126 Bewertungen von Mitarbeitern
126 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
84 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Erinnerungen…
Es mag abgedroschen klingen aber regelmäßig (ehrlich) geführter Austausch mit allen Kollegen hat noch nie geschadet.
Ich bin viele Jahre sehr gerne zur Arbeit gefahren, mittlerweile wurde der B2B Vertrieb aufgelöst und eingestellt.
Der Team Zusammenhalt war spürbar vorhanden.
Abteilungsübergreifend sah es da schon anders aus. Gefühlt war es eher ein Gegeneinander.
Nach Ausscheiden des ersten Head of Sales, ging es (steil) abwärts.
Beurteilen mag ich es nicht, Fakt ist, einen so großen Personalwechsel habe ich selbst im Vertrieb noch nicht erlebt.
Wenn eigene Werte und Meilensteine an der Wand hängen, ist es das Eine aber wenn sie im Alltag nicht umgesetzt und angewendet werden, das Andere.
Modernes Büro und neuste Technik.
Es gab rückblickend mehr als genug Meeting. Regelmäßige Team und Abteilungsmeeting oder aber auch wöchentlich das Allhands. Teilweise waren es schon zu viele. Allerdings bedeutet Kommunikation auch Austausch und auch gemeinsam zu kommunizieren, kritisieren und gemeinsam Ziele zu erarbeiten. Am Ende meiner Zeit gab es dieses „Gemeinsam“ nicht mehr. Entscheidungen wurden getroffen ohne in einen Austausch zu gehen.
Gemessen an den Gehältern kommen Frauen bei selber Qualifikation und Aufgabenbereich deutlich schlechter weg.
Work-Life-Balance, jeder Zeit Ansprechpartner da. Teamevents, ich habe so viel lernen dürfen. Mir wurde so viel beigebracht. Ich habe mittlerweile ein recht gutes Fachwissen und bin mit der Zusammenarbeit mit allen Kollegen/innen dankbar.
Mehr Zusammenarbeit und Transparenz zwischen den vielen Departments. Meine Abteilung Customer Success wird, meiner Empfindung nach, noch immer nicht so ernst genommen, wie sie es verdient.
Die Arbeitsatmosphäre empfinde ich als sehr harmonisch in meiner Abteilung. Die Stimmung ist locker man kann frei reden und zusammen lachen.
Total super, Homeoffice ist perfekt
Es gibt immer wieder Workshops und Weiterbildungsmöglichkeiten
Mehr ist immer besser.
Ja, es wird schon sehr darauf geachtet.
Ich empfinde den kollegialen Zusammenhalt als gut. Meinungsverschiedenheiten gibt es überall.
Keine Beanstandung
Ich habe zu keiner Zeit das Gefühl gehabt oder es erlebt, von meinen Vorgesetzten respektlos oder ungerecht behandelt worden zu sein.
Ich würde es besser finden, wenn alle Monitore die selbe Größe hätten. Manchmal ist es etwas mühsam, wenn die zusammengewürfelt stehen und unterschiedliche Größen, und Grafiken haben.
Wenn es Fragen gibt, oder einem was auf dem Herzen liegt, haben Teamleiter/Heads immer ein offenes Ohr. Prozessänderungen/Abteilungsrelevante Informationen während der Arbeit werden stets umgehend mitgeteilt.
Ich habe das Gefühl der Gleichberechtigung. Egal welches Geschlecht, jeder hat die gleichen Chancen.
Es gibt schon viele Aufgaben. In meiner Abteilung haben wir einfach das meiste zu tun. Die Arbeit geht uns nicht aus.
Gute Work-Life-Balance
unzureichende Kommunikation von Management zur Strategie, Projekte, Ziele und tweilweise fehlt die Projektmanagement-Expertise bei Project-Ownern
Mehr Frauen ins Management lassen: es gibt genug Frauen mit Expertise, Power und einen ausgezeichneten Mindset zur Personalverantwortung, aber ab Team Lead gehts für Frauen kaum weiter bei Contorion
Diverse Events, gemeinsames (veganes) Kochen.
Die Bezahlung. Fehlerhaftes Verhalten seitens der Vorgesetzen.
Nicht zu streng bewerten und die Prozesse nicht ständig ändern. Bitte nicht so hart zum Customer-Service Team sein. Bisschen mehr Wertschätzung und weniger Druck wäre toll.
