10 von 50 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Fragen und Probleme von Angestellten werden ernst genommen. Man kann über alles reden.
Es gibt immer noch Luft nach oben.
Bitte weiterhin den Fokus auf respektvolles Miteinander legen und sich nicht den Firmen anschließen, wo gegängelt oder diskriminiert wird (bspw. wegen dem Impfstatus, politischer Meinung etc.).
Es ist super, dass dem Mitarbeiter grundsätzlich vertraut wird, außer es gibt Anlässe dies nicht zu tun.
Sich selbst aussuchen zu können, wann und wie oft man ins Büro gehen möchte ist sehr gut. Mobiles Arbeiten ist heutzutage wichtig und vieles muss man auch nicht persönlich vor Ort machen.
Dass man selbst bezüglich Gehalt sich je nach Vorgesetzten sehr stark für einsetzen muss.
Um den Teamzusammenhalt zu stärken, sollte ab und zu mal ein kleines Event, Gruppentreffen etc. sein. Was der Vertrieb kann, sollten auch die anderen Abteilungen manchmal machen.
Mit der Grünenpolitik nicht übertreiben. Auch bei den Mitarbeitern am Gehalt etwas ändern, die nicht so vehement auf Gehaltserhöhung bestehen. Denn mit der Zeit frustet das auch und man fühlt sich ungerecht behandelt und nicht genug honoriert in seinem Schaffen. Das war auch ein Grund, warum der ein oder andere gegangen ist nebst teils noch nicht gelöster ineffizienter Prozesse und dem Firmenaufkauf.
Vertrauensarbeitszeit und freundliches, respektvolles Miteinander. Die Geschäftsführung arbeitet daran, Arbeitsprozesse zu vereinfachen, damit das Arbeiten nicht nur zwischenmenschlich, sondern auch operativ noch angenehmer ist.
Aufgrund des Aufkaufs der Firma cormeta durch SOA People gab es einige Veränderungen und nicht jeder war so flexibel sich da anzupassen und viele Dinge waren auch nicht ok. Die in den Headquarters hatten auch einfach keine Ahnung am Anfang, dass Deutschland nicht vergleichbar ist mit den anderen Ländern... Das hat sich jetzt gebessert und insgesamt ist die Belegschaft auch viel zufriedener als vorher. Mit dem Bürowechsel wird sich das Mindset eh nochmal ein bisschen modernisieren und bis auf die ganz Unflexiblen kann mittlerweile jeder dem Aufkauf etwas positives abgewinnen. Es gibt ja auch Synergieeffekte.
Generell gibt es immer etwas zu tun und wenn etwas Wichtiges für einen Kunden zu machen ist, muss man das auch rechtzeitig fertig machen. Man entscheidet aber freiwillig, wie man seine Zeit einteilt und niemand zwingt einen Überstunden zu machen. Das hängt allerdings stark von der Arbeit ab, da bei fremdbestimmter Arbeit Überstunden teils schon zwangsläufig passieren.
Wer schaffen will, der soll. Solange man den Herausforderungen Herr wird, denen man sich stellt, kann man sich ausprobieren. Unter Absprache kann man sich neu auch ausrichten und Wechsel im Aufgabenbereich, Team oder Abteilung sind möglich. Das Management ist daran interessiert, dass man seinen Stärken gemäß auch sich weiterentwickelt und in Rollen reinwachsen kann.
Man ist schnell unbefristet angestellt, sind aber je nach Mitarbeiter unterschiedlich knausrig. Da muss man selbst schauen, wo man bleibt, da man sich auf die Gehalterhöhung nicht verlassen kann.
Der Kaffee ist lokal. Wir habe da so ein Baumprojekt, um die Umwelt zu unterstützen und generell versucht die Geschäftsleitung möglichst nachhaltige Entscheidungen zu treffen. Die Vision nur E-Autos den Mitarbeitern anzubieten ist allerdings eindeutig zu viel des Guten. Echtes Umweltbewusstsein sollte man nicht mit der politischen Grünen-Ideologie verwechseln und die Mitarbeiter zu nötigen, diese falsche Nachhaltigkeit zu unterstützen.
Selbst im Vertrieb scheint es keine Ellenbogen zu geben. Auch neue Kollegen werden kollegial aufgenommen und es wird transparent Wissen weitergegeben und konstruktiv zusammengearbeitet. Leider fehlt aber Kollegen oft die Zeit richtig jemanden Onzuboarden und Wissenstransfer zu leisten.
Die älteren Kollegen haben wichtiges Wissen zu den Kundenprojekten, dass sie versuchen so gut wie es geht an die Jüngeren weiterzugeben. Die Jüngeren sind dafür dankbar und lassen sich besonders am Anfang über die Schulter schauen und holen sich bei den Älteren Inspiration und Rat. Im Gegenzug unterstützen die Jüngeren die "Social Media Muffel" etwas digitaler zu werden. Leider reicht oft die Zeit nicht echten Wissensaustausch zu machen, obwohl die Bereitschaft da ist. Nicht gut. Das sollte vom Management bewusster gefördert werden über die SOA People Academies hinaus.
