Let's make work better.

Conex - Bänninger- IBP Logo

Conex 
- 
Bänninger- 
IBP
Bewertung

Zwischen Frust und Hoffnung. Meine Persönliche Erfahrung

2,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2021 im Bereich Produktion bei Conex Bänninger gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre war definitiv anspruchsvoll. Es gab erhebliche Herausforderungen in Bezug auf die Kommunikation und Zusammenarbeit im Team. Spannungen waren allgegenwärtig und beeinträchtigten die Produktivität. Es ist dringend erforderlich, dass Verbesserungen vorgenommen werden, um ein gesünderes und effektiveres Arbeitsumfeld zu schaffen.

Kommunikation

Die Kommunikation während meiner Arbeit ließ zu wünschen übrig. Es gab oft Verwirrung aufgrund von unklaren Anweisungen und einem Mangel an Offenheit seitens des Managements. Wichtige Informationen wurden gelegentlich zurückgehalten oder unzureichend weitergegeben, was zu Missverständnissen und Fehlern führte. Meetings waren oft wenig strukturiert und wenig effektiv. Eine verbesserte Kommunikation hätte definitiv zu einer reibungsloseren Zusammenarbeit und einem besseren Arbeitsumfeld beigetragen. Zum Glück konnte man sich mit den Arbeitskollegen absprechen ohne Vorgesetzte zu involvieren das lief reibungslos.

Kollegenzusammenhalt

Die Erfahrung bei der Arbeit war leider stark von meinem Vorgesetzten geprägt. Die Führungskraft zeigte wenig Interesse an meinem beruflichen Wachstum und vernachlässigte regelmäßig meine Anliegen und Bedürfnisse. Die Kommunikation war unklar und die Erwartungen waren oft unrealistisch. Dies führte zu Frustration und Unsicherheit meinerseits. Es ist enttäuschend, dass mein Vorgesetzter nicht in der Lage war, ein unterstützendes und förderliches Umfeld zu schaffen, was sich negativ auf meine Arbeitsmoral und Leistung auswirkte.

Work-Life-Balance

Die Work-Life-Balance während meiner Arbeit war äußerst unbefriedigend. Es gab wenig Rücksichtnahme auf persönliche Belange und oft wurde von den Mitarbeitern erwartet, übermäßig lange Stunden zu arbeiten. Dies führte zu einem Ungleichgewicht zwischen Berufs- und Privatleben, was sich negativ auf meine Gesundheit und mein Wohlbefinden auswirkte. Es war frustrierend, dass die Arbeit das Privatleben dominierte und es kaum Raum für Erholung gab. Eine bessere Work-Life-Balance wäre dringend notwendig gewesen, um eine nachhaltige Arbeitsumgebung zu schaffen. Das schlimmer war auch noch das man während dem Urlaub angerufen und gefragt wird ob man früher an die Arbeit kommen kann. Echt traurig

Vorgesetztenverhalten

Das Verhalten meines Vorgesetzten während meiner Arbeit war enttäuschend und demotivierend. Es fehlte an jeglicher Form von Unterstützung und Anerkennung. Der Vorgesetzte zeigte wenig Respekt gegenüber den Mitarbeitern und ihren Anliegen, was zu einem Gefühl der Ignoranz führte. Entscheidungen wurden oft willkürlich getroffen, ohne Rücksicht auf die Auswirkungen auf das Team. Feedback wurde entweder gar nicht oder in einer herablassenden Art und Weise gegeben. Insgesamt trug das Verhalten des Vorgesetzten zu einem äußerst unangenehmen Arbeitsumfeld bei, das meine Arbeitsmoral stark beeinträchtigte. Es wurde immer der Wille aufgezwungen wie etwas zu machen werden soll, und man konnte seine eigenen Ideen nicht mit einbringen.