Wenn schon die Mitarbeiter:innen „Angst“ haben und vor Schichtbeginn ahnen, dass der Tag schlecht laufen wird, weil die Vorgesetzten nicht gut gelaunt sind, dann kann es keine gesunde Arbeitsatmosphäre sein. Die Prozesse ändern sich für das Customer-Service Team ständig. Man hat keine Übersicht mehr und arbeitet ständig unter Druck. Oftmals wird einem gesagt, dass man wenig Anliegen bearbeitet oder zu wenig Anrufe abhebt, was meistens nicht der Wahrheit entspricht. Hier zählt oftmals Quantität statt Qualität. Keine Motivation, oftmals wird nur Negativität verbreitet, was dazu führt, dass die Teams auch untereinander sich kaum aufmuntern können.
Normaler 9-5 Job, durch Homeoffice ist’s besser.
Da muss man schon ein Ja-Sager sein. Auch wenn man überdurchschnittlich gut abschneidet, bringt das einem kaum was.
Dafür, dass man im Customer Service so viele Aufgaben hat, zwischen Anrufen und Mails hin- und her switchen muss und so oft von der QA bewertet wird, ist die Bezahlung wirklich sehr mau.
Das Office ist gut organisiert, allerdings sollte das Lager mal gut überlegen, ob man eine Ratsche wirklich in zwei Kartons einpacken will.
Es kommt auf die Abteilung an. Die Mitarbeiter:innen im Sales schauen gerne mal auf das Customer-Service Team herab. Hier muss man auch erwähnen, dass der Stress der Vorgesetzten auf die „kleinen“ Mitarbeiter:innen projiziert wird und viele sich dann untereinander zanken. Manchmal wurde es zu einem kleinen Wettkampf in dem verglichen wurde, welche/r Kollege/Kollegin schneller/besser gearbeitet hat.
Gibt kaum welche.
Absolute Katastrophe, vor allem vom Head Of Customer Service. Bloßstellungen im offenen Slack-Channel sind da Gang und Gebe. Wenn man sich sachlich und professionell verteidigt, erhält man vom Teamlead die „Bitte“, dass man doch sich lieber beim HOC/Senior Lead/etc. entschuldigen sollte, damit man das ach-so-tolle Arbeitsklima schützt. Oftmals habe ich das Gefühl bekommen, dass Vorgesetzte kein Einfühlungsvermögen hatten. Es gab auch mal einen Vorfall, dass ein Vorgesetzter jemanden vor dem Team angeschrien hatte. Es ist zwar nicht wieder passiert, sowas hätte aber trotzdem nicht sein müssen. Ich empfinde sowas als sehr unprofessionell, das grenzt ja schon an Mobbing. Die QAs sind allerdings sehr nett, da sie mit den Abläufen besser vertraut sind und auch sehen/hören, wie schwer es für einen CS-Agent sein kann.
Wenigstens kann man im Home-Office arbeiten.
Weshalb macht man wöchentliche Meetings, wenn man Ideen nicht umsetzen oder Probleme nicht lösen kann? Abgesehen davon werden freche Mitarbeiter:innen oft geduldet. Von
unfreundlichen, passiv-aggressiven Notizen in den Kunden-Anliegen bis hin zu privaten Slack-Nachrichten, alles ist dabei. Mich störte auch, dass ich nicht mal 5 Minuten mit einer Kollegin oder einem Kollegen über ein schwieriges Kundenanliegen sprechen konnte, ohne, dass man mir sagte, dass ich sofort wieder Anrufe abheben soll. Wie soll das gehen, wenn das Anliegen unbearbeitet bleibt und ständig verschoben wird? Dann bekommt man noch eine negative Bemerkung, dass man ein Kundenanliegen warten lässt. Es macht einfach keinen Spaß ständig sich zurechtfertigen und in den Tickets zu hinterlegen, dass man in diesem Moment das Kundenanliegen warten lassen musste, um es später sauber und korrekt zu bearbeiten. Dabei wird doch auf Kommunikation und Kundenzufriedenheit so viel Wert gelegt?
Das Sales-Team könnte mehr Frauen gebrauchen.
Bestehende Prozesse ständig zu ändern machen die Aufgaben nicht interessanter.
Aktuell leider nichts. War früher anders.
Seid endlich ehrlich zu euren Mitarbeitenden. Drei Kündigungswellen, die auf Sparmaßnahmen zurückzuführen sind, aber nicht als solche benannt werden.
Umsatzdruck und regelmäßige Kündigungen, sowohl von Unternehmensseite als auch von Mitarbeitenden. Entsprechend angespannt ist die Stimmung.
War mal gut. Vom aufstrebenden Stern ist nichts mehr zu sehen.
Wenn man den Life-Teil schützt und klare Grenzen setzt, ist das auf jeden Fall machbar.
Mit Glück kann man zum Teamlead oder Head aufsteigen, in der Regel ist nach Senior aber Schluss.
