28 Bewertungen von Mitarbeitern
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
-
Offene Kommunikation zulassen
Verbesserungen und Ideen annehmen
Transparent zwischen Mitarbeitern und Leitungen
Selbstreflexion zulassen
Gehälter anheben
Geleistete Überstunden fair belohnen
Obstkorb und Wasser macht euch nicht zu einem guten Arbeitgeber, das setze ich voraus.
- ich liebte die Arbeitsatmosphäre unter den Kollegen, Leitungen und Geschäftlsleitungen waren für mich zum arbeiten immer ein Störfaktor.
Toxic, - Du darfst immer gerne Ja sagen! Aber bitte nie deine Grenzen klar machen und nein sagen.
Nach einer Kündigung, musst du alle Weiter/Bildungen zurückzahlen, sowie das sogenannte „Wintergeld“. Die Geschäftsleitung bietet Interne Fortbildungen an, die nicht auf ihrem eigenen Wissen basieren und dessen Konzepte von ehemaligen Mitarbeitern konzipiert worden sind.
Der Stern ist für meine Ex Kollegen! Die Leitungen wissen nicht das viele einfach nur noch da sind wegen dem Guten Team!
Ich geb hier nur einen Stern, damit ich sagen kann wie ungesund die Beziehung zwischen den Leitungen und der Geschäftsleitung ist, die Leitungen stehen unter einem enormen Druck wodurch deren Team stark belastet wird. Ich habe das Gefühl als würde die Geschäftsleitung, langjährige Mitarbeiter bei Consol mit bestimmten Dingen unter Druck setzen, die Gruppenleitung ist nicht bei ihrem Team, nicht bei der Arbeit mit den Klienten, viel Zeit im Büro, die Leitung kontrolliert ihre Kollegen und zeigt wenig Vertrauen.
Die Arbeitsbedingungen sind ungenügend, dienstplan wird oft verändert, im frei kurzfristige Anrufe, kurzfristiges einspringen, der Leitung ist es auch gleichgültig ob man Termine hat oder Kinder hat.
Die Leitungen lästern mit ihren „Lieblingen“ über andere Mitarbeiter, über die Klienten und über die Lebenslagen, Offene Kommunikation ist hier nicht möglich, weil Gewaltfreie Kommunikation ein Fremdwort ist.
Das Gehalt ist unterirdisch schlecht die Ausbildungsvergütung für unsere Azubis ist dieses unzumutbar.
Die Kollegen und Kolleginnen *
Das bereits mehrfach erwähnte, die unzureichende Dienstplanung, die unzureichende Anleitung und das Abwälzen von V
verwaltungstechnischen Aufgaben seitens der Leitung an ihre Mitarbeiter.
Ein Anfang wäre, dass die Dinge umgesetzt werden würden, die vom Supervisor gelehrt wurden. Außerdem wäre von Vorteil, würde die Leitung nicht mit Mitarbeitern über andere Mitarbeiter oder Klienten lästern und sich über deren Leben und Art lustig machen. Das hat nämlich nichts mehr mit Pädagogik zutun und grenzt an eigenen psychischen Problemen, a la: Meinen Selbstwert werte ich auf, indem ich andere nieder mache und kleinrede.
Solange die Leitungen nicht anwesend sind, alles fresh
Nur gering
Ständige Überstunden. Wer also kein eigenes Leben hat und ständig nur arbeiten will, ist dort gut aufgehoben
Gerade das mindeste, was sein muss
Keine Unterstützung und die Leitung lästert mit Mitarbeitern über andere Mitarbeiter
Mitarbeiter freundlich und zuvorkommend, aber Leitung bringt Stress ins Team
Keiner weiß so richtig was er zu tun hat und Leitung gibt ihre Arbeit an Mitarbeiter weiter
Wer in der Ki u Ju-Arbeit "Freestyle" gutheißt, für den ist das Unternehmen was ;)
Gerecht bezahlen
Versprechungen werden nicht eingehalten.
Trotz „Job Glück“ hat sich die Atmosphäre nicht wirklich verbessert.Viele Mitarbeiter sind frustriert.
Die Problematik hat sich bereits weit verbreitet.Es wird von den Mitarbeitern erwartet hier positive Bewertungen abzugeben.
Es wird erwartet viele Überstunden zu machen. Flexibel Zeiteinteilung teilweise möglich.Home Office wird nicht unterstützt.
Auch diesbezüglich werden Gelder eingespart.
Unterirdisch!!!!
Wer verhandeln möchte wird abgewimmelt.Überstunden werden NICHT ausgezahlt.
Ist kaum ein Thema.
