8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
wie er mir immer geholfen und sachen erklärt hat, auch wenn ich was nicht verstanden habe
mehr Aufgaben für die Praktikanten vorbereiten
Liebe Praktikantin,
lieber Praktikant,
herzlichen Dank für Ihre positive Bewertung hier auf kununu! Es freut uns sehr zu hören, dass Sie eine abwechslungsreiche und spannende Zeit bei der CRONBANK hatten. Unser Team, angeführt von Marcel Mumme und Jannik Riesel, legt großen Wert darauf, ein vielseitiges Programm anzubieten, um Ihnen einen umfassenden Einblick in die Arbeitswelt zu ermöglichen.
Es ist schön zu wissen, dass Sie sich nicht nur als Zuschauer, sondern als aktiver Teil unseres Teams gefühlt haben. Wir hoffen, Sie bald wieder bei uns begrüßen zu dürfen.
Herzliche Grüße,
Frank Bermbach
Wer im Home-Office steht unter Verdacht nichts zu arbeiten
Willkürlich alle 3 Jahre eine Anpassung. Es wurde eine Inflationsprämie in 2022 gewährt aber keine Gehaltsanpassung. Der Vorstand redet sich damit raus das dies durch den MHK-Group Vorstand entschieden werden muss.
sehr unterschiedlich
Durch meinen Teamleiter sehr positiv. Vom Rest kein Hallo und sonst auch nichts außer Ärger.
Schönes Gebäude mit einer sehr guten Ausstattung
positiv vom Teamleiter
Liebe Kollegin,
lieber Kollege,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung zur Zusammenarbeit und die Gelegenheit, wenigstens auf diesem Weg in den Austausch zu kommen.
Zunächst einmal freut es mich, dass Sie mit Ihrer unmittelbaren Teamleitung zufrieden sind und eine gute Verbindung zur Kommunikation besteht. Ich möchte Sie ermutigen, auch die Details Ihrer Kritik mit ihr/ihm zu besprechen, damit die Möglichkeit besteht, zumindest mittelbar miteinander zu kommunizieren.
Betroffen macht mich Ihr Votum zum Vorgesetztenverhalten „Vom Rest kein Hallo und sonst auch nichts außer Ärger“. In den gerade den Mitarbeitenden zur Verfügung gestellten Ergebnissen der umfangreichen Mitarbeiterbefragung 2023 haben wir ein gänzlich anderes Bild erhalten. Dort wurden vor allem die Führungskräfte in Bezug auf Wertschätzung und Offenheit positiv bewertet, schwächer waren die Einschätzungen bei den Themen Methodenkompetenz und Zeitmanagement. Bitte nutzen Sie auch hier die Gelegenheit Ihres/Ihrer Vorgesetzten oder des EAP, um mehr Details Ihrer Kritik anonym beschreiben zu können, denen ich mich gerne widmen möchte.
Unsere Regelung zum mobilen Arbeiten sieht – je nach Team – die Möglichkeit vor, bis zu drei Tage pro Woche mobil zu arbeiten. Wir haben mit dieser Regelung aus meiner Sicht gute Erfahrungen gemacht. Ich freue mich vor allem darüber, dass die jeweiligen Teams nach meiner Einschätzung in der Lage sind, ihre Zusammenarbeit optimal zu gestalten und dabei auch verantwortlich mit gemeinsamen Präsenzzeiten umgehen. Woraus Ihre Einschätzung genährt wird, dass der Generalverdacht besteht, beim mobilen Arbeiten würde nicht gearbeitet, kann ich nicht nachvollziehen. Auch hier bitte ich herzlich um Konkretisierung über die angebotenen Kanäle, damit Abhilfe geschaffen werden kann. Gerne möchte ich nochmals ausdrücklich bestätigen: Wir betrachten die Möglichkeit zum mobilen Arbeiten als unerlässliches Medium zur Gestaltung einer modernen Zusammenarbeit und erkennen die sich daraus ergebenden Chancen für Arbeitnehmer und Arbeitgeber gleichermaßen.
