9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Idee dahinter.
Die Ausführung.
Lest euch noch einmal durch, was Fairer Handel bedeutet und haltet euch dran. Hört auf von "Zen" zu labern, wenn ihr eure Emotionen absolut nicht in den Griff bekommt.
Im Team ist die Atmosphäre so lange in Ordnung, bis von der Geschäftsführung der wöchentliche Druck kommt. Mehr Einnahmen, weniger Personal, mehr lästige Kundinnenberatung. Es geht eben vor allem ums Geld.
Super Image natürlich. Wir haben ja als Kolleginnen auch beste Arbeit geleistet, das rüber zu bringen.
Kommt auf die Position an. Wenn du Vollzeit arbeitest, hast du quasi kein Leben mehr, weil die Anforderungen die 40h pro Woche überschreiten. Wenn du Teilzeit arbeitest musst du dauernd einspringen, wegen konstanter KALKULIERTER Unterbesetzung.
Not possible. Von Fortbildungen wird immer geredet, jedoch habe ich nach 4 Jahre nichts davon mitbekommen. Eigene Bemühungen, tiefere Einblicke in Form von Praktika in das Unternehmen zu erhalten, werden schlichtweg ignoriert. Du bist und bleibst auf der untersten Hierarchiestufe. Trotz viel Verantwortungsübergabe. Ein simples Spiel.
"ES GIBT NUR MINDESTLOHN IM FAIREN HANDEL - damit alle was davon haben" Haha. Sich um den Inflationsausgleich für die Mitarbeiterinnen zu kümmern, ist leider auch bürokratisch zu aufwendig - ich habe nachgefragt ;)
Eigene Mehrwegpfandbecher statt die etablierten Recups zu nutzen ist ein riesen Witz. Mal wieder geht es ums Geldeinsparen.
Bei internen Nachfragen, ob bestimmte Produkte, die für Deko verwendet werden nicht geschützt sind, bspw. Capizmuscheln, werden Ausreden erfunden. "Da wo wir sammeln, sind sie NOCH NICHT vom Aussterben bedroht". Was das für die Zukunft bedeutet, wird ignoriert :)
An sich super! Menschen mit guten Herzen wollen ja eher in fairen Handel arbeiten.
Für eine ältere Kollegin mit abgeschlosseneer kaufmännischer Ausbildung und etlichen Jahren Berufserfahrungen den Mindestlohn zahlen - sagt alles aus :)
Lachhaft. Nehmen sich viel zu ernst, reden davon, wie toll sie als Unternehmen sind und vermitteln dir andauernd, dass du "nur" Hilfskraft bist. Ideen, Meinungen, Kritik finden hier keinen Platz. Es geht ums Geld.
In Ordnung, nur das durchgehend der Druck steigt, mehr und mehr Einnahmen zu machen. Da wird auch mal im Winter den ganzen Tag die Ladentür offen gehalten, um mehr Kundinnen reinzulocken. Dass davon das gesamte Personal krank geworden ist, ist kein Problem ;)
Unterirdisch. Fehlkommunikation vor allem in der Führungsebene. Falsche Versprechungen, E-Mails, die es "nie gegeben haben soll".
Frauen werden hier als aufmüpfig, kompliziert und zickig dargestellt. Es wird händeringend nach Männern gesucht. Gendern ist "zu kompliziert". Das sagt schon alles über ein Unternehmen, dass sich als Vorreiterin für "Geschlechtergleichberechtigung" sieht. Ein Großteil der Produzentinnen sind übrigens Frauen*. Aber warum erwähnen? ;)
Für mich persönlich ja! Es wird einem viel Verantwortung übergeben, da an Personal gespart wird. Genauso wie an Führungspersonal (Gehalt ist zu niedrig, um eingestellt zu werden). Deshalb werden Führungsaufaben an Aushilfen verteilt.
Das Fairtrade Bedingungen anscheinend nur für die Handelspartner im Ausland gelten und nicht für die Mitarbeiter in den Läden in Deutschland.
Geeigneteren Standort.
Offenere Kommunikation mit den Mitarbeitern in den Läden.
Die Motivation fördern und nicht durch unrealistische Ziele zerstören.
Ist Ladenabhängig.
Verstaubtes Fairtrade Image.
Kurze Dienste (3 Stunden) auch bei eine längere Anfahrt.
Leider gab es keine Möglichkeit eine Barista Schulung oder ähnliches zu besuchen.
Es wird knapp über Mindestlohn gezahlt. Bevorzugt werden Studenten die weniger Abgaben für den Arbeitgeber bedeuten.
