4 von 42 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Karieremöglichkeiten, Arbeitsklima während und vorallem nach Ausbildung, Teamgeist sehr stark spürbar im eigenen Arbeitsbereich
Übermäßiger Einsatz von Auszubildenen für interne Aufgaben
Betrieb ist in viele Teams mit unterschiedlichen Aufgabenbereichen eingeteilt, die untereinander so viel kommunizieren wie nötig. Teamübergreifende Kommunikation wird manchmal nicht als sehr beliebt empfunden. Arbeit im und mit eigenem Team immer sehr angenehm und auch außerhalb des laufenden Betriebs wird zusammen gern mal was unternommen.
Bei guter Ausbildung und Arbeit wurde Übernahme und Studium neben oder mit dem Betrieb angeboten. Bei Bedarf wird auch zusätzlich Zeit investiert, um diese Möglichkeiten zu besprechen.
Arbeitszeiten flexibel und innerhalb des eigenen Teams immer abstimmbar. Spontane Ausfälle oder verkürze Arbeitszeit (Überstundenabbau, private Termine) sehr gut von Team angenommen und immer berücksichtigt.
Vergütung zu Beginn der Ausbildung etwas niedrig, hat sich aber sehr schnell (auch für kommende neue Auszubildene) erhöht und ist mittlerweile mehr als fair.
Ausbilder und Ansprechpartner immer bemüht, zu helfen, wenn möglich. Rundum gab es immer jemanden, der bei Fragen oder Problemen helfen konnte. Ausbilder sehr verständnisvoll und lobt gute Arbeit und Eigeninitiative.
Arbeit manchmal sehr gradlinig und auch über mehrere Wochen gleicher Arbeitsweise nachzugehen. Allerdings war durch den Zusammenhalt des Teams immer Spaß an der Arbeit zu erkennen und auch zu spühren.
Arbeitsbereich war lehrreich und genau auf die Fähigkeiten und Vorkenntnisse abgestimmt, auf denen man aufbauen konnte. Sehr viel aus der Ausbildung heraus wurde mitgenommen und ist auch branchenübergreifend einsetzbar. Zeit für Berufschulprojekte und Prüfunden wurde immer eingeplant und innerhalb der Arbeitszeit auch freigegeben.
Neben dem normalen Arbeitsablauf gab es zwischendurch Projekte, die herausfordernder waren, aber auch Abwechslung gebracht haben. Es passiert, dass mehrere Wochen lang an bestimmten Aufgaben gearbeitet wird ohne viel Varianz, allerdings ist es möglich, sich dennoch an anderen Interessenbereichen zu versuchen und sich mehr Wissen anzueignen, um das Team (und seine eigenen Fähigkeiten) auszubauen.
Als Auszubildener fallen Aufgaben rund um den Betrieb an, (Möbel zusammenbauen, für den Betrieb einkaufen, Postausgang abwickeln, Fuhrpark aufbereiten) welche nicht unbedingt in den eigenen Bereich fallen und an manchen Tagen sehr viel Zeit benötigen, die man anderweitig investieren müsste.
Die offene Gestaltung der Räumlichkeiten
Den Umgangston und teilweise wie mit Mitatbeitern umgesprungen wird. Hier wurde man von Führungskräften auch schon mal als Sündenbock der Geschäftsleitung präsentiert.
Durch die starren Arbeitszeiten in gewissen Bereichen kommt das privatleben häufig zu kurz. Termine konnten nur mit einer gewissen Vorlaufzeit wahrgenommen werden.
Hier wurde einem nur das nötigste zugestanden.
Für ein IT Unternehmen ist die Bezahlung sehr schlecht. Ein Facharbeiter Gehalt sieht anders aus. Keine Option auf Gehaltserhöhung trotz Übernahme weiterer Aufgaben.
Hier kann man nichts negatives sagen, gemeinsame Unternehmungen nach Feierabend und gemeinsames Frühstück fanden häufig statt.
Leider kam es hier ein ums andere Mal zu lauten Wortwechseln und man fühlte sich stetig unter Druck gesetzt.
Vor allem bei den Auszubildenden herrscht eine zwei Klassen Einstufung.
Die Aufgaben waren überwiegend abwechslungsreich, auch wenn "niedere" Aufgaben gerne mal an die schlechter bezahlten und somit günstigeren Mitarbeiter abgegeben wurden, auch wenn diese aus einem ganz anderen Bereich kamen.
