3 von 54 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Umgang mit Mitarbeitern
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NICHTS! Hauptsache wir produzieren weiter auf Kosten der Mitarbeiter- Gesundheit.
Trotz dass einige Unternehmen die Produktion eingestellt haben und Appelliert wird, dass man zuhause bleiben soll, war es COTESA wichtig Zettel zu verteilen, dass die Arbeitskraft des Mitarbeiters zwingend erforderlich sei. Um noch reichlich Umsatz zu machen, da es keine konkreten Gründe derzeit gäbe die Produktion zu stoppen. Die betriebliche Fürsorge ist hier nicht zu merken.
Menschenmengen vermeiden? Naja wenn man auf Arbeit dann wieder auf einen Haufen sitz, stärkt man richtig sein Immunsystem. Auch wenn die Kollegen Bescheid bekommen, dass diese zu Überstunden gebeten/gezwungen werden. Der Platz Abstand im Pausenraum hilft da auch nicht!
In Infoblätter heisst es, die Firma braucht jedes Bauteil und jeder Arbeitskraft. Natürlich um Profil zu machen. Nicht du als Mensch zählst, sondern deine Arbeitskraft! Produzieren bis zur letzten Sekunde. Statt das Immunsystem zu stärken, schwächen wir es durch Stress, Giftstoffen, etc..
Krankmeldungen werden von Vorgesetzten angezweifelt! Der Mitarbeiter ist anscheint nichts mehr wert, soll sich auf Arbeit anstecken und dann die eigene Familie weiter anstecken?
Mein Kumpel im anderen Betriebsteil (Areal B) muss schon lange Zeit zur Spätschicht allein in einer großen Halle arbeiten, das seid langen Personalmangel besteht und kein Personal gefunden wird. Ab und zu wird mal geschaut, aber ob das hilft wenn was passiert?
Die Mitarbeiter schützen und mal zum ausruhen wie andere Unternehmen daheim lassen, als weiter in der Produktion zu arbeiten!
Nun mal meine Geschichte die zum Nachdenken führt…
Nimmt euch bitte die Zeit und liest diesen Text durch, ich will euch hiermit klar machen, ob es sich lohnt für den Hungerlohn seine Gesundheit zu riskieren?
Bin bereits seit mehreren Jahren im Unternehmen beschäftigt und nun kam diese schlechte Mitteilung. Verdacht auf Krebs durch Staubbelastung und Chemischer Stoffe. Nun weiß ich nicht wie ich das meiner Frau und meinen Kindern erklären soll, auch der Betrieb weiß bisher nichts davon. Andere Mitarbeiten bzw. Kollegen plagen auch über Probleme die in vorigen Posts und in diesen aufgeführt werden. Die Weihnachtszeit soll eine besinnliche, fröhliche Zeit sein – aber wie: kaum Geld um den eigenen Kindern was zu Weihnachten zukaufen.
Auch durch mehrfacher Mitteilung an dem Betriebsarzt wurde nichts bei den Mängeln unternommen. Wobei diese Betriebsärztin einen osteuropäischen Akzent spricht und man daraus was reimen kann. Das Wohl des Mitarbeiters ist hier egal, Hauptsache es der Betrieb schreibt schwarze Zahlen.
Dazu noch unfähiges und Überfordertes Führungspersonal, die von nichts Ahnung haben. Ebenfalls ein Minuspunkt die „guten“ Pausenzeiten von 7, 20 und 8 Minuten, hier versucht man sein Essen reinzustopfen! Dazu noch ständige Überwachung durch Vorgesetzte und der Werksleitung – auch nachts werden Rundgänge unternommen.
Faire Entlohnung? Naja wer seinen Mitarbeitern als Sonn und Feiertagszuschläge 1,50 Euro pro Stunde zahlt? Lohnerhöhung nach langen Ja, ABER: Stunden werden runtergesetzt, so dass das gleiche Geld wieder rauskommt wie vorher. Tarifvertrag? Nein das zögert die Geschäftsleitung lange raus – so dass auch wieder welche aus der IGM austreten.
Bei Produktionsausfälle können Überstunden oder Urlaubstage nicht geltend gemacht werden.