Gehalt ist nicht auf Marktniveau. Im letzten Jahr gab es nur einige wenige Gehaltserhöhungen. Wirtschaftliche Lage wird auf Mitarbeitende umgewälzt, dafür wird überdurchschnittliche Performance erwartet.
Früher wurde das mal thematisiert und gelebt, heute nur noch Schall und Rauch.
Kommt ganz auf die Abteilung an.
Gibt es kaum welche.
Je höher man in der Hierarchie kommt, umso intransparenter wird es. Das Board-Level (SVPs und Geschäftsführung) bewerben immer Transparenz, tun aber das Gegenteil. Auf Teamlead und Head-Ebene kann man durchaus Glück haben, Ja-Sager sind hier aber von Vorteil.
Es wird lang und groß eine neue Strategie angekündigt, die endlich aus der Umsatzkrise herausführen soll. Stattdessen wird umstrukturiert und zum wiederholten Male das Versprechen gebrochen, dass es keine Kündigungen auf Grund der wirtschaftlichen Lage geben soll.
Es fehlt an Frauen in Führungspositionen über dem Teamlead-Level.
Kommt auf die Abteilung an.
Nichts!
Probleme werden zwar öffentlich angesprochen, aber es ändert sich überhaupt nichts. Gerade beim Thema sexueller Belästigung gab es nur leere Worte, ein Umbruch oder gar Wechsel der Verantwortlichen gab es nicht.
Bitte einmal einen Rundumschlag machen und einige Leads, Head ofs und SVPs austauschen. Soviel Inkompetenz gibt es sonst nur ein paar Straßen weiter im Bundestag
Abgesehen von den Möglichkeiten von Junior auf Senior zu wachsen, gibt es keine Chancen mehr für Weiterentwicklung in dem Unternehmen. Die Karriereschritte werden nach Sympathie vergeben und nicht nach Skills
Das Gehalt ist selbst für Berliner Verhältnisse schlecht
In den Abteilungen super, übergreifend aber schlicht nicht vorhanden
Es gibt keine!
Das Verhalten einiger Vorgesetzen ist hinterhältig und man wird gegeneinander ausgespielt. Ebenso werden vertrauliche Themen nicht vertraulich behandelt, sondern nach oben weitergegeben.
Sehr schlechte und intransparente Kommunikation. Der Flurfunk ist schneller als die Themen tatsächlich besprochen werden. Wobei "besprochen" auch nur eine Floskel ist.
Schon lange nicht mehr. Man versucht den Karren aus dem Dr eck zu ziehen und schaut dabei eher hilflos aus.
Homeoffice Regelung und Firmenfeier.
Die Motivation ist verflogen.
Wer würde sich nach dem Vorfall bei Contorion bewerben, das ist die Frage?
Es ist keine Perspektive in Sicht.
In einer kürzlichen Kündigungswelle wurden die Sales Mitarbeiter, die besser verdienten, entlassen, während andere Mitarbeiter unberührt blieben. Dies hat zu Frustration und Unzufriedenheit geführt. Das Vertrauen der Mitarbeiter wurde durch die intransparenten Kündigungsgründe und die unzureichende Kommunikation erschüttert.
Office Management sorgt dafür.
Untrasparent.
In letzter Zeit hat Contorion mehr als die Hälfte seiner Mitarbeiter ohne klaren Grund gekündigt und viele von ihnen auf andere Positionen umgesetzt. Dies hat zu erheblicher Unsicherheit und Frustration geführt. Die Kommunikation seitens des Unternehmens war unzureichend, und die Veränderungen wurden intransparent durchgeführt.
Tolles Team, kompetente Leute unterwegs
Es werden Benefits von der Geschäftsführung und HR bestellt es ist aber nicht erkennbar wie die Mitarbeiter eingebunden sind.
Betriebsrat, weniger Ressourcen auf prestige positionen verwenden sondern in die stecken die kannklotzen. Die Mitarbeiterumfragen kürzen, schwammige Fragen rausnehmen und mehr wollt ihr A/B oder nichts davon. Betriebsrat
Man wird zu nichts gezwungen, die meisten sind fokussiert bei der Arbeit
Meine Privatsphäre wurde immer respektiert, keine Anrufe oder mails außerhalb der Arbeitszeit
Könnte Besser sein, Talente gehen halt häufiger da andere einfach besser zahlen
Es werden manchmal bei Projekten Teams übersehen, kann vorkommen aber wenn bestimmte Sachen viel Einfluss auf deinen Arbeitsalltag haben nervt das schon
Das Thema wird gefördert und ist ein zentraler Punkt der Unternehmenskultur. Es wird darauf geachtet, dass z.B. durch Flexibilität bei den Arbeitszeiten und Arbeitsmodellen sowie vielen weiteren Angeboten für individuelle Bedürfnisse (z.B. Mitarbeitergesundheit/-entspannung) für eine gute Balance zu sorgen. Der Workload ist aber phasenweise oft sehr hoch, wodurch auch immer mal wieder Überstunden anfallen können.