Wöchentliches "Azubi Weekly" unter allen Auszubildenden war sehr hilfreich. Dort hatten wir die Möglichkeit, die Aufgaben untereinander zu verteilen und uns ein wenig auszulassen.
Im Sommer wird auf der Terasse öfters gegrillt, sonstige Mitarbeiterevents wie Karaokeabende und Whisky/Wein-Tasting blieben auch nicht aus.
Zudem gibt es die Möglichkeit in der Woche 2x 15 Minuten während der Arbeitszeit eine "Power Plate" mit Personal Trainer zu nutzen.
Jeden 1. Freitag im Monat wird ein gemeinsames Frühstück mit den Kollegen organisiert.
Nach der Ausbildung keine Übernahmechance. Damals im Vorstellungsgespräch wurde erwähnt, dass es mit guter Leistung möglich sei. Mir gegenüber wurde nun geäußert, dass die COMPRA diese Ausbildung nur noch ausbilden wolle, sprich keine Übernahme mehr stattfinden wird.
Die starre Arbeitszeit von 09-18 Uhr war für mich nicht vorteilhaft....
Arzttermine durfte ich mit Ankündigung wahrnehmen.
Urlaub konnte ich kurzfristig in meinem Team absprechen und von meinem Vorgesetzten genehmigen lassen.
Zum Ende hin sehr gut
Das Gehalt kam immer pünktlich
Ein bisschen von allem...
3 Jahre Ausbildung am Empfang.
"Azubi-Aufgaben" wie Fuhrparkpflege, Einkäufe, etc. waren manchmal sehr Zeitaufwendig, sodass man auch mal gut einen ganzen Vormittag nicht am Arbeitsplatz war.
Keine große Abwechslung in drei Jahren erkennbar
Freundlicher Umgang unter Kollegen. Der bei hohem Arbeitsaufwand jedoch auch Rau und laut werden konnte.
Es fiel öfters der Satz "XYZ's Arbeitszeit ist teurer.." Ist zwar wahr, jedoch habe ich mich dann immer sehr untergeordnet gefühlt.
Leider, haben die Azubis verschiedene Rechte, Pflichten und Vorteile. Es sollte meiner Meinung nach Gleichberechtigung unter den Azubis herrschen....
Die Geschäftsführung mischt sich zu oft in Themen ein von der sie keine unmittelbare Ahnung oder Beteiligung hat und es bestenfalls nicht über Teams hinweg entscheiden sollte.
- Einschränken der Arbeitszeiten; Interne Arbeiten nicht eintragen
- Weniger Mitarbeiter in einem Büro
- Maßnahmen für bessere Luftqualität und Ergonomie am Arbeitsplatz
- Das gesamte Team für die Projektplanung anbeziehen; besonders final vor der Abgabe eines Angebots an Kunden
- Eine mehrtägige/mehrwöchige geplante Einarbeitung neuer Mitarbeiter
- Nicht alle möglichen Arbeiten/Teams/Abteilungen versuchen mit Scrum abzuwickeln; Scrum ist nicht das Allheilmittel
Die Arbeitsatmosphäre unter den Kollegen geht soweit in Ordnung; Man respektiert in der Regel sein Gegenüber. Jedoch gibt es leider in den höheren Positionen Leute die nicht auf die Wünsche des Teams rücksicht nehmen.
Die Arbeitsauslastung gesehen auf die laufenden Aufgaben/Projekte steht nicht im Verhältnis zu Zahl der beteiligten Mitarbeiter. Eine zielgerichtete Konzentration auf ein Thema ist nicht möglich. Fehlende Festangestellte werden mit Praktikanten und Studenten aufgefüllt. Auch wird zu oft das Prinzip "Jeder soll alles können" angewendet. Das Thema "Eierlegende Wollmilchsau findet sich aber auch in der Software wieder. Entwickler sind keine Entwickler, sondern Projektmanager, Entwickler, QS und Kundensupport in einem. Logisch dass man nie fertig mit etwas wird.
Das Image auf Kununu spiegelt in keiner Weise das Image in der Realität wieder. Ich höre von vielen Seiten nicht viel gutes über die COMPRA und was dort passiert.
