205 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
144 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 31 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Firmenwagen der auch privat genutzt werden kann
Systemhaus des Jahres, viele große Kunden
Homeoffice derzeit nur eine Tag pro Woche im Office
Schulungen/Weiterbildungen werden von der Firma gezahlt
Pünktliches und gutes Gehalt
Alle Vorgesetzten werden mit Du angesprochen, sehr entspannt
Super Kollegen, tolles Team mit extrem langer Betriebszugehörigkeit
Controlware hat einen super Ruf
Da wir Vertrauensarbeitszeit haben ist alles möglich.
Bislang konnte ich alle von mir ausgewählten Schulungen besuchen.
Wer sich engagiert und Einsatz zeigt kann viel erreichen. Viele Benefits
Prima - niemand nimmt sich raus wenn`s irgendwo brennt
Ältere Kollegen werden sehr gewertschätzt und auf ihr Erfahrungswissen gerne zurück gegriffen
Die Vorgesetzten fordern und fördern, nehmen auch Kritik an.
Wer Probleme hat und das Gespräch sucht, mit dem werden gemeinsame Lösungen gefunden. Ansonsten jährliche Mitarbeitergespräche, auf die man aber natürlich nicht bei Problemen warten sollte.
Lob und Dank kommt nicht zu kurz.
Gebäude wird derzeit sarniert. Durch flexibles Arbeiten aber sehr gut händelbar.
regelmäßige Teammeetings, regelmäßige Informationen durch die Geschäftsleitung
absolut fair
Wer hier Engagement und Einsatz zeigt, hat alle Möglichkeiten sein Aufgabengebiet mitzugestalten. Langeweile ist noch nie aufgekommen.
AG geht auf die Wünsche der Mitarbeiter ein u. versucht im Sinne aller eine zufriedenstellende Lösung zu finden - Controlware hat tolle Mitarbeiter, die auch sehr gerne für das Unternehmen arbeiten
Es gibt überhaupt nichts negatives zu sagen, wenn uns mal etwas nicht passt, reden wir darüber u. finden gemeinsam eine Lösung
Gebäudesanierung müsste etwas mehr voran getrieben werden u. es sollte auch wieder eine Kantine für die Mitarbeiter geben, das haben wir alle in der Vergangenheit immer als sehr angenehm empfunden
angenehmes Arbeiten mit netten Kolleg:innen
Controlware wird sehr geschätzt u. hat einen guten Ruf am Markt
Vertrauensarbeitszeit - Anwesenheit im Büro / HomeOffice ist ein gut ausgewogens Verhältnis
Controlware bietet viele Möglichkeiten der Weiterbildung, wenn man das möchte
wir ziehen hier alle an einem Strang, so macht arbeiten Spaß
VG hat immer ein offenes Ohr u. versucht zu unterstützen wo es möglich ist u. Sinn macht, Mitarbeitende werden mit eingebunden
Gebäude wird saniert, ist nicht immer so angenehm, aber wird irgendwann fertig sein - an Tagen an denen es mal lauter wird besteht ja die Möglichkeit vom HomeOffice aus zu arbeiten
Kommunikation wird hier groß geschrieben u. ist auch wichtig im Umgang miteinander, gerade in Zeiten, in denen wir häufig im HomeOffice arbeiten ist es noch wichtiger miteinander zu kommunizieren u. sich abzustimmen
alle werden fair behandelt
kein Tag wie der andere, immer wieder neue Herausforderungen - kommt keine Langeweile auf
Führungskräfte austauschen
Behandlung = Mensch ist eine Personalnummer und somit austauschbar
Die Abteilung mit der größten Fluktuation.
Das hybride Arbeitszeitmodell ist auf jeden Fall gegeben und es gibt eine Vertrauensarbeitszeit.
Wird nichts adäquates angeboten, was jemanden weiterbringt und interessiert auch niemanden.
Intern halten die Kollegen alle zusammen, aber keiner traut sich etwas gegen die Vorgesetzten zu unternehmen.
