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Bewertung

Tut euch das nicht an!

2,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Ich glaube das kann man meiner Bewertung bereits entnehmen.
Wer sich wirklich drum kümmert, dem muss ich es nicht in Pappe ausschneiden.

Arbeitsatmosphäre

Das Unternehmen trägt nicht dazu bei, dass ein gutes und faires Arbeitsklima, geprägt von Vertrauen und Arbeitsklima herrscht.
Die Kollegen sind alle nett, jedoch sobald es an die Teamleitung und weiter nach oben Richtung Geschäftsführung geht, herrscht absolute und vollkommene Hierarchie.
Man kann nicht man selbst sein und seine Meinung äußern, was das Arbeitsklima erstickend gestaltet.
Deine Kollegen haben immer ein offenes Ohr, bei der Teamleitung und der Geschäftsführung ist das leider nicht der Fall.

Kommunikation

Es wird in regelmäßigen Abständen über Ergebnisse und Ziele intern gesprochen.
Nur intern - hier wäre ein monatliches Meeting von allen vielleicht von Vorteil.
Problem hierbei ist allerdings, dass die internen Meetings aus erfindlichen Gründen nicht weitegetragen werden und manchmal auch nicht dürfen.

Kollegenzusammenhalt

Der Kollegenzusammenhalt ist eins A mit Sahne und Kirsche on Top!
Deine Kollegen helfen dir bei jeglichen Problemen und stehen immer mit Rat und Tat zur Seite.
Das gilt auch abteilungsübergreifend.
Die gute Atmosphäre und der Zusammenhalt beschränkt sich hier jedoch nur auf die Kollegen - bei der Teamleitung und im Management sieht es anders aus.
Das gleiche auch - leider - bei HR. Es wird nicht das Gefühl vermittelt, dass HR wirklich für die Mitarbeiter da ist. Wenn man mit Bedenken kommt heißt es "es sei nur HR Assistance". Ja an wen darf man sich dann wenden, wenn es "nur" HR Assistance gibt?!
Ferner werden Dinge, die man HR Assistance anvertraut weiter an die Teamleitung gegeben, das ist wirklich traurig und fördert keine Transparenz.

Work-Life-Balance

Um fair zu sein: wir können in der Arbeitszeit zum Arzt gehen.
Das hat man nicht überall und die Benefits sind auch in Ordnung.
Meiner Erfahrung nach und was ich von anderen Kollegen gehört habe, so würden weniger Benefits und dafür ein offenes Ohr die Work-Life-Balance um einiges verbessern!
Von Anfang wird Loyalität gefordert - was auch zu verstehen ist. Das würde ich auch von meinen Mitarbeitern wollen.
Im Gegensatz allerdings wird überdurchschnittlicher Einsatz nicht belohnt und wenn bei einem privat was in den Weg kommt, stößt man auf Widerstand und kein Verständnis.
Ich rede hier von sowas wie "ich muss mich um organisatorisches für die Familie kümmern und komme später zur Arbeit" oder "ich kann einen Monat mal nicht am Wochenende arbeiten, was auch sowieso vorher nicht vereinbart war".
Auch die Vielzahl an Überstunden die angesammelt werden - da die Geschäftsführung gerne Ideen umsetzen möchte, was einen sehr freut, allerdings alles hier und jetzt und sofort erledigt werden muss - können nicht so einfach abgebaut werden.
Meiner Meinung nach ist das Ganze ein geben und nehmen.
Wer mehr gibt, sollte auch mehr bekommen. Alle, das gilt nicht nur für die Teamleitung.

Vorgesetztenverhalten

Ich glaube der Leser und die Leserin kann meiner Bewertung schon entnehmen, dass ich gar kein Fan der Vorgesetzten bin.
Das gilt von der Teamleitung zur Geschäftsführung.
Es gibt kein offenes Ohr und man kann keine Kritik an Vorgesetzten äußern.
Das geht von der Teamleitung, die sich dann angegriffen persönlich fühlt - hier kann ich nicht so sauer sein, das liegt einfach an mangelnder Weiterbildung - bis hin zur Geschäftsführung die komplett unnahbar und unantastbar.
Um das beliebte Wort mit dem Gas und dem Feuer nicht zu verwenden, formuliere ich es mal so: In Kommunikation ist noch einiges aufzuholen, meiner Meinung nach.
Man suche die 7 schlimmsten Kommunikationsfehler und mindestens drei davon, haben ich und Kollegen bereits erlebt.
Beispiel: "Das haben SIE einfach falsch verstanden.". Nein, es verstehen nicht die "Minions" alles falsch, sondern das Management sagt heute das Eine, meint morgen das Andere und hat in der nächsten Woche das Dritte wieder im Sinn.
Anderes Beispiel: Das "Sieger-Mindset". Hierbei hat man meiner Meinung nach stets das Gefühl, dass die Vorgesetzen das Gespräch stets "gewinnen" muss und hierbei immer am längeren Hebel sitzen und dominieren muss.

Interessante Aufgaben

Da die Geschäftsführung gerne mit neuen Ideen kommt - fast schon jede Woche - bleiben die Aufgaben immer vielfältig.

Gleichberechtigung

Da es primär Frauen im Campusmanagement gibt, scheint mir der Klassiker von "Frauen sind nicht vertreten" hier nicht gegeben.
Also alles in Ordnung.

Umgang mit älteren Kollegen

Hier kann ich auch nichts zu sagen, dementsprechend volle Punktzahl.
Wo man nichts zu meckern hat, ist ja alles super.

Arbeitsbedingungen

Was das zwischenmenschlicke betrifft gibt es da deutlich Verbesserungsbedarf.
Die Einrichtung ist allerdings super - der Campus ist vor allem neu eingerichtet.
Die Arbeitslaptops funktionieren nicht immer einwandfrei, aber das ist Technick.

Gehalt/Sozialleistungen

Ich kann mich hier nur widerholen: was man gibt ist nicht das was man herausbekommt, leider.

Image

Meiner Meinung nach ist das Image - sowohl als Universität als auch als Arbeitgeber - zu doll poliert und es wird sich nicht auf den Verbesserungsbedarf konzentriert.
Es ist nicht alles Gold was glänzt.

Karriere/Weiterbildung

Es gibt keine Aufstiegschancen - nur mehr Arbeit.
Außer man lässt die Vorgesetzten dominieren und verhält sich schon fast devot, dann gibt es ein paar Möglichkeiten nach oben, meiner Meinung nach.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

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