Urlaub kann in der Regel kurzfristig nach Absprache des Teams genommen werden. Was die Arbeitszeiten angeht, kommt es oft vor, dass nicht punktlich Feierabend gemacht wird, weil der Druck, Dinge fertig zu machen, immer allgegenwärtig ist. Liegt wohl daran, dass manche Teams hoffnungslos mit parallelen Projekten überfordert werden.
Außer Pflichtweiterbildungen um eine externe, benötigte Zertifizierung zu behalten habe ich nicht mitbekommen, dass Weiterbildungen gerne gesehen werden. Auch die wie bereits erwähnte Selbstweiterbildung durch erlernen neuer Technologien und Fähigkeiten wird nicht gerne gesehen, wenn es nicht unmittelbar der Firma Geld bringt. Gerade für ein Technologieunternehmen ist dies Verhalten mittelfristig der Untergang.
Der Kollegenzusammenhalt ist trotz vieler stressigen und teils fast hoffnungslosen Situationen, die das gesamte Team überfordern, überraschend positiv. Hier spielt Galgenhumor sicher eine nicht all zu kleine Rolle.
Die Vorgesetzen handeln zu oft eigenmächtig ohne sich mit dem beteiligten Team abzustimmen. Die Folgen sind Verwirrung und unnötiger Stress der hätte vermieden oder verringert werden können.
Die Arbeitsbedingungen sind verbesserungswürdig. Die technische Ausrüstung umfasst das nötigste. Arbeitsplätze haben leider oft keine zwei Identischen Bildschirme mit gleicher Auflösung. Nicht alle Monitore sind höhenverstellbar. Gleiches gilt für die Tische in den Büros. Diese sind nicht höhenverstellbar und somit für die Ergonomie nicht förderlich.
Außerdem sind Büros oft überfüllt, was schlechte und verbrauchte Luft garantiert. Da hilft es auch nicht die Fenster für 15 Minuten zu öffnen, da die geschlossenen Türen einen Durchzug verhindern. Immerhin gibt es in allen Büros inzwischen Klimaanlagen.
Generell macht es den Eindruck, dass bei der Anschaffung von benötigten Möbeln oder Arbeitsmitteln zu harsch gespart wird.
Ebenfalls ein sehr ungern besprochenes Problem ist die Erfassung der Arbeitszeiten. Dies grenzt an Überwachung und man gerät durchaus in die Lage sich für seine eingetragenen Zeiten zu rechtfertigen.
Äußerst kritisch sollte auch die Anzahl der Werkstudenten gesehen werden, die mit zu wenig Erfahrung und zu viel Verantwortung an Produktivsystemen mitarbeiten. Dadurch ist die Qualität der Software nicht gut bis unterirdisch und zeitlich nicht mehr auf der Höhe.
Die Kommunikation ist ein durcheinander. Es gibt keine Einheitlichen Kommunikationskanäle. Informationen die die Firma (Gewinne, Probleme, etc.) wird kein Wort verloren. Oft enden Diskussionen in unverständlichen E-Mails, da nie alle Beteiligten einem gemeinsamen Tag anwesend sein können.
Da bei der COMPRA die Religion Scrum versucht wird zu leben, geht regelmäßig viel Zeit für Mettings drauf ohne ein befriedigendes Ergebnis zu erlangen.
Die Bezahlung ist für die IT-Branche im unteren Bereich. Gerade im Hinblick auf die viele Arbeit die geleistet wird und den Stress, der durch die Mitarbeiter ausgehalten werden muss, ist die Entlohnung zu gering. Da helfen auch keine firmeninternen Veranstaltungen dies auszugleichen. Höhere Gehälter wollen nicht gezahlt werden, weil wegen Fehlplanung in Projekten Geld gespart werden muss.
Die Aufgaben unterscheiden sich inhaltlich, ist aber im Prinzip immer das selbe. Man ist in seinen Technologien beschränkt; Neue Technologien sind erstmal das Werk des Teufels. Außerdem wird es nicht gerne gesehen, sich während der Arbeitszeit damit zu beschäftigen. Immer wieder als Begründung genutzt: "Wir haben dafür keine Zeit, dass kannst du machen wenn wir wieder Luft haben" (also nie), "Das bringt die Firma kurzfristig nicht vorran" oder "Damit verdient die Firma kein Geld; Wer bezahlt die 'vergeudete Zeit'".