5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Vertrauensarbeitszeit nicht durch den Drang nach reporting untergraben, dann würde man nicht für ein 10 Minuten Thema ein 1 stündiges Meeting machen um es zu Reporten. Seine eigenen Beworbenen Benefits prüfen und deren In Anspruch nahme sicherstellen. In den Management Calls weniger über tolle Finanzen reden sondern erklären wieso man eine hohe Fluktuation in Kauf nimmt und hier nicht über Corona Prämie und oder wenigstens über einen Inflationsausgleich nachdenkt. Der Weggang der guten und qualifizierten sorgt für mehr Last und dadurch weitere Unzufriedenheit und zwangsläufig eine weitere Fluktuation.
Untereinander gut, Team übergreifend wird es schon schwierig. Viele Inseln wenn man so will mit.
Wer versteht mit Überstunden und Bereitschaftsdiensten umzugehen hat viel Freizeit.
Man bekommt Basis Schulungen.
Beworbene Zusatzleistungen werden nicht bereitgestellt zum Beispiel Zusatzversicherungen. Man fokussiert sich hier auf einen einzelnen externen Anbieter der über Wochen nicht erreichbar ist. Bei nicht beworbenen Zusatzleistungen gilt, was man nicht schriftlich hat, wird extrem schwer bis unmöglich einzufordern.
Abhängig wie viel Druck es von oben gibt.
Alte Büro Ausstattung, schlechte Hardware, , kleine Bildschirme. Wer etwas braucht kauft es sich eher selbst oder passt seine Arbeitsleistung halt an.
Abhängig von der Führungskraft. Es gibt bei zu viel Flurfunk immer mal wieder kurzfristige „Werbeveranstaltungen“ vom Oberen Management in der man alle beweihräuchert und auf die ausgesprochen guten Finanzen hinweist.
Offene und ehrliche Kommunikation mit einem gesunden Maß an ehrlicher Selbstkritik. ich finde es gut, dass ein "kleiner" Dienstleister sich mit den "großen" Dienstleister der Branche messen kann und will! Der Sales (egal ob inhouse oder Key Account) ist extrem und branchenUNtypisch technisch fit. Sowas habe ich noch nie gesehen und sollte weiterhin so bleiben damit Technik und Vertrieb effektiv zusammenarbeiten können. Auch der Corporate Branding Ansatz ist gelungen und sollte weiterhin verfolgt werden!
Interne Prozesstools: ich habe noch nie so eine schlechte Zeiterfassung bzw. CRM gesehen. (Befindet sich aber Gott sei Dank in der Ablösung). Undurchsichtige Fuhrparkstrategie. Keine klare Kommunikation inwiefern sich die Muttergesellschaft auf das deutsche Unternehmen auswirkt.
Es fehlen schlanke und vernünftige Prozesse. Hier ist Luft nach oben. Die Fuhrpark Strategie ist schwierig zu bewerten bzw. nach persönlicher Meinung nicht ganz zukunftsträchtig, IT Equipment sollte weiterhin standardisiert werden und dieser sollte auch in die normalen Offices getragen werden (Stichwort überall passende Dockingstations und alle den gleichen Client). Der Ausbau des richtigen Collaboration Tools sollte weiterhin gepushed werden plus das Arbeiten von Remote sollte performanter ablaufen (Stichwort: Investiere in und lebe was du verkaufst). Prozesse und Tools für Außendienst Mitarbeiter müssen weitaus benutzerfreundlicher werden. Abrechnugnsprozesse und Auslastungsauswertungen sollten transparenter werden.
Unter aktuellen "Corona"-Bedingungen alle unter Last, da neue Arbeitsweisen entdeckt werden müssen. Absolutes Pro: Man ist gegenüber neuen Arbeitsmodellen offen und verschließt sich nicht in einer Art Schock-Starre
Innerhalb der Branche neutral. Gegenüber Kunden gemischt (Dienstleisterproblem). Intern: in Ordnung aber nicht besonders.
Steht ehrlicherweise in Eigenverantwortung aber das gehört zum Erwachsen sein auch irgendwo dazu. Drum herum Angebote sind weder besonders schlecht noch gut, es wird sich aber irgendwo bemüht. Etablierte Standards wie Urlaubstage, Sonderurlaubsregelungen, Privatnutzung Firmenwagen, Homeoffice Regelung sind vorhanden und spiegeln o.g. Schritte in ein zukünftsfähiges Unternehmen wieder.
Investitionen werden zielgerichtet vorgenommen. Fokus ist branchentypisch die Möglichkeit einen "ROI" zu bilden. Es gibt aber gute Bestrebungen das Gesamtbild abzurunden. Fokusthemen werden erkannt und gefördert.
Gehalt/Lohn ist marktgerecht aber nicht überdurchschnittlich. Gehaltsmodelle sind markttypisch. Besonders erwähnenswerte Leistungen gibt es keine.
