3 von 37 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
+ Familie geht vor, wenn man dies einfordert
+ Freundschaftliches Klima (droht aber zu kippen)
- Toxische Charaktere werden durch das Ignorieren von Missständen geschützt
- Überlastung wird nicht erkannt bzw. nicht verhindert
- Office-Zwang (für 2/5 Tagen)
- Man findet keine neuen Mitarbeiter zur Verstärkung der Teams
- gute Mitarbeiter kündigen und verlassen das Unternehmen :-(
# Auf Kritik aus die Teams auch reagieren
# Homeoffice 100% Möglichkeit im Hinblick auf Effizienz, Sparen von Ressourcen und Umweltschutz
# Mehr Macht und Kompetenz in die Teams geben
# Offiziellen Newsletter für relevante Informationen für die Mitarbeiter
# bessere Hardware, vielleicht freie Wahl ermöglichen
Die Atmosphäre hat sich leider verschlechtert. Missstände in Teams werden zwar gehört, aber es erfolgt keine Reaktion darauf.
Das Image ist gut.
Selbst-Orga der Arbeitszeit ist unbedingt erforderlich. Keiner sagt einem, dass man zu viele Stunden arbeitet. Wenn man es durchsetzt arbeitet man vertragsgemäß. Wenn man hilfsbereit ist und alles tun will, um den Job richtig zu machen, macht man unbezahlte Überstunden.
Auf familiäre Situationen wird wohlwollend reagiert, man kann spontan frei nehmen und man gerät hier nicht in Nöte.
Die Personallage ist jedoch nicht die beste, wodurch viele in Arbeit ertrinken.
Es wird an einem Weiterbildungs-Programm mit Udemy gearbeitet. Leider hatte ich im letzten Jahr keine einzige Weiterbildung und auch andere Kollegen nicht bzw. sogar noch nie.
Karrierechancen sind durch die Firmengröße natürlich beschränkt, aber dennoch vorhanden.
Das Gehalt ok. Sozialleistungen wie Betriebsrente findet man nicht bzw. Möglichkeiten dazu werden nicht kommuniziert.
Es wird sich bemüht. Es werden regelmäßig diverse Einrichtungen unterstützt.
...ist da, verringert sich aber langsam, weil jeder versucht das Stressniveau zu senken. Stressbedingte Ausbrüche in Meetings verschlechtern das Klima nachhaltig. Man muss aber sagen, dass die Kollegen sehr umeinander bemüht sind und einander helfen möchten.
...ist gut.
Solange es keine Probleme gibt, ist alles gut. Kritikpunkte werden mitgenommen, scheinbar ohne Konsequenzen. Hierdurch werden Störfaktoren in den Teams einfach dort belassen und gefühlt ignoriert.
Die Firma ist mit Großraumbüros, bzw. 4-Personen Büros ausgestattet. Führungspersonal sitzt in 2er Büros. Die Hardware ist mittlerer Branchenstandard (Lenovo). Für längere Arbeiten am PC wären größere Monitore mit höherer Auflösung und einem augenfreundlicherem Bild hilfreich. Es werden Windows-Geräte verwendet. Laptops wurden erst angeschafft, als die Mitarbeiter schon längere Zeit mit ihren Tower-PCs im Homeoffice saßen. Hier wurde der Umstieg eindeutig verschlafen, aber dennoch bewältigt.
Speziell in der Corona-Zeit wurden die Mitarbeiter nur kurzfristig und spät informiert.
Es gibt alle paar Monate "Mini-Betriebsversammlungen", die teilweise als Product-Review ausgestaltet sind. Statt Unternehmenszahlen oder -daten vorzustellen und für alle relevante Informationen zu streuen, gibt es eine Product-Review.
Kommunikation aus den Teams nach oben findet statt. Kritik über Teamsituationen, Arbeitsauslastungen etc. verlaufen aber in Sand.
Es gibt eine(n) Gleichstellungsbeauftragte(n).
Man kann seine Arbeit sehr eigenverantwortlich gestalten. Man muss das auch tun, denn von alleine gibt einem keiner neue interessante Aufgaben. Man ist relativ frei in der Wahl der gewünschten Methoden.