Neben den Weiterbildungsmöglichkeiten wird auch darauf geachtet, dass die persönliche Weiterentwicklung aktiv gefördert wird und Mitarbeitende bei der Entwicklung ihrer Karriere (sei es auf vertikaler oder horizontaler Ebene) bestmöglich unterstützt werden. Im Rahmen der jährlichen Feedback Dialogues werden Entwicklungspfade und auch Aufstiegsmöglichkeiten erarbeitet, um den Mitarbeitern Perspektiven und Chancen für ihre berufliche Laufbahn zu bieten, wenn diese danach streben.
Zusammenhalt und Teamgeist sind wichtige Werte bei Contorion. Die Förderung der Zusammenarbeit wird aktiv gefördert. Es gibt regelmäßig Teammeetings, Brainstorming-Sessions und auch interdisziplinäre Projekte bzgl. Workshops die es den Mitarbeitenden ermöglichen, ihr Wissen und ihre Ideen auszutauschen. Es werden auch Team Events außerhalb des Arbeitsplatzes organisiert, um den Team-Spirit zu stärken und den Mitarbeitenden die Möglichkeit zu geben, sich auch auf persönlicher Ebene besser kennenzulernen
Es werden keine Unterschiede zwischen den Kollegen gemacht.
Ich bin sehr zufrieden mit meinem Vorgesetzten.
Das Unternehmen ist hier sehr flexibel - man kann wählen an wie vielen Tagen pro Woche man im Office oder Home Office arbeiten möchte. Außerdem haben die Mitarbeitenden die Möglichkeit, ihre Arbeitsaufgaben und -ziele weitestgehend selbstständig zu definieren und Entscheidungen eigenständig zu treffen. Dies schafft ein Gefühl von Vertrauen und stärkt die Motivation und Leistungsbereitschaft. Das Unternehmen investiert zudem in die Weiterbildung und persönliche Entwicklung seiner Mitarbeitenden - jedem steht hierfür ein jährliches Budget zur Verfügung.
Ich habe noch keine Company erlebt, in dem Transparenz und Kommunikation so groß geschrieben wird. Die Unternehmensleitung teilt regelmäßig umfassende Informationen und wichtige Zahlen mit den Mitarbeitenden. Klar ist nicht alles perfekt, aber meiner Erfahrung zufolge geht die Transparenz über das Übliche hinaus und schafft ein Gefühl der Verbundenheit und des Vertrauens. Mitarbeitende haben Zugang zu notwendigen Informationen, um ihre Arbeit besser zu verstehen und sich aktiv am Unternehmenserfolg zu beteiligen.
Bei Contorion wird jeder unabhängig von Geschlecht, Herkunft oder Hintergrund fair und gleich behandelt. Frauen haben die gleichen Möglichkeiten wie Männer - es gibt auch Frauen in Führungspositionen (wobei diese Anzahl sicher noch größer sein könnte). Auch Teilzeitmodelle sowohl für Frauen als auch für Männer werden unterstützt (es gibt eine recht große Anzahl an weiblichen und männlichen Kollegen über alle Ebeneren hinweg, die in Teilzeit arbeiten).
Gute Work-Life-Balance, junges Team, viele Benefits, gute Arbeitsatmosphäre,
Die Atmosphäre ist offen und locker. Es wird respektvoll miteinander umgegangen, konstruktive Kritik ist erwünscht und wird gefördert. Es herrscht wenig Druck und man kann sein Aufgaben und Projekte sehr individuell planen, was nicht bedeutet, dass es keine Erwartungen und Ziele gibt. Allerdings schafft man so eine gute Atmosphäre, in der man sich wohlfühlt.
Vorgesetze und Management sind offen und auch sehr verständnisvoll für die Lebenssituationen der Mitarbeiter. Auch in schwierigen Zeiten wird versucht, alle Mitarbeiter im Unternehmen zu halten, was bei anderen Unternehmen nicht der Fall ist.
Ich komme gern ins Büro, um den direkten Kontakt mit den Kollegen zu haben, was auch das Teamgefühl fördert. Natürlich gibt es auch viele Kollegen, die ausschließlich im Home Office arbeiten und dadurch wenig Kontakt oder Teamgefühl entsteht, aber so ist es nun mal in der modernen Arbeitswelt.