Faire Erwartungshaltung und Respekt. Gegängelt werden oder Mobbing habe ich in keinster Weise irgendwo beobachtet. Auch in politisch sehr angespannten Zeiten wie während der Coronamaßnahmen wurde niemand in z.B. der Infosession an den Pranger gestellt, unabhängig vom Impfstatus. Das ist mir im Team positiv sehr aufgefallen, obwohl es sehr unterschiedlich Haltungen gab von extrem viel Panik vor Corona haben und immer ihre Maske tragen zu wollen zu Leuten, die die Impfung strikt abgelehnt haben und keine Maske tragen wollten. Gestört hat mich nur, dass Berater trotz Maskenbefreiung bei Kunden eine Maske tragen sollen, wenn der Kunde das Attest nicht anerkennt. Das fand ich sehr schlecht.
Alles, was man an Equipment benötigt, wird bereit gestellt. Bei technischen Problemen mit dem PC z.B. ist schnell jemand zur Stelle, der einem hilft. Man wird da nie alleine gelassen.
Auch harte Kritik kann ich äußern und ich konnte schon einiges deshalb auch positiv beeinflussen oder sogar selbst umsetzen.
Im Team wird kein Unterschied zwischen Mann und Frau gemacht. Jeder wird respektiert und in seinem Beitrag und Meinung ernst genommen.
Aufgrund des hohen Vertrauens in die Mitarbeiter (hängt teils aber vom Vorgesetzten ab), hat man auch Freiräume und kann sich nach Absprache auch in Aufgaben über die offiziell definierten Aufgaben ausprobieren. Auch kann man sich selbst einteilen wie man seine Arbeit macht, da es mehr auf das Ergebnis ankommt. So wird auch niemand einen verdächtigen nicht zu arbeiten nur weil man nicht sofort am Telefon ist und nicht nonstop online ist. Wenn man dagegen nicht Ergebnisse einer produktiven Arbeit später vorzeigen kann, werden aber natürlich kritische Fragen gestellt. Es ist eben genau so, wie es sein sollte. Nur bei Ticketbearbeitung und Protokollierung der für Kunden berechneten Dienstleistungen hat man etwas Bürokratiestress zum Eintragen und machen.
Nach wenigen Jahren ist die anfänglich Begeisterung verflogen und die Desillusionierung beginnt. Bei Projekten wird man im Vorfeld nicht nach seinem fachlichen Rat gefragt, sondern soll die Anforderungen der Kunden nur noch umsetzen, egal wie. Geht dann die Umsetzung erwartungsgemäß schief, so wird ein enormer Aufwand betrieben um irgendwie eine Lösung anzubieten. Natürlich durch den gleichen Entwickler/Berater.
Erlebt man dies häufiger arbeitet man dann nur noch nach Vorschrift, nimmt die Entscheidungen hin und kann sich so bequem einrichten. Diese Arbeitseinstellung ist häufig anzutreffen, trübt aber weiter nicht die Arbeitsatmosphäre, da sich alle einig sind. FRUSTRIEREND!
Nach außen: Alleskönner, Allesmacher
Nach innen: Mehr Wollen als Können.
Das Arbeitsaufkommen ist wie in einer Beratungen üblich stark schwankend. Allerdings gilt für Mitarbeiter, die besonders von den Kunden geschätzt werden, dass sie mit Arbeit überhäuft werden. Nur wenn von ihnen starker Protest kommt, wird reagiert.
Eine Karriere ist aufgrund der flachen Hierarchie kaum möglich. Nur ein selbstloser und moralisch flexibler Untergebener kommt oben an.
Weiterbildungen werden i.d.R. am Anfang gewährt, darauf sollte man sich später aber nicht mehr verlassen. Bei neuen Themen, meist bei konkreten Kundenanfragen, werden Schulungen bezahlt (mit einer Rückzahlungsvereinbarung). Die Mitarbeiterentwicklung steht nicht im Vordergrund. Allein die Projektverwendbarkeit zählt.
Das Gehalt ist deutlich unterdurchschnittlich. Es ist deshalb notwendig, mit einem „normalen“ Gehalt einzusteigen. Ansonsten bleibt man lange auf einem niedrigen Gehaltslevel. Gehaltssprünge sind eher die Ausnahme. Es kann ein freiwilliges 13. Gehalt geben. Zusätzlich ist eine Gewinnbeteiligung möglich, die aber bisher sehr gering oder ganz ausfällt, abhängig von der Unternehmensentwicklung.
Ein Dienstfahrzeug kann Vertragsbestandteil sein.
Sozial ist was Arbeit schafft.
Eine solidarische Leidensgemeinschaft.
Es gibt viele Kollegen, die älter als 45 sind. Das bindet sie an das Unternehmen.
Die Vorgesetzten sind meist alteingesessene fachliche Berater, die entsprechende Führungskompetenzen besitzen. Sie tun das beste entsprechend ihrer Fähigkeiten. Das führt häufig leider sowohl intern als auch extern zu massiven Problemen.
Zudem sind sie mit ihrer Arbeit häufig überfordert. Die Belastungen aus der Projektarbeit als auch der notwendigen Mitarbeiterführung und -entwicklung führen zwangsläufig zu Zielkonflikten, bei denen der Mitarbeiter regelmäßig auf der Strecke bleibt.