Offener Umgang mit den Angestellten.
Probleme, Kritik und Feedback der Angestellten ernst nehmen.
Zwischenmeldungen über aktuelle Entwicklungen geben.
Großraumbüros und eine recht starre Anwesenheitsregelung gepaart mit dem Vorgesetztenverhalten tragen dazu bei, dass eine negative Grundstimmung herrscht.
Dies wirkt sich auch auf die Arbeitsatmosphäre aus.
Nach außen gut, intern bröckelt die Fassade jedoch
"Vertrauensarbeitszeit" wird nicht gelebt.
Entsprechend fällt es schwer, einen vernünftigen Ausgleich zu geleisteten Überstunden zu nehmen. Zeiterfassung ist jedoch nicht gewünscht.
Des Weiteren sind 27 Urlaubstage meines Erachtens nicht Branchenüblich.
Weiterbildungen bisher ausschließlich über Onlineplattformen, hierfür wird jedoch erst seit neuestem Zeit eingeräumt.
Die Gehälter werden stets pünktlich ausgezahlt, der Verdienst ist je nach Verhandlungsgeschick individuell zu benennen. In meinem Fall etwa im unteren Bereich des Branchendurchschnitts.
Eigentlich gut, es gibt Beteiligungen oder Spenden für Umwelt & Soziales.
Leider wird trotz immenser Spritpreise und dem Aufruf Rohstoffe zu sparen darauf bestanden, dass ohne erkennbaren oder kommunizierten Grund die Firma aufgesucht wird.
Coronaregelungen sind seit dem Entfall der gesetzlichen Bestimmungen ebenfalls nicht mehr vorhanden oder aber auf ein absolutes Minimum reduziert.
Leidet leider auch unter der negativen Grundstimmung.
Während der Entscheidungsprozesse, die teils enorm lange dauern, wird kaum kommuniziert.
Anforderungen stehen teils noch nicht fest, sodass es dazu kommt, dass Arbeiten geleistet werden, welche dann überflüssig sind.
Aufgrund mangelnder Planung hinkt man dem Zeitplan gefühlt immer hinterher.
Probleme oder Kritik werden teils zumindest entgegengenommen und versanden dann oder aber wollen nicht mal gehört werden.
Umgang mit Corona bzw. Coronakontakten wirkt teilweise sehr unprofessionell.
Die Arbeit findet in Großraumbüros statt, in denen je nach aktueller Anwesenheitssituation ein enormer Lärmpegel herrscht.
Hier wird nun versucht, mit entsprechenden Headsets entgegenzuwirken.
Die eingesetzte Hardware ist mittlerweile für den Entwickleralltag zu langsam und führt zu enormen Wartezeiten.
Sofern Kommunikation erfolgt, ist dies meist im Nachgang.
Zwischenmeldungen gibt es nicht und im Nachgang sind Diskussionen offensichtlich nicht erwünscht.
Gefühlt entsteht hier eine Zweiklassengesellschaft.
Für die Flexibilität und das Entgegenkommen
Alle Rahmenbedingungen zu schaffen, die unsere Arbeit zu Hause ermöglicht hat
In der Corona-Zeit haben wir viel Flexibilität erfahren, wenngleich es etwas schneller hätte gehen können.
Wirklich gut, über alle Kollegen und Abteilungen hinweg
Gibt es aus meiner Perspektive nichts auszusetzen.
Flexible Arbeitszeiten und wirkliche Vertrauens-Arbeitszeit und Sonderlocken jederzeit nach Absprache möglich
Hier muss noch ein wenig mehr Struktur her, aber nach und nach kommt das.
ist gut bis sehr gut
Hier geht noch mehr, aber das wird schon
Ist unvergleichlich
Sehr gemischtes Kollegium und alle sind gleich (gut)
Fair, verständnisvoll
Man macht das Beste aus den vorliegenden Bedingungen
Manchmal der fehlenden Zeit geschuldet. Hier könnte es besser laufen
Es wird sich viel Mühe gegeben, es für alle gut zu machen
Sicher vom jeweiligen Bereich abhängig, aber für mich maximal interessant.