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Controlware 
GmbH
Bewertung

Pros und Cons aber insgesamt gut

4,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Controlware GmbH in Dietzenbach gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Kollegenzusammenhalt, Home Office recht frei nutzbar.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

So gut wie keine HomeOffice Verträge möglich, nur bei ziemlich engen Vorgaben (reicht nach Nasenfaktor)

Verbesserungsvorschläge

Weniger Nasenfaktor, der taucht hier und da noch auf. Mehr einheitliche Prozesse auch bei Personalthemen. Mehr und einfacher HomeOffice Verträge vergeben.

Arbeitsatmosphäre

Die Vorgesetzten sind sehr unterschiedlich. Mit einem guten gibts jedes Jahr etwas mehr Geld oder auch mal Bonus. Gelobt wird ebenfalls, alles gut. Aber der Vorgesetzte vom „Nachbarteam“ kann es halt gar nicht. So sieht man dann Teams mit vielen Kollegen die bereits 20 Jahre da sind und andere Teams in denen alle nur 2-3 Jahre bleiben. Um zu wissen welches Team gut oder schlecht geführt wird, muss man interne fragen.

Kommunikation

In den Teammeetings wird üblicherweise über die aktuellen Zahlen informiert. Es gibt auch mehrmals im Jahr Calls der Geschäftsführung in denen auf die Zahlen eingegangen wird und was sich sonst alles noch tut.

Kollegenzusammenhalt

Die Meisten Kollegen sind immer offen für Fragen oder zur Hilfestellung. Auch außerhalb der Arbeitszeit erreicht man manche Kollegen, das ist natürlich freiwillig.
Außerdem gibt es interne eMail und Chatgruppen um Fragen zu stellen.

Work-Life-Balance

Man kann sich oft die Arbeit selbst einteilen. Das muss man eben auch können und Nein sagen können. Ansonsten wird man völlig überlastet. Das liegt daran, dass Projektanfragen nicht nur über den eigenen Vorgesetzten kommen sondern über viele Wege. Der eigene Vorgesetzte achtet normalerweise darauf dass man nicht zu viel übernimmt, das Ziel ist eine Qualitätsführerschaft.

Vorgesetztenverhalten

Je nach Vorgesetztem. Siehe die anderen Punkte.

Interessante Aufgaben

Absolut interessante Aufgaben, sind möglich. Man kann auch nur Standard machen oder sich zu einem Kunden verkaufen lassen. Um dort direkt zu arbeiten (ANÜ oder Projektbasiert), dann kommt es natürlich auf den Kunden an.
Man muss aber schon Initiative zeigen und sich hier und da auch Projekte schnappen wenn man sie hört. Sonst gehen sie an die üblichen Techniker.

Gleichberechtigung

Es gibt nicht so viele Frauen in der Technik, muss man schon sagen. Aber sie werden genauso behandelt wie alle anderen auch. Von daher passt das.
Es gibt auch viele weibliche Azubis und Studenten in technischen Bereichen.

Umgang mit älteren Kollegen

Alles gut, viele alte Kollegen die weiterhin voll mitarbeiten.

Arbeitsbedingungen

Home Office ist kein Problem.
Gebäude wird aktuell renoviert, das war auch wirklich alt. Aber die Tische und Stühle sind schon einige Jahre neu. Tische sind alle elektrisch Höhenverstellbar. Laptops sind ziemlich potent, Core i7, 32GB RAM, 512GB SSD. Zwei Bildschirme, Jabra Headsets oder man bestellt sich eben das Zubehör was man gerne hätte. Gibt normalerweise keine Fragen wenn’s nicht super teuer ist. Firmen-iPhones gibts auch, kann man privat nutzen. Firmenwagen kriegt man auch recht einfach, bei vielen technischen Stellen schon dabei.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Ja es wird darauf geachtet. Das Gebäude in Dietzenbach nutzt Regenwasser für die Toiletten. Und sonst wird auch vielen sehr lange genutzt und überlegt ob man wirklich Neues braucht. Ist dann aber auch kein Problem, da steht keiner Weg.

Gehalt/Sozialleistungen

Solange man Leistung bringt und auch deutlich macht dass man für Geld arbeitet, kommt auch was. Wenn nicht, dann gibts auch nicht. So kommt es zu großen Gehaltsunterschieden im gleichen Team und auch bei identischen Stellen.
Solange man drauf achtet ist das Gehalt Marktüblich.

Image

Insgesamt ist das Image schon gut. Die die Controlware kennen kommen normalerweise auch gerne wieder. Gibt aber auch viele die Controlware schlicht nicht kennen.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung ist gut, Schulungen sind kein Problem. Auch Fachfremde sind möglich. Oft werden die Schulungen durch Projekte getrieben, so erhält man „nebenbei“ mehr Schulungen. Oft von der neusten Technik.
Karriere ist allerdings ein anderes Thema, Vorgesetzte bleiben ewig auf ihren Posten somit sieht es da schlecht aus. Fachkarrieren sind möglich, aber es zieht sich lange und der Vorgesetzte muss mitmachen.

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