6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Möglichkeit zum Homeoffice
1. Mangelnde Wertschätzung und Vernachlässigung von Mitarbeitern, die nicht zu den Favoriten der Vorgesetzten gehören.
2. Unzureichende Einarbeitung und fehlende Unterstützung für neue Mitarbeiter.
3. Fehlende Maßnahmen zur Bekämpfung von Mobbing und sexueller Belästigung, trotz bekannter Vorfälle.
4. Versäumnis bei der Umsetzung von versprochenen Weiterbildungsmaßnahmen und ständige Verschiebung von Schulungen.
5. Fehlende Kommunikation und Transparenz seitens der Führungsebene, insbesondere in Bezug auf Entscheidungen und Entwicklungen im Unternehmen.
- Implementierung klarer Richtlinien und Verfahren zur Verhinderung von Mobbing und sexueller Belästigung.
- Regelmäßige Schulungen und Sensibilisierungsprogramme für Führungskräfte und Mitarbeiter.
- Schaffung eines transparenten Bewertungssystems, das die Leistung objektiv bewertet und Voreingenommenheit verhindert.
- Einführung regelmäßiger Mitarbeiterbefragungen, um Feedback zu erhalten und Probleme frühzeitig zu erkennen.
- Konsequente Durchsetzung von Weiterbildungsversprechen und Einhaltung von Zeitplänen.
- Schaffung einer Kultur der Wertschätzung und Anerkennung aller Mitarbeiter, unabhängig von persönlichen Vorlieben der Vorgesetzten
Vorherrschendes Mobbing und sexuelle Belästigung in verschiedenen Abteilungen ohne adäquate Maßnahmen seitens des Vorgesetzten oder Betriebsrats
Das Unternehmen hat ein schlechtes Image aufgrund von mangelnder Mitarbeiterwertschätzung, unzureichender Einarbeitung, weit verbreitetem Mobbing sowie der offensichtlichen Bevorzugung bestimmter Mitarbeiter durch Vorgesetzte.
Fehlende Umsetzung von versprochenen Weiterbildungsmaßnahmen trotz wiederholter Versprechungen und fortlaufender Verschiebungen.
Vorgesetzte favorisieren bestimmte Mitarbeiter, während andere vernachlässigt und nicht wertgeschätzt werden.
Fehlende Verbesserungen trotz Kommunikation mit dem Chef und dem Betriebsrat
Unzureichende Einarbeitungsprogramme
Meinem Gefühl nach erlebt die Interkulturelle Zusammenarbeit starke Reibungen durch die großen Unterschiede der jeweiligen Mentalitäten.
In letzter Zeit gehen sehr viele Kolleg*innen und wenn man nach Gründen fragt kommt stets eine identische Antwort. Man ist mit den jüngsten Ereignissen und der Führung unzufrieden.
Durch die Kombination aus mobilem Arbeiten und Vertrauensarbeitszeit entsteht eine große Möglichkeit seine Freizeit gestalten und Wahrnehmen zu können.
Auf der einen Seite werden Mitarbeiter*innen zum Jahreswechsel gebeten von Zuhause zu arbeiten um Heizkosten zu sparen, auf der anderen Seite werden Bäume von unten beleuchtet und Toilettenpapier-Rollen haben einen Kern mit Kunststoff-Anteil.
Wird im Vorfeld angepriesen, dabei bleibt es dann allerdings auch.
Teils größenwahnsinnige Kollegen, glücklicherweise sind das nur Ausnahmen, so zumindest meine Wahrnehmung.
Mein Eindruck ist, dass Entscheidungen, wenn denn welche Gefällt werden, oft nicht nachvollziehbar sind. Auf jeder Ebene.
Das Gelände war mal eine Kaserne der Bundeswehr und das sieht man an vielen Stellen. Die Technische Ausstattung reicht von obsolet bis modern.
Meiner Erfahrung nach gleich die Geschwindigkeit der internen Prozesse denen von Ämtern.
Das Gehalt mag durchaus gut sein, dafür mangelt es an weiteren Leistungen wie Spritkostenzuschuss, Urlaubs- oder Weihnachtsgeld. Firmen Fitness in Form von eGym und Corprorate Benefits wird angeboten.
Je nach Position
In keiner Weise.
Verwaltung: Nur raus hier! Wer kann, der sucht sich schnell etwas Neues.
Die Uni ist unbekannt und kein Selbstläufer. Studenten müssen regelrecht angeworben werden.