Interessante Aufgaben

Es gab durchaus interessante Aufgaben, die mir die Gelegenheit gaben, mich beruflich weiterzuentwickeln und mein Können zu zeigen. Auch wenn die Vielfalt nicht immer gegeben war, haben mich diese Projekte motiviert und inspiriert. Mit einer etwas breiteren Auswahl an spannenden Aufgaben könnten wir sicherlich noch mehr Potenzial ausschöpfen und die Arbeitsatmosphäre weiter verbessern.

Gleichberechtigung

Keine Ahnung

Umgang mit älteren Kollegen

Der Umgang mit älteren Kollegen während meiner Arbeit war größtenteils positiv. Viele von ihnen waren äußerst unterstützend und bereit, ihr umfangreiches Wissen und ihre Erfahrung mit mir zu teilen. Ihre freundliche und zugängliche Art trug dazu bei, dass ich mich schnell integriert und wohlgefühlt habe. Ihre Lebens- und Berufserfahrung war eine wertvolle Bereicherung für das Team und hat dazu beigetragen, dass wir gemeinsam erfolgreich waren. Insgesamt habe ich viel von meinen älteren Kollegen gelernt und schätze ihre wertvolle Beiträge sehr. Schade das sowas bei manchen Vorgesetzten nicht funktioniert und vorhanden war.

Arbeitsbedingungen

Die Produktionsabläufe während meiner Arbeit waren äußerst frustrierend. Es gab häufig Engpässe und Verzögerungen, die den Arbeitsfluss störten und die Produktivität beeinträchtigten. Zudem waren die Produktionsanlagen anfällig für Störungen, was zu häufigen Ausfällen führte, welcher die Bediener selbst beheben mussten. Sprich es wurde gespart um einen auswärtigen Techniker ins Haus zu holen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Hab davon nicht viel mitbekommen. Ich weiß nur es hängt ein Zertifikat über eine Werkbank das wir grünen Strom haben aber ohne Unterschrift.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt und die Perspektiven für berufliche Weiterentwicklung während meiner Anstellung ließen zu wünschen übrig. Das Gehalt war nicht konkurrenzfähig und stand nicht im Einklang mit meinen Qualifikationen und der Verantwortung, die ich trug. Zudem gab es nur begrenzte Möglichkeiten für beruflichen Aufstieg oder Fortschritt innerhalb des Unternehmens. Es fehlte an klaren Entwicklungsperspektiven und Unterstützung seitens des Managements, um meine beruflichen Ziele zu erreichen. Insgesamt war die Kombination aus niedrigem Gehalt und begrenzten Karrieremöglichkeiten enttäuschend und demotivierend. Immerhin kam das Gehalt pünktlich.

Image

Das Image des Unternehmens, bei dem ich gearbeitet habe, war durchwachsen. Obwohl das Unternehmen in einigen Bereichen einen guten Ruf genoss, gab es auch einige negative Aspekte. Es gab Berichte über interne Probleme wie Kommunikationsprobleme und mangelnde Mitarbeiterbindung. Einige Kunden und Branchenkollegen hatten möglicherweise gemischte Meinungen über das Unternehmen aufgrund von Erfahrungen mit dem Kundenservice oder der Produktqualität. Insgesamt war das Image des Unternehmens nicht einheitlich positiv, sondern eher gemischt und hätte an einigen Stellen verbessert werden können.

Karriere/Weiterbildung

Die Karrieremöglichkeiten und Weiterbildungsmöglichkeiten im Unternehmen waren begrenzt. Es gab nur wenige klare Aufstiegschancen oder Entwicklungswege für Mitarbeiter, was zu Frustration und mangelnder Motivation führte. Die Weiterbildungsangebote waren ebenfalls begrenzt und oft nicht ausreichend, um die individuellen Bedürfnisse der Mitarbeiter zu erfüllen. Insgesamt fehlte es an einer klaren und strukturierten Karriereentwicklungsperspektive, die es den Mitarbeitern ermöglicht hätte, ihr volles Potenzial auszuschöpfen und sich beruflich weiterzuentwickeln.

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen
Anmelden