3 von 55 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Die Arbeitsatmosphäre ist wirklich super. Der Umgang miteinander ist sehr gut. Durch die Duz-Kultur ist alles direkt viel freundschaftlicher und offener. So ist auch die Hemmschwelle, einfach mal jemanden anzusprechen, viel geringer.
Durch regelmäßige ChillOuts, Weihachts- und Sommerfeiern sowie jährliche Teamevents lernt man sich auch außerhalb des eigenen Teams kennen.
Jeder hat die Möglichkeit, sich bei CoreMedia einzubringen und Aktivitäten zu planen. So gibt es neben einer Lauf-Gruppe auch einen regelmäßigen Filmabend und eine jährliche Boßeltour, die ich nur empfehlen kann!
Nach der Ausbildung ist keine Übernahme geplant. Das ist jedoch von Anfang an klar und wird dir bereits beim ersten Bewerbungsgespräch mitgeteilt.
Trotzdem kann es zu einer Übernahme kommen, wenn Stellen frei werden und man sich auf diese bewirbt. Außerdem bemühen sich die Ausbilderinnen wirklich darum, dass man übernommen wird.
Die Arbeitszeiten sind super! Die Vertrauensarbeitszeit funktioniert wirklich gut und so ist sind Arbeit und Freizeit sehr gut vereinbar.
Bei den Auszubildenden wird außerdem besonders darauf geachtet, dass man keine Überstunden macht.
Die Ausbildungsvergütung ist in Ordnung.
Die Ausbilderinnen sind beide wirklich tolle Ansprechpartnerinnen. Du kannst mit allen Sorgen, Fragen und Anliegen zu ihnen gehen und sie werden dir immer helfen. Die beiden unterstützen dich wo es geht, sind sehr darauf bedacht, dass es dir gut geht und dass du deine Ausbildung erfolgreich abschließt.
Organisatorisch kann ich mich nicht beklagen, Änderungswünsche und Vorschläge wurden immer zeitnah besprochen und umgesetzt.
Ich mache meine Ausbildung bei CoreMedia wirklich sehr gerne. Mir macht es Spaß mit meinem Kolleg*innen zusammen zu arbeiten. Man ist freundlich, macht ab und an mal Späße und kann ebenso viel von ihnen lernen.
Während der Ausbildungszeit hat man die Möglichkeit in allen, für die Ausbildung relevanten, Abteilungen zu arbeiten und ausgebildet zu werden. Dort hat man die Möglichkeit, viele verschiedene Aufgaben zu übernehmen. Natürlich kann es zum Teil auch zu ruhigen Phasen kommen, in denen wenig zu tun ist oder in denen man oftmals das gleiche machen muss. Jedoch bekommt man durch Eigeninitiative immer die Möglichkeit, sich einzubringen und neue Aufgaben zu übernehmen.
Man hat die Möglichkeit viele verschiedene Abteilungen kennenzulernen. Dass es innerhalb der Abteilung immer wieder zu den gleichen Aufgaben kommt, ist denke ich selbsterklärend. Wenn man beispielsweise in der Buchhaltung ist, ist es logisch, dass man oft Rechnungen buchen muss.
Wie aber in "Aufgaben/Tätigkeiten" bereits beschrieben, hat man durch Eigeninitiative immer die Möglichkeit sich einzubringen. Dadurch merken die Kolleg*innen auch, dass man mehr Aufgaben übernehmen kann und so kommt es dazu, dass man immer mehr abwechlungsreiche Aufgaben übergeben bekommt.
Ich werde wirklich immer mit Respekt behandelt und es wird freundlich mit mir umgegangen. Außerdem wird sich wirklich von allen Seiten darum gesorgt, dass es mir gut geht.
Das Betriebsklima ist wirklich klasse. Jährliche Team-Events, wöchentliche Chill-Outs und tolle Feste sorgen dafür, das der nötige Spaß und die Lockerheit nicht verloren gehen.
Frisches Obst, Müsli und kostenfreier Kaffee sowie Wasser sorgen zudem noch für das leibliche Wohl aller Mitarbeiter.
Die Karrierechancen bei CoreMedia sind als Azubi eigentlich gleich null. Nur in Ausnahmefällen wird mal ein Azubi nach der Ausbildung übernommen. Das wird einem schon von Anfang an mitgeteilt.
Leider muss man trotzdem bis zur letzten Minute auf eine eindeutige Zu- oder Absage warten, denn eine klare Ansage bekommt man nicht. Mehr Transparenz wäre in diesem Punkt den Azubis gegenüber fairer.
Man muss aber sagen, dass die Ausbilder sich wirklich sehr dafür einsetzt, dass die Azubis bleiben können, auch wenn es häufig nicht klappt.
Erste Sahne! Das Prinzip der Vertrauensarbeit funktioniert super. Solange man es mit der Abteilung immer abspricht, sind auch Arzttermine i.d.R. kein Problem.
Freizeit und Arbeit sind super miteinander zu vereinbaren. Es wird außerdem stark darauf geachtet, dass die Azubis keine Überstunden aufbauen. Sollte dies doch mal unvermeidbar sein, können sie auch so schnell wie möglich abgebaut werden.
