12 von 54 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
99% der Kolleg:innen sind wirklich goldwert
30 Tage Urlaub und Gehalt ist in Ordnung
Dass man nicht wirklich die Chance bekommt, auch mal in die anderen Genres zu blicken
Mazen und Drehs werden meistens von externen Realos gedreht, weshalb man oftmals nicht aus dem Büro rauskommt
Kein Weihnachtsgeld bzw. 13. Gehalt
Mehr Flexibilität auch mal in andere Genres blicken zu können
Weihnachtsgeld bzw. 13. Gehalt
Mehr Maßnahmen zur Schließung der Lücke zwischen den Standorten München und Köln
Mehr Firmenfeiern
Die Kolleg:innen machen es aus, dass man sich generell sehr wohlfühlt. Es gibt mal bessere und mal schlechtere Zeiten, aber das macht letztlich die TV-Branche aus. Es gibt in jeder Firma Dinge, die einen nerven, aber insgesamt ist die Atmosphäre gut.
Urlaubsplanung ist immer ein stressiges Thema, aufgrund der Projektgebundenheit
Hier und da wird vor einem Projekt gerne etwas versprochen, was dann letztlich doch nicht eingehalten wird
Ist in Ordnung
99% vorhanden
Die meisten sind super, bis auf wenige einzelne Personen
Hier und da wünscht man sich noch mehr eingeweiht oder früher informiert zu werden, ist aber abhängig vom Vorgesetzten
Ich habe nicht das Gefühl, dass innerhalb der Firma keine Gleichberechtigung unter den Geschlechtern herrscht
Im Prinzip gut, man wünscht sich dennoch auch mal in andere Genres blicken zu können
Man lernt nette Kollegen kennen und im Bistro gibt es kostenlosen Kaffee.
Wird wie eine Monarchie von den gottgleichen Oberen regiert.
Die Kollegen innerhalb einer Abteilung halten meistens gut zusammen. Das gemeinsame Leiden schweißt dann doch zusammen. Lob der Vorgesetzten ist spärlich, da meistens nicht wahrgenommen wird, was man eigentlich alles leistet.
Früher gab es wenigstens noch große Firmenfeiern, das hat der gesamten Atmosphäre gut getan. Während so etwas bei anderen Firmen nun fast 3 Jahre nach Beginn der Pandemie wieder gemacht wird, hat man sich hier dazu entschlossen, die Gunst der Stunde zu nutzen und sowas größtenteils einfach weg zu ignorieren. Als wenn es sie nie gegeben hätte. Wieder ein paar Pfennig gespart.
Hauptsache schnell und billig. Der Name macht Eindruck dank der Constantin Film. Dort sind die Arbeitsbedingungen aber offenbar auch sehr viel besser.
Die Personalabteilung der Constantin Entertainment arbeitet außerdem mit viel Eifer daran, unliebsame Kununu-Bewertungen durch das Anzweifeln von darin genannten Tatsachen als haltlose Behauptungen hinzustellen. Das passt natürlich wie die Faust aufs Auge. Lieber den vermeintlich positiven Schein nach außen um jeden Preis wahren, als sich mit den eigentlichen Problemen auseinanderzusetzen.
Durch die aufgrund eines Gerichtsurteil erzwungenermaßen eingeführte Erfassung der Arbeitszeit ist die Work-Life-Balance besser geworden. Das hat aber auch 20 Jahre gedauert. Kann schon mal passieren. Davor hieß es, man habe noch kein passendes System gefunden. Verständlich. Die Stechuhr wurde ja auch erst vor 200 Jahren erfunden. Immerhin wird die Arbeitszeit jetzt auf dem neusten Stand der Technik mit einer High-End-Excel-Tabelle erfasst.
Innerhalb der Projekte ist der Arbeitsaufwand natürlicherweise teils gut machbar, teils aber dann kurz vor der Produktion wieder sehr hoch. Stressig wird es vor allem dann, wenn die Führungsebene sich einschaltet und den eigenen Leuten Steine in den Weg wirft.
Warum manche schneller die Karriereleiter hoch klettern als andere ist für mich objektiv nicht ersichtlich. Opportunisten und Schleimer können es jedenfalls weit schaffen.
Wer noch frisch, jung, kreativ und voller Ideen ist, sollte sich nach einem anderen Arbeitgeber umsehen. Potenziale im Keim zu ersticken gehört wiederum zu einer der Kernkompetenzen des Unternehmens.
Das Gehalt ist unterdurchschnittlich und bei Verhandlungen muss man um jeden Cent kämpfen. Das sind regelrechte Streitgespräche und es wird versucht, den Mitarbeiter gehaltstechnisch um jeden Preis nach unten zu drücken. Verträge sind gerne befristet, um die lästigen Mitarbeiter in der Not schnell loszuwerden.
