7 von 96 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Die Praxisnähe zahlt sich aus, da man direkt in Kundenaufträge mit einbezogen wird.
Das Theoretische Wissen wird in bestimmten Bereichen schon durch interne Kurse vermittelt, könnte aber noch gezielter angeboten werden.
Kompetentes und freundliches Ausbildungsverhältnis
Aufgrund von Praxisnähe macht die Ausbildung viel Spaß
Die Arbeitsatmosphäre.
Die in die Jahre gekommene Hardware.
Mehr Softskill Schulungen.
Top! Besser geht es nicht. Ein Team das zusammenhält und Spaß bei der Arbeit hat. Zudem wird Mittags frisch gekocht.
Auf vertrieblicher Ebene sind einem keine Grenzen gesetzt.
Entspannt von 9-17 Uhr
Überdurchschnittlich hoch ;)
Die Ausbilder sind top! Sie nehmen sich immer Zeit, wenn man sie benötigt und führen auch regelmäßige Feedback-Gespräche. Die Kompetenz und das Fachwissen ist breit gefächert und man bekommt immer zufriedenstellende Antworten.
Das Team ist klasse! Es wird sich auch außerhalb des Büros und am Wochenende getroffen und dies ist deutlich während der Arbeit zu merken.
Mal so mal so... Es gibt Zeiten in denen man die typischen Azubi-Aufgaben machen muss. Allerdings wird man ständig gefördert und gefordert und bekommt schnell bei guter Leistung auch viel Verantwortung.
Jede Woche ist anders! Es wird einem selten langweilig.
Sehr flache Hierarchien und ein respektvoller Umgang im ganzen Team.
Es gibt für gewöhnlich in jedem Lehrjahr 2 Azubis, also insgesamt 6, man fühlt sich also nie alleine. Es gibt jedes Jahr mindestens ein Teambuildingevent
Die Firma arbeitet darauf hin die Azubis nach der Ausbildung zu übernehmen. Aufstiegschancen im herkömmlichen sinne gibt es wegen der flachen Hierarchie nicht, wenn man jedoch eine bestimmte Richtung gehen will wird einem der Weg durch Schulungen und der gleichen geebnet.
Im Normalfall hat man eine gewöhnliche 40 Stunden Woche und arbeitet täglich von 8 bis 16:30Uhr. Bei Kundeneinsätzen in anderen Städten kommt es häufiger vor das Überstunden gemacht werden, diese können aber nach Absprache mit dem vorgesetzten wieder abgefeiert werden. Vereinzelt gibt es Einsätze am Wochenende, welche jedoch nicht verpflichtend sind, hierbei wird man dann gefragt ob man Lust und Zeit hat. Wochenendarbeit wird entweder ausgezahlt oder man bekommt die Überstunden nach Wochenend- oder Feiertagssatz zum abfeiern. Urlaub und frei durch Überstunden kann sehr spontan genommen werden.
Die Ausbildungsvergütung reicht aus, ist meiner Meinung nach jedoch nicht dem Anspruch den die Ausbildung hat ebenbürtig.
Die Ausbilder sind sehr freundlich und stehen für Fragen immer zur Verfügung.
Die Mitarbeiter der Concat AG haben ein lässiges Arbeitsverhältnis und sind meist auch für einen Spaß zu haben.
Für wichtige Prüfungen, Klausuren etc. hat man auch während der regulären Arbeitszeit, Zeit zum lernen eingeräumt bekommen.
Die Ausbildung war sehr umfangreich und informativ. Klar gab es auch Durststrecken in denen sich die tägliche Arbeit wiederholt hat, jedoch war der Großteil der Ausbildung sehr abwechslungsreich.
Bei der Concat wird man als Azubi genau so wertgeschätzt wie ein normal Angestellter und man erfährt keine Herabstufung.
Kollegialität, Teilnahme an vielen Schulungen möglich. Viel Investition in Mitarbeiter bzw. auch Azubis (Firmenhandys und Firmenlaptops)
Hauseigene IT-Abteilung, alte Arbeitsplätze in der Assemblierung, lange Entscheidungszeiten.
Öfters die Meinung der Azubis anhören, z.B. alle 6 Monate oder jedes Lehrjahr zum Start.
Azubis sollten mehrere Abteilungen durchlaufen können.
Neue Arbeitsplätze in der Assemblierung wären dringend nötig.