Im großen und ganzen kann man nicht meckern. CoreMedia bewegt sich da im guten Mittelfeld würde ich sagen.
Urlaubs- und Weihnachtsgeld gibt es leider nicht.
Die Ausbilder sind wirklich herzliche Menschen. Sie haben immer ein offenes Ohr für die Azubis und unterstützen einen wo immer es geht - ob privat oder beruflich. Doofe Fragen gibt es keine und sie sind auch jederzeit für ein Späßchen zu haben.
Leider muss man bei organisatorischen Problemen oder Anliegen häufig lange auf Lösungen warten.
Spaß wird bei CoreMedia groß geschrieben!
Niemand ist sich für einen Witz zu schade und man fühlt sich dadurch automatisch in jeder Abteilung wohl.
Leider musste ich häufig feststellen, dass es in einigen Abteilungen kaum Abwechslung bei den Aufgaben gab. Oft war es so, dass man in den ersten zwei Wochen viel auf einmal gelernt hat und sich die Aufgaben danach nur noch wiederholt haben. Das ist sehr schade! Manchmal wäre ein bisschen mehr Verantwortung und Vertrauen in die Fähigkeiten schön gewesen.
Ähnlich wie bei dem Punkt "Aufgaben/Tätigkeiten". In den Abteilungen hat man nicht selten über die gesamte Zeit ein und die selbe Aufgabe. Damit kommt die Abwechslung zu kurz. Häufig ist man auch über sehr lange Zeiträume in der gleichen Abteilung oder hat gar nicht die Möglichkeit, andere Abteilungen kennen zulernen. Hier ist Verbesserung wünschenswert.
Jeder in diesem Unternehmen ist mir mit Respekt begegnet. Man fühlt sich nicht als "bloß der Azubi". Anregungen, Verbesserungsvorschläge und Kritiken wurden immer ernst genommen und so gut wie es geht umgesetzt. In diesem Punkt kann man wirklich nicht meckern.
Das Betriebsklima im Großen und Ganzen ist gut.
Es wird sich bemüht ein gutes Betriebsklima beizuhalten.
Durch Team-Events, viele schöne interne Feiern und gemeinsame Aktivitäten wie Laufgruppen, gelingt dies auch!
Eine Garantie für eine Übernahme nach der Ausbildung ist nicht gewährleistet. Dies wird dem Azubi aber schon vor Beginn der Ausbildung mitgeteilt.
Selbst wenn man sehr gutes Feedback von den Kollegen bekommt und einem gesagt wird, dass man dich gerne nach der Ausbildung übernehmen möchte, darf man nicht zu 100% damit rechnen wirklich übernommen zu werden. Man muss "hoffen", dass ein Kollege geht, um selbst übernommen werden zu können.
Über die Arbeitszeiten kann man sich wirklich nicht beschweren.
Es wird Vertrauensarbeitszeit angeboten, man kann sich seinen Arbeitstag also selbst zeitlich einrichten. Als Azubi sollte man dies nur vorher mit der jeweiligen Abteilung absprechen.
Im Großen und Ganzen kann man sich nicht beschweren, man hat aber auch keinen direkten Vergleich.
Weihnachts- und Urlaubsgeld erhalten wir nicht.
Die Ausbilder bei CoreMedia haben immer ein offenes Ohr für dich, wenn du sowohl private als auch betriebliche Probleme hast.
Man kann mit ihnen viel Spaß haben, was sich auf besonders auf den Team-Events zeigt.
Organisatorisch ist es nicht immer einfach und man muss öfter etwas länger auf Änderungen warten.
Der Spaßfaktor in dieser Firma ist wirklich sehr hoch. Man kann mit allen Kollegen Unsinn reden und viel lachen.
In jeder Abteilung wurde viel Wert darauf gelegt, dass man sich wohl fühlt, was auch immer der Fall war.
In vielen Abteilungen, die man während der Ausbildung durchgeht, macht man tagtäglich die selben Aufgaben. Es gibt nicht viel Abwechslung.
Man bekommt in jeder Abteilung viel Zeit für schulische Aufgaben und es wird verstanden, wenn man während der Arbeitszeit lernen muss.
Die Abwechslung, wie schon beim dem Punkt "Aufgaben/Tätigkeiten" kurz erwähnt, ist nicht sehr hoch.
In den Abteilungen hat man oft und über lange Zeit die gleiche Aufgabe. Da auch nicht allzu viele Abteilungen angeboten werden können, kann es vorkommen, dass man mehrmals hintereinander in eine Abteilung kommt über für einen längeren Zeitraum in einer Abteilung ist.
Hier wird man nicht nur als Azubi angesehen, sondern wirklich als Mitarbeiter. Man bekommt Aufgaben, die auch alle anderen Mitarbeiter machen und wird nicht nur auf "Kaffee holen" und "Ablage machen" reduziert.
Auch Kollegen, mit denen man nicht viel zu tun hat, behandeln einen respektvoll.