Das erklärte Ziel, der beste Arbeitgeber der Branche werden zu wollen, wirkt jedes Mal, wenn man sich diese Aussage gedanklich vor Augen führt, wie ein zynischer, selbstironischer Witz. Weihnachtsgeld bzw. 13. Monatsgehalt oder Urlaubsgeld gibt es nicht. Dafür ein kleines "Weihnachtsgeschenk" aus der Kategorie Schrottwichteln und ein Weihnachts-Gewinnspiel, bei dem aber nur 24 Mitarbeiter beschenkt werden. Betriebliche Altersvorsorge oder vermögenswirksame Leistungen, die Möglichkeit, beim Jobrad mitzumachen oder ein Betriebsrat sind offenbar nicht existent. Seit Oktober 2022 könnte die Firma auch einen Betrag steuerfrei an die Mitarbeiter auszahlen. Bei anderen Unternehmen gibt es zum Inflationsausgleich kleine Gehaltserhöhungen. Von all dem kann man bei der CENT nur träumen. Hauptsache knausern. Bloß nichts fair an die Mitarbeiter rausgeben, was nicht sein muss.
Umweltbewusstsein hat für mich nicht mehr als einen Stern verdient. Es wird immer noch viel ausgedruckt, weil die Firma wie in den meisten anderen Bereichen auch hier vor 40 Jahren hängen geblieben ist.
Meistens gut, weil man eben gemeinsam in einem Boot sitzt und durchhalten muss.
Tendenziell gut, kann ich aber nicht viel dazu sagen. Es gibt viele, ältere Kollegen, die schon lange in der Firma sind.
Innerhalb einzelner Abteilungen oft gut, je weiter es nach oben geht, umso unverständlicher, irrationaler und weniger nachvollziehbar wird das Verhalten. Es wird nach außen mit augenscheinlichen, flachen Hierarchien geworben, aber man merkt dann schnell, dass man es den oberen Vorgesetzten wie im Hofstaat um jeden Preis recht machen muss.
Das Bürogebäude in Ismaning ist nicht das aller Modernste, aber okay und durchschnittlich. Die Arbeitsplätze sind meistens schmutzig und ekelerregend. Wer schon einmal ein vergilbtes Telefon vor sich hatte, dessen Hörer vor lauter Glibber und Schmutz am Gerät klebt, weiß, was gemeint ist. Was man tun muss, um einen Tiefgaragenstellplatz zu bekommen, bleibt ein Mysterium. Das ist einem bestimmten Kreis der Mitarbeiter vorbehalten, obwohl die halbe Garage leer steht.
Gegenüber der Belegschaft wird von der Führung ein Bild der Firma gezeichnet, das an der Realität vorbei geht. "Wir sind die geilsten, wir wollen der beste Arbeitgeber der Branche werden."
Was in der täglichen Arbeit aus aus der obersten Führungsebene nach unten kommuniziert wird, muss so gemacht werden. Eigene Kreativität sollte man wenn möglich unterdrücken. Es muss alles so gemacht werden, dass es der Führungsebene gefällt, auch wenn man selbst schon weiß, dass das eigentlich altmodischer Nonsens ist, was man da produziert.
Die Personalabteilung hat überhaupt gar keine Ahnung, was die Mitarbeiter in den einzelnen Projekten eigentlich machen. Manchmal erfährt man von der nächsten Projekttätigkeit in der Mittagspause von einem zufälligen Kollegen, und erst danach von der Personalabteilung.
Wenn man nicht über Feedback-Bögen nachweisen kann, dass man über gewisse Zeit in einem Projekt tätig war, ist diese Projekttätigkeit für die HR nicht existent. So etwas ist dann ein willkommenes Argument, um den Mitarbeiter in Gesprächen zur Weiterentwicklung im Unternehmen klein zu machen.
Alle haben in der Tat die gleichen Aufstiegschancen. Manche sogar ganz besonders. Manchmal scheinen Positionen sogar in Windeseile übersprungen zu werden, die normalerweise von den anderen Gleichberechtigten durchlaufen werden müssen. Vorbildlich!
Es herrscht eine produktionelle und inhaltliche/kreative Diktatur. Die eigenen Gedanken und Ideen der Mitarbeiter taugen nichts. "Comedy" ist eine selbsternannte Kernkompetenz der Firma, nur ist der Humor der meisten verantwortlichen Vorgesetzten leider in den 80ern hängen geblieben. Und nach dieser Vorstellung wird in diesem Haus Fernsehen produziert. Das intellektuelle Niveau ist sehr niedrig. Adjektive, die die meisten Formate inhaltlich gut beschreiben, sind "plump", "trivial" und "altmodisch". Vor Sendungen wie der Heute-Show oder dem Magazin Royale rümpft man selbstbewusst die Nase. Mit so etwas Anspruchsvollem würde man sich nie herumschlagen, das ist "Fernsehen für Gymnasiasten." Diese Produktionsfirma hat das geringste Potenzial der Branche für Innovation und die Neuerfindung des Fernsehens, weil einfach alles altbacken und rückständig ist. Kein Wunder, dass die meisten guten Leute das Weite suchen.
Die Arbeitszeit kann im voraus der Station flexibel abgesprochen werden.
Das Legal-Team ist klein, alle sind sehr freundlich.
Man bekommt die gesamte Bandbreite der Arbeit einer Rechtsabteilung in einem Medienunternehmen mit. Insbesondere die Begleitung von Dokumentarfilm-Projekten fand ich spannend.