Keine Zuschläge für Sonntagsarbeit.
Der Laden ist nicht richtig Behindertengerecht. Die vorhandene mobile Rampe lässt sich alleine schwer bewegen. Im Laden ist zu wenig Platz für Rollstühle.
Ist Ladenabhängig
Leider braucht Contigo nach eigener Angabe frischen Wind, da ist man dann leider als älterer Mitarbeiter raus.
Leider gibt es keine gute Kommunikation mit der Zentrale in Göttingen.
Es wird an Personal gespart auf Kosten der Mitarbeiter. Parallel zur Kundenbetreuung und Ladenbeaufsichtigung wird der Kaffee geröstet.
Sehr verbesserungswürdig. Bei bestimmte Themen bekommt man keine Rückmeldung z. B. zur Fragen der Vertragsgestaltung.
Schöne Produkte mit interessantem Hintergrund.
Ich gehe immer gerne zur Arbeit. Man bekommt bei Bedarf Raucherpausen und kann immer zwischendurch essen und trinken.
Meine Chefin weiß an welchen Tagen ich kann und an welchen nicht. Sie passt den Dienstplan immer daran an. Auch an den Wochenenden lässt sie niemanden 4 Samstage im Monat arbeiten und achtet auf eine faire Verteilung der Wochenenddienste.
Die Kolleginnen sind ausnahmslos wundervolle Menschen. Alle sind herzlich, freundlich und interessiert. Man findet immer jemanden zum tauschen, falls man mal (spontan) einen Dienst doch nicht kann.
Die Chefin des Laden ist immer zu erreichen. Wie es mit den Vorgesetzten in Göttingen aussieht weiß ich nicht. Habe darüber aber auch noch nichts negatives gehört und die Personen die ich bis jetzt kennengelernt habe waren meistens sehr lieb. Eine Person aus Göttingen war etwas gereizt und nicht immer freundlich im Ton. Das wirkte allerdings nicht wie der Regelfall.
Man darf sich jederzeit an der Kaffeebar bedienen und kann, wenn nichts los ist, bei Bedarf auch schnell zum Bäcker.
Der Dienstplan kommt immer rechtzeitig und bei Problemen oder akuten Fragen ist die Chefin immer zu erreichen.
Der Arbeitsalltag ist teilweise etwas monoton. Interessante Kunden machen ihn spannender, aber die gibt es nicht jeden Tag.
Besonders langweilig sind die Tagen, an denen Lieferungen ausgezeichnet werden müssen. Das zieht sich sehr hin und dauert teilweise mehrere Tage, bis alle Produkte ausgelegt liegen.
Man wird für selbstverständlich gehalten
Es werden faire Löhne an die Handelspartner Übersee gezahlt und es wird auf gute Arbeitsbedingungen bei den Produzenten gachtet. Außerdem ist die hauseigene Kaffeeröstung hervorragend!
Die Umgang mit den Mitarbeitern in der Filiale ist nicht gut. Es wird nur der Mindestlohn gezahlt, wobei sogar von Minijobbern eine ständige Verfügbarkeit verlangt wird. Wenn man z.B. nicht außerplanmäßig für kranke Kollegen einspringen kann, wird das als "mangelnder Einsatz" kritisiert. Vielleicht mal über eine Lohnerhöhung nachdenken, wenn man will, dass die Arbeitnehmer auch ihre Freizeitpläne für den Job opfern.
Die Filialleitung ist zudem nicht in der Lage, rechtzeitig und verlässliche Arbeitspläne zu erstellen und hat einen sehr rauen Umgangston mit den Mitarbeitern. Beschwerden hierzu wurden von der Zentrale in Göttingen nicht ernst genommen.
Fazit: Faires Denken und Handeln sollte auch vor Ort gelebt werden!
Bessere Löhne für Mitarbeiter in Deutschland, denn die meisten arbeiten nicht aus Nächstenliebe sondern brauchen das Geld zum Leben!
Außerdem sollten Beschwerden/Sorgen von Mitarbeitern Ernst genommen werden. Wenn mehrere Mitarbeiter wegen der Filialleitung kündigen, sollte man als Unternehmen mal darüber nachdenken und Konsequenzen ziehen.
Tolles Konzept und Idee. Viel Herzblut der Führungsebene und der Arbeiter. Besseres Konzept als nur "Fair Trade Siegel"
Statt immer größer werden zu wollen (mehr Läden + mehr Produzenten), sich erst mal um die bestehenden Läden zu kümmern. Mitarbeiter in Deutschland besser bezahlen.
Fairness muss auch in Deutschland gelebt werden