Man hat immer 2 Lehrlinge in einem Lehrjahr, in seltenen Fällen auch mal 3 Stück. Also einsam ist man nicht. Man baut eine gute Bindung zu den Kollegen, also es ist nicht so, dass man auf sich allein gestellt ist. Die Kollegen helfen gerne wo man kann. Es gibt auch mal Meetings oder Betriebsausflüge, welche dazu dienen, sich und die Firma besser kennen zu lernen.
Sobald man die Ausbildung erfolgreich abgeschlossen hat, bekommt man die Chance auf eine Festeinstellung. Gut ist es, wenn man schon in der Ausbildung mehrere Abteilungen durchläuft und eventuell eine findet, wo man gerne nach der Ausbildung sich weiterbilden möchten lassen will. Weiterbildung in der Firma ist Top!
Arbeitszeiten sind tagsüber, also nichts besonderes. Wenn man beim Kunden ist, können sich mal gern Überstunden ansammeln, aber die kann man sich dementsprechend wieder frei nehmen, also gleicht sich irgendwo wieder aus. Wochenendarbeit kann manchmal sein, man wird aber nicht gezwungen das zu machen, man wird jedoch eher belohnt mit Extrageld und Überstunden, also komplett zum Vorteil der Azubis bzw. Arbeitnehmer. Kurzfristig ist normal alles möglich, kurz spontan Urlaub bzw. Ü-Frei nehmen ist erlaubt und somit kann man viel Freizeit genießen.
Vorweg schon mal, es gibt kein Urlaubs oder Weihnachtsgeld, sehr schade. Es gibt jedoch die Reisekostenabrechnung, da man oftmals bei Kunden ist. Zur Ausbildungsvergütung kann ich nur soviel sagen, dass es unfair gestaltet ist. Azubis im 3. Lehrjahr verdienen soviel wie die erst Lehrlinge, weil neue Verträge und das ist auch irgendwo zum Teil unverhältnismäßig. Man kann es ja gerne anpassen, aber nicht auf so einem hohen Niveau.
Ausbilder bzw. Vorgesetzter ist super top nett, also man kann sich keinen besseren wünschen. Der einzige Kritikpunkt, er ist leider sehr stark ausgelastet!
Allein schon mit den Kollegen als Familie aufgenommen, aber auch mit der ganzen Concat AG. Wenn du ein kleines Späßchen machst, wird es mit Humor genommen.
Die hauseigene IT benötigt ist nicht die schnellste für die Vorbereitung der IT-Hardware. Aber generell hat man viel Zeit und viele Möglichkeiten zum Arbeiten bzw. Lernen oder die Ausbildungsnachweise.
Als ich angefangen habe bzw. die Ausbildung fast abgeschlossen habe, habe ich leider nur eine andere Abteilung besucht, jedoch war ich bei sehr vielen Kundeneinsätzen mit, was wiederum ein Ausgleich war. Trotzdem hätte ich mir gewünscht, mehr die eigene Firma kennen zu lernen. Aber zum Lernen in der IT gibt's zu genug.
Ich glaube, jeder weiß wie man in der Firma behandelt wird, einfach super.
Siehe Punkt "Respekt" und "Spaßfaktor".
Die Mitarbeiter der Concat sind deren Kapital. Deshalb werden hier Nachwuchskräfte für die Zukunft ausgebildet und nicht nur als billige Arbeitskräfte genutzt. Die Übernahme ist natürlich geplant, aber auch von individuellen Leistungen abhängig.
Standard Arbeitszeiten von 8:00 bis 16:30. Eventuell anfallende Überstunden bei Einsätzen außerhalb der Firma dürfen umgehend abgefeiert werden.
Im Vergleich zu ehemaligen Klassenkameraden der Berufsschule oberer Durchschnitt bis überdurchschnittlich.
Kompetent, respektvoll. Sehen Azubis nicht als billige Arbeitskraft an und setzen sich für deren belange ein.
Das Team, mit welchem man den Großteil der Ausbildung verbringt und die anderen Azubis sind eine coole, eingeschworene Truppe.
Am Anfang werden die Basics wie z.B. assemblieren von Serven erlernt. Anschließend übernimmt man stetig kleinere Projekte und Aufgaben. Die Verantwortung und das Aufgabengebiet wachsen mit der Ausbildungsdauer.
Neben interessanten Projekten müssen oft Routinearbeiten erledigt werden. Natürlich ist eine Ausbildung auch Arbeit.
Azubis werden nicht auf ihren "Rang" herabgestuft. Generell unternehmensweit.
Super Unterstützung, Mitspracherecht, Direkter Kundenkontakt
Wurde immer wie ein vollwertiger Angestellter behandelt.