Absolut unterirdisch. Man wird permanent per E-Mail und in persönlichen Kreuzverhören niedergemacht und unter der Gürtellinie behandelt. Das grenzt schon an Bossing.
Baustelle
Unterirdisch, viele Informationen werden überhaupt nicht weitergegeben. Grüppchenbildung ist angesagt.
Im Vorstellungsgespräch wird einem viel versprochen, aber in der Realität wird man völlig unter Wert eingesetzt und dementsprechend auch behandelt.
Die Förderung der Mitarbeiter und die regelmäßigen Informationen der der GL über die aktuelle Situation und geplante Vorhaben sowie das eigenverantwortliche Arbeiten.
Gehöre ja selber dazu
Tolle Kolleginnen und Kollegen
Hohe Kollegialität im Team und innerhalb der gesamten Firma
Offene Kommunikation über Abteilungsgrenzen hinweg, von der Geschäftsführung bis zum Mitarbeiter
Unkomplizierter Zugang zu Weiterbildung, Klasse Betreuung durch Teamlead
Fokussierung auf den deutschsprachigen Markt, daher kaum internationales Flair
Endlich eine durchgängige Duz-Kultur einführen. Dies ist im Cloud Bereich der Fall, unternehmensweit noch nicht zu 100%. Das ist in in der IT in 2023 nicht mehr zeitgemäß.
Die Controlware genießt hohes Ansehen im angestammten Bereich von Netzwerk und Netzwerk-Security. In den jüngeren Disziplinen rund um die Cloud wird sie noch zu wenig wahrgenommen.
In unserem Cloud Bereich kann ich viel Arbeit aus dem Home Office erledigen. Das bietet per se eine gute Basis für eine gesunde Work-Life-Balance, die zu gestalten dann natürlich meine eigene Aufgabe ist. Das Telefon außerhalb der Arbeitszeiten wegzulegen und den Computer ausgeschaltet zu lassen, ist vollkommen in Ordnung. Ich habe keinen auch nicht subtilen Zwang wahrgenommen, über die Maßen erreichbar sein zu müssen.
Mein persönliches Highlight. Noch bei keinem Arbeitgeber konnte ich in solchem Maße in Weiterbildung einsteigen. Dazu zählen insbesondere auch internationale Konferenzbesuche, welche die Teamleads so verteilen, dass jede(r) mal dran kommt.
In unserem Bereich, dem Cloud CC, ist altersmäßig von Anfang 20 bis Ende 50 alles vertreten. Alle werden gleichermaßen respektiert und ins Team aufgenommen.
Unser Teamlead ist nicht nur schnell und gut erreichbar, sondern schirmt uns vor vielen äußeren Einflüssen ab, so dass wir arbeiten können. Er stupst uns zudem aktiv an, doch die ein oder andere Zertifizierung abzulegen. Das ist natürlich auch ein Gewinn für das Unternehmen, es wird aber niemand zu etwas gezwungen.
Auf Worte müssen auch Taten folgen
Sitzt gerne unliebsame Arbeiten aus
Kollegenzusammenhalt, Home Office recht frei nutzbar.
So gut wie keine HomeOffice Verträge möglich, nur bei ziemlich engen Vorgaben (reicht nach Nasenfaktor)
Weniger Nasenfaktor, der taucht hier und da noch auf. Mehr einheitliche Prozesse auch bei Personalthemen. Mehr und einfacher HomeOffice Verträge vergeben.
Die Vorgesetzten sind sehr unterschiedlich. Mit einem guten gibts jedes Jahr etwas mehr Geld oder auch mal Bonus. Gelobt wird ebenfalls, alles gut. Aber der Vorgesetzte vom „Nachbarteam“ kann es halt gar nicht. So sieht man dann Teams mit vielen Kollegen die bereits 20 Jahre da sind und andere Teams in denen alle nur 2-3 Jahre bleiben. Um zu wissen welches Team gut oder schlecht geführt wird, muss man interne fragen.
