Image insgesamt ist gut. Natürlich kommt auch immer mal der ein oder andere Kritikpunkt auf, aber wo gibt es schon Perfektion.
Vertrauensarbeitszeit macht einen großen Pluspunkt aus, im Sommer ist branchenbedingt eben mehr zu tun und im Winter können die Mehrstunden dann ausgeglichen werden. Es muss halt jeder seine Stunden im Blick haben. Urlaub ist in der Regel kein Problem, Abstimmung im Team funktioniert gut.
Es gibt jetzt keinen Karriereplan für jeden Mitarbeiter aber wenn Beförderungen nötig sind, wird das auch gemacht. Führungskräfte kommen wie weiter oben schon gesagt immer aus dem internen Bereich.
Grundgehalt könnte ehrlich gesagt etwas höher sein, aber da ist auch jeder selbst ein Stück weit verantwortlich, das aktiv anzusprechen. Trotzdem würde ich mir hier wünschen, dass der Arbeitgeber dieses Thema etwas proaktiver angeht.
Fahrräder/Pedelecs stehen im Mittelpunkt des Unternehmens, jeder Mitarbeiter hat nach der Probezeit die Möglichkeit, sich auf Firmenkosten Fahrräder zu bestellen. Das wird auch sehr gut angenommen. In Unregelmäßigen Abständen finden auch mal kleinere Spendenaktionen statt. Hier muss sich meiner Meinung nach das Unternehmen nichts vorwerfen lassen.
super, kann man nicht anders sagen
Das Team ist jung, wahrscheinlich auch hier branchenbedingt. Die älteren Kollegen, die da sind, haben meiner Meinung nach keine Vor- oder Nachteile wegen dem Alter, sondern werden ganz normal behandelt.
Die Hierarchien sind vergleichsweise flach, gut ist, dass es viele interne Beförderungen gibt und man keinen externen vor die Nase gesetzt bekommt. Das erleichtert dann auch die Kommunikation. Persönlich habe ich keine Konflikte erlebt und ich erwarte auch nicht, dass man bei jeder Entscheidung die Mitarbeiter einbezieht, wenn am Ende das Ergebnis klar und sinnvoll präsentiert wird.
Nach dem Umzug hat sich das alles etwas entspannt, vorher im alten Büro war es zugegebenermaßen manchmal schon etwas grenzwertig. Soll aber kein Vorwurf sein. Man ist halt schnell gewachsen und es wurde viel getan, um zeitnah eine Verbesserung der Lage zu bewirken. Jetzt mit den zusätzlichen Büroräumen ist alles gut.
In der Regel gut und klar, manchmal können Entscheidungen bzw. Entwicklungen (auch aufgrund externer Einflüsse) nicht immer zu 100% nachvollzogen werden.
Mir ist hierzu keinerlei Benachteiligung bekannt
Durch die Vielzahl an unterschiedlichen Kunden ist quasi keiner wie der andere. Das daily business ist schon irgendwo ähnlich aber die Herangehensweise und die Kommunikation unterscheidet sich oft. Ich will nicht sagen, dass es keine Routine gibt, aber langweilig wird einem eher nicht.
Viele junge Leute, niedrige Hierachien, lockerer Umgang miteinander - entsprechend der Fahrrad/Outdoorbranche.
Je nach Bereich, eigener Motivation und Saisonphase ist die Arbeitslast teilweise hoch. Allerdings lässt sich dies auch entsprechend der Vertrauensarbeitszeit ausgleichen und die Arbeitszeiten können sehr flexibel gestaltet werden.
Trotz hoher Workload, freue ich mich jeden Tag auf die Arbeit.
Transparente Kommunikation zu den Perspektiven und die Möglichkeit sich weiterzuentwickeln.
Das Gehalt entspricht eher dem eines Startups, dafür wird vom Unternehmen die Leasingrate für das jeweilige Wunschrad übernommen.
Bedingt durch das Produkt ein gutes Umwelt-/Sozialbewusstsein, wobei hier was die Nachhaltigkeit innerhalb des Büros betrifft noch etwas optimiert werden könnte (z.B. Mülltrennung).
Könnte nicht besser sein. Meine Meinung wird mit einbezogen, ich werde gefördert und es wird darauf geachtet, dass ich mich wohlfühle.
Da das Büro Anfang 2020 aufgeteilt wurde, ist nun ausreichend Platz für Alle und man kann konzentriert arbeiten. Auf meine Wünsche wie z.B. einen weiteren externen Bildschirm wurde bisher immer eingegangen. Ein großer Pluspunkt ist die Kantine im Bürogebäude.
Prinizipiell ist die Kommunikation gut, sodass immer alle informiert sind. Dies ist aber noch ausbaufähig, z.B. wenn es darum geht Erfolge zu feiern oder personelle Entscheidungen nachzuvollziehen.
Ich fühle mich sehr fair behandelt. Meines Erachtens haben beide Geschlechter dieselben Aufstiegschancen. Auch Teilzeit ist bei uns gut möglich.
Hier liegt es an einem Selbst - wer sich engagiert und Ideen einbringt, kann hier viel erreichen und spannende Projekte übernehmen. Durch das Wachstum des Unternehmens gibt es immer viel Potential aktiv daran teilzunehmen und das Unternehmen ist sehr offen für Veränderung und Prozessanpassungen.
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