Flexible Arbeitszeiten sind möglich. Urlaub muß abgesprochen werden.
keine
Der billigste Arbeitnehmer bekommt den Job. Nur 12 Monatsgehälter, kein Urlaubs und Weihnachtsgeld. Es gibt keinen Tarifvertrag keine tariflichen Anpassungen. Gehälter bleiben immer gleich, nur wer die Möglichkeit hat eine höherwertige Arbeit zu bekommen, kann nach einer Gehaltsanpassung fragen. Gehälter werden aber pünktlich gezahlt. Gehaltsabrechnung erfolgt über eine Fremdfirma. Wird diese nicht informiert, ändert sich auch nichts.
Wegen der Forschung in den Laboren muß schon auf die Umwelt geachtet werden.
Kommt darauf an, mit wem man zu tun hat. Vom "Biest of Burden" bis sehr nett ist alles dabei.
Es ist egal, ob man jung oder älter ist.
Halten sich aus allem raus. Treffen Entscheidungen aus dem Bauchgefühl heraus.
Altes, renovierungsbedürftiges Kasernengebäude. Es gibt nicht einmal ein ERP System. Vollkommen veraltete Arbeitsweisen.
Es gibt immer mal Rundmails über die Uni, die die Verwaltung aber nicht betreffen. Es gibt "fixe" Abteilungsmeetings, die aber selten oder nie stattfinden. Infos gelegentlich zwischen Tür und Angel.
Eher nicht.
Von vorgegebenen Aufgaben bis mach mal dies, mach mal das.
International, Zusammenhalt, spannende Aufgaben, Abwechslung, Wertschätzung durch Vorgesetzten
Verwaltung, langsame Prozesse, Gehaltserhöhung bzw Verhandlungen, Bezahlung könnte besser sein
Dafür sorgen, dass die Verwaltung besser funktioniert. Arbeitsverträge werden z.B. schon lange oft nach vereinbartem Starttermin ausgehändigt. Es fehlt Personal und aufgrund der Belastung wechselt dieses oft.
Entlang der Befehlskette und zwischen den Kollegen herrscht viel Respekt und Vertrauen. Alle Kollegen tragen gleichermaßen zum Team bei und arbeiten gut zusammen.
Meine Kollegen und ich sind mit unserer Position innerhalb der Universität sehr zufrieden, obwohl wir als Studenten derselben Universität mit vielen Veränderungen und Ereignissen, die unabhängig von unserer Arbeitsposition sind, nicht einverstanden sind.
Die Stundenzahl, die man als Werkstudent leisten muss, ist nicht lang und leicht zu erreichen, so dass neben der Freizeit auch noch viel Zeit für das Akademische bleibt.
Als Werkstudent in dieser Position gibt es keinen beruflichen Aufstieg, aber es ist eine gute Möglichkeit, etwas Geld zu verdienen und sorgt auch für ein besseres Image im Lebenslauf
Das Gehalt liegt am unteren Ende dessen, was ein Werkstudent verdienen kann. Es könnte noch etwas erhöht werden, um immer noch unter der Steuergrenze zu bleiben. Mein Gehalt wurde bereits pünktlich ausgezahlt, einige meiner Kollegen hatten jedoch Probleme mit der Gehaltszahlung.
Wir sind sehr umweltorientiert, organisieren häufig Veranstaltungen zum Thema Umwelt und vergeben spezielle Umweltpreise gemäß der Anweisung die Teamleiterinnen.
Die Kollegen verstehen sich gut und unterstützen sich gegenseitig
Es herrscht großer Respekt zwischen den Werkstudenten und den älteren Teamleiterinnen. Wir werden alle als Erwachsene respektiert und nicht unterschiedlich behandelt.
Die Teamleiterinnen setzt sich immer realistische Ziele und ist offen für Diskussionen und Feedback von meinen Kollegen und mir.
Das Teambüro könnte etwas schöner und modernisiert sein, aber alles andere entspricht dem Standard und nichts hindert uns daran, unsere Arbeit gut zu erledigen.
Regelmäßig finden ein- bis zweimal pro Woche Teammeetings statt, teilweise auch gemeinsam mit anderen Abteilungsteams. Auch die Kommunikation innerhalb des Teams ist konstant und zuverlässig.
Nach meiner Erfahrung hier sind die Frauen in diesem Job dominanter als die Männer. Sowohl Männer als auch Frauen haben die gleichen Chancen, gute Leistungen zu erbringen
Die Arbeitsbelastung wird gleichmäßig auf das Team verteilt, es gibt jedoch nicht viele unterschiedliche Aufgabengebiete und jeder von uns erledigt die gleichen Aufgaben.