Insgesamt ist das Image schon gut. Die die Controlware kennen kommen normalerweise auch gerne wieder. Gibt aber auch viele die Controlware schlicht nicht kennen.
Man kann sich oft die Arbeit selbst einteilen. Das muss man eben auch können und Nein sagen können. Ansonsten wird man völlig überlastet. Das liegt daran, dass Projektanfragen nicht nur über den eigenen Vorgesetzten kommen sondern über viele Wege. Der eigene Vorgesetzte achtet normalerweise darauf dass man nicht zu viel übernimmt, das Ziel ist eine Qualitätsführerschaft.
Weiterbildung ist gut, Schulungen sind kein Problem. Auch Fachfremde sind möglich. Oft werden die Schulungen durch Projekte getrieben, so erhält man „nebenbei“ mehr Schulungen. Oft von der neusten Technik.
Karriere ist allerdings ein anderes Thema, Vorgesetzte bleiben ewig auf ihren Posten somit sieht es da schlecht aus. Fachkarrieren sind möglich, aber es zieht sich lange und der Vorgesetzte muss mitmachen.
Solange man Leistung bringt und auch deutlich macht dass man für Geld arbeitet, kommt auch was. Wenn nicht, dann gibts auch nicht. So kommt es zu großen Gehaltsunterschieden im gleichen Team und auch bei identischen Stellen.
Solange man drauf achtet ist das Gehalt Marktüblich.
Ja es wird darauf geachtet. Das Gebäude in Dietzenbach nutzt Regenwasser für die Toiletten. Und sonst wird auch vielen sehr lange genutzt und überlegt ob man wirklich Neues braucht. Ist dann aber auch kein Problem, da steht keiner Weg.
Die Meisten Kollegen sind immer offen für Fragen oder zur Hilfestellung. Auch außerhalb der Arbeitszeit erreicht man manche Kollegen, das ist natürlich freiwillig.
Außerdem gibt es interne eMail und Chatgruppen um Fragen zu stellen.
Alles gut, viele alte Kollegen die weiterhin voll mitarbeiten.
Je nach Vorgesetztem. Siehe die anderen Punkte.
Home Office ist kein Problem.
Gebäude wird aktuell renoviert, das war auch wirklich alt. Aber die Tische und Stühle sind schon einige Jahre neu. Tische sind alle elektrisch Höhenverstellbar. Laptops sind ziemlich potent, Core i7, 32GB RAM, 512GB SSD. Zwei Bildschirme, Jabra Headsets oder man bestellt sich eben das Zubehör was man gerne hätte. Gibt normalerweise keine Fragen wenn’s nicht super teuer ist. Firmen-iPhones gibts auch, kann man privat nutzen. Firmenwagen kriegt man auch recht einfach, bei vielen technischen Stellen schon dabei.
In den Teammeetings wird üblicherweise über die aktuellen Zahlen informiert. Es gibt auch mehrmals im Jahr Calls der Geschäftsführung in denen auf die Zahlen eingegangen wird und was sich sonst alles noch tut.
Es gibt nicht so viele Frauen in der Technik, muss man schon sagen. Aber sie werden genauso behandelt wie alle anderen auch. Von daher passt das.
Es gibt auch viele weibliche Azubis und Studenten in technischen Bereichen.
Absolut interessante Aufgaben, sind möglich. Man kann auch nur Standard machen oder sich zu einem Kunden verkaufen lassen. Um dort direkt zu arbeiten (ANÜ oder Projektbasiert), dann kommt es natürlich auf den Kunden an.
Man muss aber schon Initiative zeigen und sich hier und da auch Projekte schnappen wenn man sie hört. Sonst gehen sie an die üblichen Techniker.
familiäres Miteinander, bei Controlware zählt der Mensch, nicht nur die Arbeitskraft
bei entsprechendem Engagement stehen alle Türen offen
ältere Kollegen sind sehr gerne gesehen, ältere Kollegen bringen sehr oft viel Erfahrung und Pflichtbewustsein mit
offene Kommunikation, keine Hierarchien
modernes Office,
absolut
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