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Computec 
Media 
AG
Bewertung

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Ich kapiere den ganzen Hate von Ehemaligen nicht.

4,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich PR / Kommunikation bei Computec Media GmbH in Fürth gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

"Umstrukturierungen" hin oder her: Der Laden schlägt sich gut in der schwierigen Medienbranche und entwickelt sich stetig weiter.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Weit weg von den Nürnberger S-Bahn-Stationen.

Verbesserungsvorschläge

Abteilungsübergreifende Aktionen könnten mehr stattfinden.

Arbeitsatmosphäre

Corona erschwert natürlich den Umgang. Aber sowohl Abteilungsleitung als auch GF bemühen sich um individuelle Bedürfnisse der

Kommunikation

Unser direkter Vorgesetzte ist fair, erreichbar und entscheidet nix über unsere Köpfe hinweg. Kann mich nicht beschweren.

Kollegenzusammenhalt

Da auch innerhalb der Redaktion nicht unbedingt viel Teamarbeit gefragt ist, haben manche Kollegen wohl verlernt, wie das geht. Aber zum Glück nicht alle. Die, die das nicht können, gehen halt irgendwann und weinen dann hier auf der Plattform rum.

Work-Life-Balance

Für Überstunden gibt es fairen Ausgleich, den man mit dem Chef ausmacht. Habe n fünf Jahren hier nichts Anderes (Unfaires) erlebt. Zum Redaktionsschluss muss man manchmal reinhauen, aber dafür gibts auch unstressigere Zeiten. Niemand wird zu mehr als 40 Std pro Woche genötigt.

Vorgesetztenverhalten

Siehe oben, kann mich nicht beschweren. Von der Abteilungs- bis zur Konzernleitung ist grundsätzlich jeder erreichbar.

Interessante Aufgaben

Ich bin Journalist aus Leidenschaft und liebe meinen Job. Trifft halt nicht auf jeden zu.

Arbeitsbedingungen

Fair. Homeoffice wird ermöglicht, wo es geht, mein Arbeitsplatz ist gut ausgestattet.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Aktiver Umweltschutz wird hier nicht betrieben. Geht auch schwierig, wenn die Rechner wegen Homeoffice und Remote-Desktop dauerhaft laufen müssen. Sozialbewusstsein schon eher. Auf familiäre Umstände wird Rücksicht genommen. Und gegen Sommer- und Weihnachtsfest habe ich auch nichts.

Gehalt/Sozialleistungen

Klar ist die Kohle mies. Aber das ist überall in dem Job so. Man wird Journalist nicht wegen, sondern trotz des Geldes. Wie gesagt, mag meinen Job und kann ihn hier mit Leidenschaft ausführen. Wer reich werden will, soll Investmentbanker werden.

Image

Habe als Journalist ja einiges an Außenkontakt und kann nicht behaupten, dass in meinen fünf Jahren der Firmenname mir irgendwie geschadet hat oder auch nur schlecht davon geredet wurde.

Karriere/Weiterbildung

Karrieremöglichkeiten gibt es nicht sonderlich viele, sind mir aber auch nicht wichtig. Ich will Journalist bleiben und kein GF werden, auch wenn es dafür mehr Kohle gäbe. Zur Weiterbildung: Na ja, das ist in unseren Beruf etwas, was man selbst angehen muss/soll.

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