Vielfältigkeit, Qualität, Umgang
Die Lage außerhalb der Stadt, die Jobreports
noch etwa mehr Struktur / klarere Workflows, das "Tage"-System zum Nachweis der Atbeitsleistung ist umständlich und stresst
angenehm
liegt auch viel in der Eigenverantwortung, man muss sich gut strukturieren
breites Angebot an inhouse Seminaren online
sehr gutes Gehalt
zuetzt Gewinn eine Nachhaltigkeitspreise für "Green Produktion" / Eisvogelaward
fair und auf Augenhöhe
könnte manchmal etwas transparenter sein
man kann sich durch die vielfältigen Abteilungen gut weiterentwickeln und viel ausprobieren
Die Arbeitsatmosphäre könnte nicht besser sein!
Selbst in den heißen Phasen der Projekte wird darauf geachtet, dass (falls überhaupt) nur sehr vereinzelt Überstunden anfallen. So gut umgesetzt habe ich das bisher noch bei keiner Firma beobachtet.
Aufgrund der Kollegen gehe ich jeden Tag (an dem ich nicht im HO arbeite) mit einem Lächeln zur Arbeit. Der familiäre Umgang zieht sich durch alle Abteilungen und reicht durch die flachen Hierarchien bis zur Führungsetage. Herzlich, fair und auf Augenhöhe.
Mitarbeiter werden gefördert, wenn sie Engagement zeigen. Interesse an Fortbildungen und Entwicklungsmöglichkeiten ist gerne gesehen.
Flexible Urlaubsplanung. Guter Teamgeist. Große Auswahl an digitalen Schulungen. Gute Kommunikation der Führungsebene. Engagierte Personalabteilung. Motivierte Kollegen.
Zufriedenheit innerhalb der Firma stark davon abhängig, in welchem Team man landet (ich selbst hatte in meinen zwei Jahren dort nur gute Erfahrungen, lese hier aber auch katastrophale Bewertungen). Work-Life-Balance könnte besser sein, aber das scheint ein generelles Problem zu sein, da es eine projektbasierte Arbeit ist.
Kein 13. Gehalt, Prinzip vom Bonus ausbaufähig da nicht gleich verteilt, Arbeitgeberanteil der bAV könnte höher sein.
Ich habe noch nie in einem so tollen Team gearbeitet und fühle mich sowohl mit meinen Vorgesetzen, als auch den direkte KollegInnen pudelwohl! Wir haben eine Menge Spaß! :)
♥
In meinem Team wird von Seiten der Vorgesetzten stark darauf geachtet, dass keiner Überstunden aufbaut - bei Aufbau von Überstunden, wird auf einen zeitnahen Ausgleich geachtet.
♥
Kann natürlich wieder nur für mein Team sprechen: Eine Mischung aus Kompetenz und Menschlichkeit. Generiert Teamgefühl und hat immer ein offenes Ohr für uns.
Die Mitarbeiter dürfen ihre Hunde mit zur Arbeit nehmen. Viel mehr Positives fällt mir nicht ein.
Ich weiß nicht, wo ich anfangen soll. Unzählige unbezahlte Überstunden, kurze Vertragslaufzeiten bei verhältnismäßig schlechter Bezahlung sind nur einige wenige Beispiele für das, was ich erlebt habe. Der hohe Kostendruck landet letztlich meines Erachtens auf dem Rücken der Mitarbeiter*innen. Gerade jungen Leute empfehle ich, die Finger von diesem Laden zu lassen. Es gibt ja noch so viele andere Möglichkeiten in der Branche.
Liebe Verantwortliche, wir haben das Jahr 2017! Ihr wollt gute Mitarbeiter*innen anziehen und die halten? Dann behandelt eure Mitarbeitenden bitte vernünftig, fördert sie, gönnt ihnen Auszeiten, lobt auch mal. Unbezahlte Überstunden? Wenig Rücksicht auf die Lebenssitatuion eurer Mitarbeiter*innen? Ein befristeter Vertrag nach dem anderen? Das ist sowas von nicht zeitgemäß. Ich hatte das Gefühl, egal wie sehr man sich anstrengt, Überstunden leistet, am Wochenende zur Verfügung steht, es reicht einfach nie. Meine Einschätzung: Damit zieht und haltet ihr keine High-Potentials, sondern festigt nur weiter euren schlechten Ruf in der Branche. Ach ja, und ihr bewirkt bei Kununu jetzt schon zum zweiten Mal, dass ich diesen Beitrag überarbeiten muss. Wie wäre es, wenn ihr eure Energie stärker darauf verwenden würdet, die Arbeitsbedingungen in eurem Unternehmen zu verbessern, anstatt das Feedback ehemaliger Mitarbeiter*innen einschränken zu wollen? Liebe Grüße nach Ismaning, ich werde meine Bewertung auf gar keinen Fall zurückziehen, lieber überarbeite ich sie bis in alle Ewigkeit.
Gute Chancen auf Aufstieg
Sie erwarten, dass der Job Nummer 1 ist und man immer arbeitet, rund um die Uhr
Bessere bezahlung und Gleichbehandlung
So verdient kununu Geld.