Es gibt kein festes Team.Die Menschen kommen und gehen schnell wieder. Die noch vorhandenen Teammitglieder waren aber sehr freundlich.
Sind nicht mehr viele da.
Meine Teamleitung wirkte sehr überarbeitet.Insgesamt Tagesform abhängig.Die Teamsitzungen wurden schlecht vorbereitet. Meistens schlechte Stimmung und nicht zielführend.
Es wird erwartet den privaten PKW zu nutzen. Dadurch habe ich große Verluste gemacht. Räumlichkeiten sind okay.
Zu wenig Transparenz.
Es wird deutlich wer sich mit der Teamleitung gut versteht.
Die Arbeit mit den Familien war spannend.Leider hatte ich bei Problemen keinen Ansprechpartner.
Wir gehen wertschätzend miteinander um. Ich liebe es morgens bereits auf Kollegen zu stoßen.
Top
Durch die flexiblen Arbeitszeiten, ist es möglich seine Hobbies in den Alltag einzubinden.
Neue Ideen werden angehört und bearbeitet. Regelmäßige Inhousschulungen und regelmäßig die Möglichkeit etwas von außen zu besuchen.
Luft nach oben, jedoch ist das für mich nicht der wichtigste Faktor.
Wir werden immer besser.
Bestes Team!
Verständnisvoll Umgang. Jedoch gibt es keine Unterschiede im Alter. Die Kollegen gehen auf die individuellen Stärken ein.
Auch die positiven Dinge werden angesprochen. Die Kritik ist immer realistisch und unterstützt uns in unserer Entwicklung. Fürsorge ist ein wichtiger Faktor.
Handy. Laptop. Genügend Büros. Genügend Büromaterial. Therapieliege für die Pausen
Wir sprechen sehr viel miteinander. Alle haben ein offenes Ohr. Auch die Geschäftsführung. Die Kommunikation ist real und Wertschätzung.
Wir sind alle auf Augenhöhe.
Vielfältig! Jeder Tag ist anders.
Das Auftreten auf den sozialen Netzwerken ist nicht angemessen und verbessert den Ruf nicht. Die Videos sind eher peinlich
Die Hierarchie ist ganz deutlich geklärt. Jobglück ist/war nur ein weiterer Versuch das Personal zu halten. Leider vergeblich! Unterschiede gibt es nicht, es wird nur versucht alles besser zu verkaufen
Außerhalb der Mauern wird nicht gut gesprochen
Man sollte für den Laden leben
Gehalt ist unterirdisch
Stetiger Wechsel
Ich kann es immer nur wieder sagen. Gehört man nicht zu der oberen Ebene hat man auch nichts zu sagen. Man Versuchte über jobglück einen anderen Anschein zu erwecken. Leider fehlgeschlagen
Veraltet
Wie bereits gesagt: Strukturen und Hierarchie ist ganz klar geklärt. Es gibt den Anschein einer offenen Tür aber zeigt man keine Loyalität ist man der Feind
Das Mitarbeiter nicht angehört werden, Mitarbeiter bevorzugt wurden und man keine Wertschätzung bekommen hat
Man musste so hart gearbeitet und es wurde einen nicht geholfen so das man immer fertig vom Tag war
Unterm Tarif
Das beste war das Team in dem ich gearbeitet habe auch wenn nicht alle Kollegen super waren, waren die meisten es
Haben falsche Versprechen gegeben
Da wurden Sachen über unseren Kopf bestimmt und wurden nie an uns weiter gegeben
Es wurden Kollegen bevorzug und sogar Kollegen nicht angehört
Das Miteinander
Nichts
Erst einmal weiter so, sie sind in einem ständigen Anpassungsprozess
Alle duzen sich, was Nähe schafft und gegenseitiges Interesse signalisiert. Ich treffe nur gut gelaunte Kollegen. Hat man mal einen schlechten Tag findet sich irgendwo Schokolade
Ich glaube nicht so super. Manche Bewertungen hier sind Gewaltakte gegen den AG und nicht wahrheitsgemäß. So ist das vielleicht wenn man unzufrieden mit
Sich ist und die Schuld im Außen sucht .
Jugendhilfe bedeutet immer auch Arbeit am Nachmittag und manchmal
sogar nachts. Aber das weiß man ja und jeder muss schauen ob das passt.
Fobis gibt es oft. Supervision ist Standard. Auch gibt es immer wieder Kollegen die in Leitungspositionen wechseln oder Stellis werden. Auch ein wechsel zum Partnerunternehmen ist leicht.