Lässt sich in der aktuellen Zeit recht schwierig bewerten: Firmenwagen/Fuhrpark Strategie ist fast Standard, weder besonders schlecht noch gut. Aktionen oder Beteiligungen bei Organisationen sind mir nicht bekannt bzw. scheinen keinen Fokus zu haben.
Außerordentlich gut, sogar bereichsübergreifend und bei den verschiedenen Charakteren in diesem Arbeitsumfeld "untypisch gut".
Der Durchschnitt ist recht jung. Bislang aber keine negativen Erfahrungen bemerkt.
Bislang positiv. Kommunikation auf Augenhöhe, ein "Managen" wo es nicht nötig ist findet auch nicht statt. Das offene & ehrliche Wort kommt bislang zum Tragen.
Büros entsprechen einem normalen Standard, das IT Equipment ist gehobene Mittelklasse, manches entwickelt sich noch - steht aber auf recht guten Beinen.
Es gibt Bemühungen Transparenz in die Organisation rein zu bringen. Durch die relativ flachen Hierarchien gestalten sich die Wege kurz.
Aufgrund der Mischung in der Führung kann man hier klar "Ja" sagen. Bislang wurde gegenseitig mit gesundem Respekt begegnet und das Gefühl vermittelt wer sich entsprechend behauptet wird in dem Bereich auch gewürdigt.
Wie in jedem Unternehmen und jeder Einheit ist man hier auch zum Teil in der Eigenverantwortung. Das Unternehmen und die Branche bieten hier genug Chancen und Technologien locken. Eine reine Frage des Willens. Der Kundenstamm ist gemischt was das Potenzial angeht.
Sollte selbstverständlich sein
Standard
Leider dürfen nicht alle Homeoffice machen
Es gibt einige Kollegen die wirklich sehr nett und kompetent sind
Concat tut alles dafür, das dass Image sinkt
Es interessiert sich keiner für dich und deshalb kann man sein WLB alleine gestalten
Gibt es nicht wirklich oder nur vereinzelt, wenn der Kopf tief genug......
Ist OK
Das Sozialbewusstsein ist eine absolute Katastrophe es sei denn, man steckt tief irgendwo.....
Mit einigen Kollegen kann man gut zusammenarbeiten
Gibt es wenige, aber jeder bekommt seine Chance
Die Vorgesetzten haben das managen nie gelernt und sind deshalb unfähig, aber politisch sehr aktiv.
Sind OK
Vom Management wird vieles verschwiegen und hat kein Mitspracherecht
Die Gleichberechtigung würde ich mal mittelmäßig beurteilen
Das Unternehmen hat keine Vision, Abteilungen bekommen keinen Freiraum für Kreativität, also wird nur der Standard gemacht.
Wir würden jederzeit ausführlich informiert über die Schutz- und Vorbeugungsmaßnahmen sowie über die Vorgehensweise und aktuelle Lage. Man nimmt Rücksicht auf Familie und unterstützt Eltern die ohne Betreuung geblieben sind.
Persönlich fühle ich mich sehr gut unterstützt, ich habe die Möglichkeit von Homeoffice weiter zu arbeiten und wurde mit dem nötigen Equipment ausgestattet.
Die Kollegen sind offen, sympatisch und herzlich. Mein Vorgesetzter hat immer ein offenes Ohr für mich, Probleme kann man offen ansprechen. Der Arbeitsplatz ist ergonomisch ausgestattet. Es werden sehr viele gemeinsame Aktivitäten angeboten, welche momentan Corona Bedingt abgesagt bzw. verschoben wurden.
Flexible Arbeitszeiten. Es gibt eine klare Struktur bei Erholungsurlaub. Im Umgang mit dem Coronavirus wurden wir innerhalb ein paar Tagen auf Homeoffice umgestellt, es gab Unterstützung für Eltern die ohne Betreuung geblieben sind.
Weiterbildungsmöglichkeiten, Altersvorsorge, Zuschuss zu VWL, finanzielle Förderung von Gesundheitsaktivitäten, JobRad und Corporate Benefits.
Es gibt sehr viele Weiterbildungsmöglichkeiten, gute Anzahl an Urlaubstagen, Work-Life-Balance, Umweltschutz, Altersvorsorge, Zuschuss zu VWL. Es gibt eine finanzielle Förderung von Gesundheitsaktivitäten und JobRad
Mein Vorgesetzter ist sehr sympathisch und immer offen fürs Gespräch
Die Zentrale ist gut erreichbar, es gibt kostenlose Parkplätze. Der Arbeitsplatz ist ergonomisch ausgestattet. Wir haben eine großartige Küche, kostenfreie Getränke, Obst und andere
Die Kommunikation in meinem Team funktioniert einwandfrei. Bei Fragen gibt es immer einen Ansprechpartner. Viele Antworten, News und Inputs findet man im Intranet.
Der Arbeitsaufwand ist gerecht aufgeteilt. Den Aufgabenbereich kann man beeinflussen und auch eigene Ideen einbringen.
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