Korrigieren möchte ich die Darstellung, dass die Anpassung der Vergütung willkürlich erfolgt. Die Anpassungen erfolgen, ohne dass eine Tarifbindung besteht, in Anlehnung an allgemeine Marktentwicklungen und die persönliche Leistung, über die in Mitarbeitergesprächen regelmäßig ein Austausch stattfindet – und hoffentlich auch in Ihrem Fall – ein Konsens herbeigeführt wird. Dankenswerter Weise haben Sie notiert, dass wir Ende 2022 allen Mitarbeitenden die maximal möglichen € 3.000,--, die ohne jede Abzüge gezahlt werden konnten, in einer Summe ausgezahlt haben, um die Folgen der Inflation für Sie merklich abzumildern. Die Synchronisierung der Vorgehensweise in der Vergütungssystematik innerhalb der MHK Group, die als „EIN UNTERNEHMEN“ auftritt, ist keine Ausrede, sondern ein tatsächlicher Fakt. Hier hoffe ich auf Ihr Verständnis im Sinne einer Gleichbehandlung aller Beschäftigten.
Liebe Kollegin, lieber Kollege, nochmals herzlichen Dank für Ihr Feedback. Ich hoffe, dass meine Ausführungen zumindest einige Erklärungen geben konnten, wenn auch nicht alle Ausführungen Ihre Kritik vollends ausräumen konnten.
Herzliche Grüße
Frank Bermbach
Vorstandsvorsitzender
fällt mir gerade nichts ein
wie schon erwähnt
Mehr auf die persönlichen Bedürfnisse der einzelnen Mitarbeiter eingehen
Bezahlung mittelmäßig, jahrelang keine Gehaltserhöhungen, keine Sozialleistungen
modernes Bürogebäude - eigentlich gute Voraussetzungen für tolle Arbeitsbedingungen - leider durch Großraumbüros und Vollverglasung (auch innen) kein angenehmes Arbeiten möglich
Kommunikation innerhalb Abteilung gut; von der Geschäftsführung bei persönlichen Anliegen Fehlanzeige
Liebe Kollegin,
lieber Kollege,
vielen Dank für den gewährten Einblick in Ihre Wahrnehmung zum Verhältnis von Ankündigungen und Umsetzungen bei der CRONBANK. So zumindest werte ich die Überschrift „Versprechen viel, halten wenig“ Ihrer Bewertung.
Sicher haben Sie Verständnis dafür, dass ich Sie herzlich bitten möchte, Ihre Wahrnehmung zu konkretisieren, um in Ihrem Interesse tätig werden zu können – gerne hier oder über Ihre Führungskraft oder im persönlichen Gespräch oder schriftlich, wenn Sie möchten auch anonymisiert.
In unserem Führungsgrundsatz „Sorgfalt in Verantwortung und Kompetenz“ ist für alle einforderbar definiert, dass wir nur das Versprechen bzw. nur das in Aussicht stellen, was wir auch einhalten können. Das regelmäßig eingeholte Feed-back zu den Führungsgrundsätzen bei Ihnen hat bisher keine Hinweise auf eine Diskrepanz zwischen Ankündigung und Umsetzung erkennen lassen.
Wenn es um persönliche Anliegen, wie Arbeitsbedingungen und Vergütung geht, ist das regelmäßige Mitarbeiter:innengespräch der richtige Ort, wenn es zwischendurch keine Gelegenheit geben sollte, um Ihre Belange zu adressierten. Sollten Sie sich hier nicht ausreichend gehört sehen, bitte ich um die direkte Kontaktaufnahme zu mir.
Da Ihre Situation für Sie auch offensichtlich so weitreichend ist, dass Sie an der CRONBANK als Arbeitgeber nichts/wenig Positives erkennen können, ist es mir umso wichtiger, dass wir hier für Abhilfe sorgen, was ich Ihnen ausdrücklich und sehr gerne anbieten möchte. Getreu dem Claim der CRONBANK „Einfach machen“.
Herzliche Grüße
Frank Bermbach
Vorstandsvorsitzender
Die Geschenke die sie ganz unverhofft machen, s.o. die Kekse etc.. Den ausgedehnten Park finde ich toll. Das sie sich um ausreichende Test zur Pandemie gekümmert haben und diesbezüglich ein gutes Konzept haben.
Gerade als die Pandemie wieder Fahrt aufgenommen hat, soll man ausgerechnet dann drei Wochen mit Präsenz glänzen. Mache Arbeitsumgebungen sind für manche Abteilungen nicht geeignet. Sowie das Service Center im Durchgangsbereich zu plazieren. Die Kantine hat zwar frisches Essen, ist aber im Durchschnitt auch ziemlich teuer mit 7,50€. Wie geschrieben, ich meine den Durchschnitt.