Angemessen aber nicht hervorragend. 13 Gehalt gibt es
Also man kann sich immer darauf verlassen, dass man Unterstützung bekommt. Auch vom Hausmeister und der Geschäftsführung und auch von den Leitungen. Wir versuchen es nett zu machen. Der IT Admin kocht jeden Mittwoch Nudeln in der Geschäftsstelle. Wer da ist kriegt was ab! Danke dafür
Kann ich nicht viel zu sagen, weil
Ich keine kenne. Aber ich gehe davon aus, dass auch hier keine Unterschiede gemacht werden.
Es sind alles Menschen mit Berufserfahrung und auch Führungserfahrungen. Wichtig sind hier Feedbacks die bekommt man oft, in einer Art dass ich mich immer darauf freue. Klar haben die auch die Standards und Vorgaben im Blick. Aber immer menschlich und mit Interesse am Mitarbeiter.
Ich habe alles was ich brauche
Wer fragt kriegt ne Antwort. Es wird viel per Mailverteiler kommuniziert. Da aber auch nicht alle in einem Haus sitzen scheint das der einzige Weg, dass die Infos alle erreichen.
Kollegen mit Schwächen werden gefördert oder auch mal getragen und ihre Stärken werden geschätzt. Ansonsten sind hier Menschen und es wird nicht unterschieden ob m/w/d welche Religion , Herkunft oder was auch immer! Es ist der Mehrwert von Inklusion erkannt worden
Mit Menschen zu arbeiten ist immer interessant!
Der Arbeitgeber ConSol Dortmund gGmbH ist ein Träger, dem die Arbeitszufriedenheit wichtig ist. Aufgrund dessen können wir uns glücklich schätzen, an dem Prozess "glückliches Unternehmen" teilnehmen zu können. Ein positives Miteinander in allen Bereichen im Vordergrund stehen sollte. Dies kann nun gemeinschaftlich mit allen Beteiligten umgesetzt werden. Es ist eine große Bereicherung und ich freue mich daran mitwirken zu dürfen.
Atmosphäre ist eine hohes Gut, welche am Arbeitsplatz von allen gelebt werden muss. Dieses versuchen wir nun gemeinschaftlich umzusetzen. Wir sind auf dem Weg, ein glückliches Unternehmen zu werden.
Natürlich macht der Fachkräftemangel auch bei diesem Träger keine Ausnahme. Mehrarbeit, zur kollegialen Unterstützung, fallen an. Dieses wird aber durchaus gesehen und findet auch die passende Wertschätzung.
Weiter - und Fortbildungen werden im Unternehmen sehr vielfältig angeboten. Sowohl interne als auch externe Möglichkeiten werden geschaffen. Eigene Anregen finden Gehör.
Ich erlebe einen durchweg guten Zusammenhalt unter meinen Kollegen. Gegenseitige Unterstützung wird in meinem Bereich GROSS geschrieben. Probleme oder auch Unsicherheiten während des Dienstes können mit allen besprochen werden. Um auch weiterhin für ein gutes kollegiales Miteinander zu sorgen finden regelmäßig After Work Treffen statt.
Ich erlebe meine Vorgesetzten als Verlässlich, Präsent und Verständnisvoll. Ich habe immer die Möglichkeit mich bei ihnen melden zu können. Meine Belange erhalten die nötige Wichtigkeit. Ich fühle mich zu jeder Zeit gut beraten und begleitet.
Die könnten natürlich immer besser sein. Aber daran arbeiten wir. Gemeinsam befinden wir uns in einem Prozess uns zu einem glücklichen Unternehmen zu entwickeln. "Gerne machen" in der täglichen Arbeit ist ein großes Geschenk, an dem wir alle festhalten sollten.
Ich erlebe die Kommunikation unter meinen Kollegen und Vorgesetzten als positiv. Ein freundliches und geschätztes Miteinander begegnet mir in meiner täglichen Arbeit. Unstimmigkeiten können benannt werden, Lösungen werden gemeinsam erarbeitet.
Ein nettes Miteinander ist mir besonders wichtig und wird von mir im Unternehmen auch gelebt. Jede Position ist in ihrer Rolle und Funktion wichtig und erfährt die Wertschätzung. Offenheit und Fehlerfreundlichkeit haben einen hohen Stellenwert.
Jeder Tag bringt neue Herausforderungen mit sich, an denen ich wachsen darf. Mein Arbeitsplatz ist sehr vielfältig und anspruchsvoll.
Mut zur Veränderung bzw. Weiterentwicklung
Sie Punkt: Gehalt und Sozialleistungen
Ich habe mich vom ersten Tag an Willkommen gefühlt. Vor allem im Team war eine gelebte Willkommenskultur spürbar.