Fahrtzeiten sind Arbeitszeiten. Bei Beratungen eher ungewöhnlich.
Achtung Vertrauensarbeitszeit!
Überstunden aus Werktagen können genommen werden, aber es gibt eine Anwesenheitspflicht von mehreren Stunden pro Tag.
Hohe Fluktuation bei Neueinsteigern.
Ein Betriebsrat ist vorhanden.
Es wird eine offene Kommunikation betrieben, d. h. es werden Ideen und Vorschläge der Mitarbeiter eingesammelt, besprochen und dann verworfen. Dieser Vorgang wiederholt sich in regelmäßigen Abständen, so dass immer ein Fünkchen Hoffnung bleibt, es würde sich doch noch etwas grundlegend ändern.
Ist gegeben. Nur der Vorstand hat mehr Rechte.
Sehr viele herausfordernde Tätigkeiten. Auch neue Themen werden angegangen, wenn sie sich verkaufen lassen.
Als Mitarbeiter kann man sich neuen Tätigkeiten und Themen stellen. Ist man erfolgreich beim Kunden, feiert sich die Führungsriege. Erfolglosigkeit wird mit Mißachtung und Herabsetzung bestraft.
Perfektes Unternehmen, um mit ihm zu wachsen
Mit der SOA people Academie lernen Sie in kurzer Zeit sehr viel
Man fühlt sich verstanden und kann auch offen über Probleme sprechen.
Zu viele Entscheidungsträger für kleinste Sachen.
Prozesse für Entscheidungen überarbeiten und offen für alle darlegen um so Missverständnisse zu vermeiden.
Ich kann hier natürlich nicht für alle sprechen, aber in meinem Bereich werden Erfolge durchaus auch als solche gefeiert. Sollte doch einmal etwas nicht wie gewünscht funktionieren, wird gemeinsam darüber gesprochen und nach Lösungen gesucht. Man hat nie das Gefühl für einen Fehler oder Misserfolg verurteilt zu werden.
Es besteht das Konzept der Vertrauensarbeitszeit. Auch auf die Familie wird Rücksicht genommen, sodass man auch einmal kurzfristig einen freien Tag bekommen oder die Stunden anders planen kann.
Es werden Schulungen angeboten, leider sind diese teilweise auf eine bestimmte Teilnehmer-Anzahl beschränkt. Im Hinblick darauf, dass die Schulungen oft sehr praktisch ausgerichtet sind, macht das zwar durchaus sinn, jedoch könnte man sich in Zukunft überlegen wie eventuell mehr Mitarbeiter teilnehmen können.
Der Kollegenzusammenhalt ist seit der vermehrten Arbeit im Home-Office leider nicht mehr so gut wie er einmal war. Dennoch wird nach wie vor ein respektvoller Umgang gelebt.
In meinem Bereich kann ich sehr offen mit den Vorgesetzten kommunizieren und mich in Entscheidungsprozesse auch integrieren. Sollten Entscheidungen einmal unklar sein, werden diese auf Nachfrage, insofern möglich, auch offen gelegt. Teilweise sprechen manche Vorgesetzte Problem-Situationen aber erst spät an. Hier wäre eine frühere und teilweise deutlichere Kommunikation wünschenswert.
Es finden in regelmäßigen Abständen Infoveranstaltungen statt bei denen man auch im Nachgang die Möglichkeit hat Fragen zu stellen. Abzug gibt es dafür, dass die alltägliche Kommunikation etwas umständlich ist. Teilweise ist nicht ganz klar, wer der richtige Ansprechpartner ist, oder es sind sehr viele Entscheidungsträger in eine einfache/kleinere Sache involviert.
Ich werde aktiv in die Gestaltung meiner Aufgaben einbezogen. So habe ich auch die Möglichkeit Aufgaben abzulehnen, wenn diese meine Arbeitsbelastung überschreiten. Je nach Aufgabe ist das zwar nicht immer machbar, dann kann aber nach einen klaren Prioritätensetzung zusammen mit dem Vorgesetzten ein gemeinsames Verständnis für die Erledigung der Aufgaben geschaffen werden.
Offene Ohren und schnelle Umsetzung von Entscheidungen
zweijährige Rückzahlungsvereinbarung, um im Unternehmen zu bleiben. Arbeitnehmer sollten nicht gezwungen werden, in einem Unternehmen zu bleiben, selbst wenn das Unternehmen in sie investiert hat.
Erhöhung des Anfangsgehalts für Juniorberater
guter Teamgeist
Gut
flexible Arbeitszeit
eine angemessene Orientierung und Unterstützung beim Coaching
Benutzt E-Autos auch
jederzeit hilfsbereit
Familienklima
offene Ohren und Berücksichtigung von Beschwerden
die Arbeitsmittel sind auf dem neuesten Stand
Open-Door Policy
everyone is treated equal
sehr interessante Aufgabe für eine bessere Karriere. mein erstes Projekt nach der Akademie war bei der europäischen Kommission
So verdient kununu Geld.