Die Work-Life-Balance ist wirklich sehr gut. Es gibt die Möglichkeit ins Büro zu kommen, im Home Office oder sogar komplett 100% remote zu arbeiten. Man kann bis 3 Monate im Jahr aus dem Ausland (workation) arbeiten oder sogar dorthin umziehen, wenn es der Job zulässt.
Auch sonst kann man die Arbeitszeiten relativ flexibel gestalten und alles ist auch gut mit Kindern/Familie etc. vereinbar. Teilzeitarbeiten ist natürlich auch möglich.
Es gibt einen klaren Feedbackprozess und es wird darauf aufbauend auch mit jedem Mitarbeiter ein Entwicklungsplan erstellt. Es gibt Budget für Weiterbildungen und auch interne Schulungen zu bestimmten Themen.
Das Gehalt ist ok, aber liegt sicher nicht über dem Branchenschnitt. Da muss man sicherlich noch einmal ran - gerade zu Zeiten mit hoher Inflation. Und der Arbeitsmarkt ist hart umkämpft. Allerdings gibt es etliche Benefits, wie Zuschuss zum BVG Ticket, Betriebsrente, Urban Sports und anderen. Die Arbeitsatmosphäre sollte man aber auch mit in das Gesamtpaket einbeziehen
Es wird sich schon Gedanken, um das Thema gemacht. Nicht nur im Büro, sondern auch im Bereich Verpackung.
Im Großen und Ganzen ist der Zusammenhalt unter Kollegen sehr gut. Man kann sich aufeinander verlassen und bekommt Unterstützung, wenn notwendig.
Hier sind zwischen Kollegen schon viele Freundschaften entstanden.
Das kann ich nicht wirklich einschätzen, da es eigentlich kaum ältere Kollegen (ü45) gibt.
Ich habe das immer als sehr positiv wahrgenommen. Die Kommunikation war sehr offen und transparent. Kritik kann ohne Probleme geäußert werden und wird auch umgesetzt. Wertschätzung und Vertrauen wird entgegen gebracht, aber man wird auch gechallenged.
Soweit sehr solide. Man hat einen Tisch und alles was man so braucht. Es gibt Großraumbüros, was ok ist - da meinst eh nur eine Hand voll Leuten da ist und in meinem Bereich wenig am Platz telefoniert oder Meetings gehalten werden, kann man in Ruhe arbeiten. Manchmal kann es aber doch schwer werden einen freien Meetingraum zu erwischen. Hier könnte der Platz noch etwas besser genutzt werden.
Es gab auch eine Pauschale, um sich das Homeoffice auch noch einzurichten und Monitor etc. für daheim gibt es auch.
Es herrscht eine sehr ehrlich und transparente Unternehmenskultur über alle Ebenen. Strategie und Erfolge, aber auch Probleme oder Fehler werden offen kommuniziert. Regelmäßige Firmenmeetings informieren über Unternehmenszahlen, Projekte und man bekommt einen Einblick in die verschiedenen Abteilungen. Bei großen Änderungen gab es immer die Möglichkeit einer Frage-Antwort Session mit dem Management und es wird versucht, Unsicherheiten der Mitarbeiter bestmöglich auszuräumen.
Es wird versucht alle Beteiligten oder Stakeholder in Projekte einzubeziehen oder zumindest zu informieren. Das klappt natürlich, wie in jedem größeren Unternehmen, nicht immer 100 Prozent.
Es gibt einen klaren Feedbackprozess für alle Mitarbeiter und auch darüber hinaus ist die Feedbackkultur sehr gut.
Generell denke ich, dass es hier gleiche Chancen für alle gibt. Sicherlich gibt es aber innerhalb des Managements noch sehr viel Raum für mehr Frauen. Ab Head-Level ist es schon fast ausschließlich männlich geprägt, was in den anderen Ebenen nicht der Fall ist.
Ich konnte in meiner Zeit hier schon viele Dinge anstoßen, umsetzen und aufbauen. Man war immer offen gegenüber Ideen und es gibt auch eine gute Fehlerkultur, um Dinge einfach mal auszuprobieren. Man kann definitiv viele Dinge lernen und sich so weiterentwickeln. Es gibt zumindest für mich abwechslungsreiche Aufgaben. Nicht sind immer alle zu 100 Prozent toll, aber wo ist das schon der Fall?!
Natürlich sind auch hier bestimmte Visionen oder Themen durch das vorhandene Budget und REssourcen limitiert, aber dennoch kann man viel machen.
So verdient kununu Geld.