An anderer Stelle wirkte die Arbeitsatmosphäre zum Teil angespannt. Dies wurde beispielsweise deutlich durch Rundmails an alle Mitarbeiter*innen mit für mich unpassenden Formulierungen.
Hohe Personalfluktuation - aber wo im sozialen Bereich ist das gerade nicht der Fall.
An vielem wird stetig gearbeitet. Eine Arbeitgeberimagekampagne finde ich im Hinblick auf Recruiting empfehlenswert.
In Zeiten von hoher Personalfluktuation für mich eher weniger in Balance. Lange Arbeitstage und viele Überstunden, Arbeit an den Wochenenden und Feiertagen waren keine Seltenheit.
Es herrscht ein stetiges Angebot von internen und externen Fortbildungen.
Den Kollegenzusammenhalt habe ich die ganze Zeit über als sehr gut erlebt. Auch bei Personalnot kurzfristig in einer anderen Einrichtung einzuspringen, stellte kein Problem dar. Auch wenn gefühlt immer die selben Kollegen unterstützt haben.
Anerkennung der Berufserfahrung wäre wünschenswert.
Tolle und engagierte direkte Vorgesetzte. Konstruktive Kommunikation und jederzeit ein offenes Ohr. Auch bei beispielsweise Notfällen am Sonntag. Das ist nicht selbstverständlich.
Perspektivisch glaube ich, dass auch hier mehr Transparenz und Kompromissbereitschaft der oberen Leitungsebene gegenüber allen Mitarbeiter*innen das Unternehmen langfristig wachsen lassen würde.
Gute Ausstattung vorhanden. Laptop und Diensthandy standen ab dem ersten Arbeitstag zur Verfügung.
An dieser Stelle möchte ich einmal den guten, technischen Service loben. Auch bei "Mädchenfragen" wurde schnell und geduldig unterstützt.
Auf Grund der vielen Fahrten wäre eine Erweiterung der Poolfahrzeugflotte
wünschenswert. Gerade in den Bereichen, wo der PKW ein absolutes muss ist.
Im Team der Einrichtung erlebte ich die Kommunikation als gut, offen und ehrlich. Absprachen wurden eingehalten und umgesetzt.
Die Kollegen hatten untereinander jederzeit ein offenes Ohr.
Grundsätzlich würde ich mir noch mehr Transparenz wünschen. Die ersten Schritte in dieser Richtung wurden gegangen. Aus Erfahrung weiß ich, dass es sich lohnt noch mehr in die Tiefe zu gehen. Der offene Umgang mit beispielsweise Zahlen, Daten und Fakten sorgt für stärkere Identifikation mit dem Träger.
Langfristig wünsche ich allen den Mut in diese Richtung zu gehen und verspreche einrichtungsübergreifend gestärkte und solidarische Mitarbeiter*innen.
Im Hinblick auf Wettbewerbsfähigkeit ist an dieser Stelle definitiv mehr nötig. Vergütung angelehnt an TVöD, liegt allerdings deutlich darunter. 13. Monatsgehalt wird gezahlt.
Klar, Anpassungen sind nicht einfach und vielleicht auch nicht realisierbar. Allerdings lässt sich in anderem Rahmen schauen, was für Mitarbeiter*innen möglich gemacht werden kann. Auch hier wurden schon Dinge in Angriff genommen.
Weitere Möglichkeiten wären:
- Gutschein für professionelle Reinigung des PKW's einmal jährlich- mit dem
Privatfahrzeug werden Klient*innen, Möbel, Kinderwagen, Abfall und
ähnliches transportiert. Das Fahrzeug wird beschmutzt. Kleine Motivation.
- Corp. Ben. (nicht ausgeschrieben, da keine Schleichwerbung) passgenaue
Angebote und Benefits für Mitarbeiter*innen
- auch über den 24. und 31.12 könnte noch einmal nachgedacht werden
- mehr Poolfahrzeuge, wenn keine Erhöhung der Km- Pauschale möglich
- höhere Kompromissbereitschaft
Gleichberechtigung habe ich im positiven Sinne nie als Thema erlebt. Jeder wurde so akzeptiert, wie er ist und es wurden keine geschlechtespezifischen Unterschiede gemacht.
Hier kann ich ganz eindeutig nur die volle Punktzahl geben. Dieser Bereich beinhaltet ein abwechslungsreiches und interessantes Aufgabenfeld. Einsatzbereitschaft, fachliche Expertise und Eigenverantwortung sind gefragt.
So verdient kununu Geld.