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Bewertung

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2024

Kein Arbeitgeber! Eine besondere Geliebte!

4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement bei counterpart group GmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

1. die Kollegen - hab so eine wunderbare Meute noch nie erlebt und habe sie allesamt bereits unvergesslich ins Herz geschlossen.
2. die Veränderungen - das was da in den letzten 1-2 Jahren passiert ist, verdient Respekt! Hier hat nicht nur auf organisatorischer Ebene eine Entwicklung stattgefunden, sondern auch auf der persönlichen Ebene der Entscheidet: innen - das ist ja wohl mal das Schwierigste und Seltenste überhaupt.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

etwas wirklich Schlechtes kann ich nicht anbringen - zumindest nicht ohne dann unfair zu agieren oder mein Gewissen an der Garderobe abzugeben

Verbesserungsvorschläge

Ich weiß, dass unsere Kunden es zu schätzen wissen, dass wir immer wieder "asap", "mega wichtig", "bis heute Abend noch" und Co. möglich machen ABER es ist an so mancher Stelle echt überflüssig. Damit werde ich aber wohl immer hadern.

Arbeitsatmosphäre

Es sind nicht ganz 5 Sterne aber fast - bei all den Einflussfaktoren auf das "Betriebsklima" wird deutlich, dass man hier sehr viel mehr tut, als viele andere Arbeitgeber jemals bereit wären zu tun. Es ist dahingehend auch sehr viel Gutes passiert, seit ich vor einigen Jahren angefangen habe.

Größtes Asset ist wohl das Maß an flexibler Arbeitsgestaltung (inhaltlich & organisatorisch) & die Möglichkeiten zur Mitgestaltung.

Allein die Bereitschaft sich weiterentwickeln zu wollen und vieles davon auch zu schaffen, weiß ich persönlich zu schätzen, weil es mir selbst gut geht damit.

Kommunikation

wie so oft ist das extrem subjektiv: was dem einen zuviel Info, ist dem anderen zu wenig Info. Ich persönlich kann nicht immer nachvollziehen warum jetzt das thematisiert oder höher aufgegangen wird, während anderes eher durch Zufall zu Tage tritt. Benachteiligt oder im Dunkel gelassen, fühle ich mich aber nicht. Wie will man da den Ton für alle treffen?!

Kollegenzusammenhalt

Innerhalb der Arbeitsaufgaben und Projektbasierten Herausforderungen habe ich mich fast nie im Stich gelassen gefühlt. Bedenkt man die teilweise knappen Ressourcen gibt hier jeder sehr viel für den anderen. Übergreifend fühlt sich das Ganze in einigen Team-Konstellationen, wie mit guten Freunden an. Wer die Integration schafft, der bekommt eine Menge guter Vibes dafür.

Work-Life-Balance

Oft geht man hier die Extra-Meile ABER jede(r) kann sich hier entsprechend abgrenzen, um das Maß an Work-Life-Balance zu bekommen, das als richtig erachtet wird.

Vorgesetztenverhalten

In meinem Fall sind die Unterschiede in Haltung, Überzeugung und dem Verständnis über die Umsetzung von Aufgaben gg. meinen Vorgesetzten marginal. Das war nicht immer so. Gerade am Anfang bin ich an der stillen Erwartungshaltung oft verzweifelt. Beide Seiten mussten da ein ganzes Stück aufeinander zugehen - am Ende haben wir das aber wohl geschafft. Irrationales erlebt man sehr, sehr selten & persönliche Befindlichkeiten sind in meine Richtung auch kein wirkliches Thema.

Interessante Aufgaben

Mmh, man muss wohl sagen: kommt darauf an, was man daraus macht! Ich bin keine Person, die in diesem Kontext der Überzeugung anhängt: steter Tropfen höhlt den Stein.
Man sollte auch den Mut haben, mal weiterzugehen und nicht unbedingt alles auf Teufel komm raus zu wollen.
Mit weiterer Prozessoptimierung und etwas weniger Pragmatismus hier und da, können redundanten Aufgaben reduziert und die Effizienz noch gesteigert werden. Das ist aber etwas, mit dem nicht jede(r) Einzelne(r) allein gelassen werden sollte. Das ist ein Gemeinschaftsprojekt.
Werden wir aber noch besser mit werden, daran glaube ich fest.

Gleichberechtigung

kann hier nichts feststellen, was ich negativ zur Sprache bringen könnte

Umgang mit älteren Kollegen

die werden eindeutig gefeiert und gehyped - einfach ein wenig mehr den Stock aus... ihr wisst schon wo nehmen, dann merkt man das auch!

Arbeitsbedingungen

typisches "Großraum-Büroleben" vielleicht nur etwas stylischer als anderswo - es war schonmal gefühlt schlechter aber ebenso auch besser. Das Desk Sharing wird womöglich einiges nochmal verbessern.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Hier sind die Anstrengungen echt groß und vieles ist so umgesetzt, wie es die Rahmenbedingungen max. erlauben - das Bild ist aber noch nicht ganz vollständig

Gehalt/Sozialleistungen

in meinem Fall habe ich hier absolut nichts zu meckern

Image

das kann ich ehrlich gesagt nicht wirklich beurteilen aber da wir häufiger unterm Radar laufen, gibt es wohl noch Luft nach oben - Hut ab aber für die Veränderungen, die bspw. auf LinkedIn dazu gelebt werden.

Karriere/Weiterbildung

für mich persönlich sehr viele theoretische und nur vereinzelte praktische Möglichkeiten - da ist Luft nach oben (auch auf meiner Seite in puncto "einfordern")

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