Mehr auf die Mitarbeiter eingehen und diese ernst nehmen. Auch mehr für die eigenen Mitarbeiter tun, wie zum Beispiel eine BAV oder auch Urlaubs- & Weihnachtsgeld. Kekse und ein Adventskalender sind tolle Geschenke, aber über ein bisschen mehr in der Geldbörse würde man sich mehr freuen.
Am Anfang war ich überwältigt von der Atmossphäre, die dann abrupt ein Ende genommen hat. Es wird viel gehetzt, und dass natürlch hinter dem Rücken.
Das Image ist gut. Könnte aber nach der Flut Katastrophe besser sein.
Eher unglücklich, da Überstunden vorrausgesetzt werden. Verlässt man zeitig das Unternehmen oder gar auch nur ein paar Minuten eher, wird man schief angeschaut. Und dann gibt es ja noch die Abteilungen mit der Schichtarbeit. Wenn man zu den glücklichen gehört, die permanent Frühschicht haben, dann ist ja alles fein, wenn nicht dann hat man auch keine ausgeglichene Work Life Balance
Die Firma stellt alles um, um bewertet alte Geschäftsprozesse neu. Dadurch werden viele neue Weiterbildungsangebote angeboten. Dementsprechend ist es mit dem Karriere nicht mehr weit.
Das Gehalt ist ganz ok, aber noch ein bisschen mehr, der der Inflationsrate wäre auch nicht schlecht. Was nicht schön ist, dass man mit einer Erhöhung erst nach drei Jahren bedacht wird.
Mülltrennung habe ich in den Büros nicht gesehen. Und da eigentlich jeder Arbeitgeber verpflichtet ist eine Altersvorsorge seinem Mitarbeiter anzubieten, ist das Angebot doch eher bei Null. Keine BAV, keine Boni, kein Urlaubs oder Weihnachtsgeld. Das finde ich sehr schade, zumal für die Handelspartner dahin gegen viel gemacht wird, damit die ihre Mitarbeiter unterstützen können. Es gibt nur zwei Goodies: Fahrrad leasing und Küche oder Bad zum EK bekommen. Ok und es hat einen Weihnachtskalender gegeben und mal hier und da Kekse.
Bis auf ein paar wenige Ausnahmen, waren meine Kollegem unterirdisch schlecht. Vom Zusammenhalt ist man weit entfernt. Da steht eher Mobbing an der Tagesordnung.
Soweit ich das mit bekommen habe, herrscht im Umgang mit den älteren Kollen ein ganz normaler Umgang.
Es könnte besser sein. Ich habe mich oft nicht für ernst genommen und übergangen gefühlt.
Es gibt Großraum Büros und zwei- vierer und achter Büros. Wände, ausser den Fußboden, gibt es nicht, es ist alles verglast. Jeder sieht jeden, in den Großraum Büros stehen auch zum Teil Kaffee Maschinen, die ziemlich laut sind und in anderen Großraum Büros sitzt das Service Center, wo das schnappen der Tür doch sehr stört. Also es kommt darauf an, wo man seinen Platz hat.
Die Kommunikation hingegen ist wirklich gut gewesen. Gerade wohl in Zeiten der Pandemie. Als Mitarbeiter wurde man mit Meetings immer abgeholt und informiert.
Ja die ist vorhanden.
Nein keine Abwechslung, im Prizip immer weiter so, wie sie vor 20 Jahren gearbeitet haben. DAs könnte sich aber ändern mit den neuen Aufgabenfeldern die wohl kommen werden.
Liebe Kollegin,
Sie haben recht, wenn Sie in leichter Abwandlung eines Sprichwortes Ihre Beurteilung mit dem Titel überschreiben: „Nicht alles was glänzt, ist Gold“. Aus diesem Grund bin ich dankbar für Ihre Statements und die Gelegenheit hierauf eingehen zu können.
Zum einen macht es deutlich, dass dort wo Menschen zusammenarbeiten auch Fehler passieren und das auch ohne ein systemisches Versagen, die Belastung für eine(n) Einzelne(n) groß werden kann. In Ihrem Fall offensichtlich zu groß geworden ist, um die Zusammenarbeit fortzusetzen. Leider hat es vor dieser Entscheidung nicht gereicht, um das Gespräch mit dem zuständigen Bereichsleiter, als dem Vorgesetzten des hier auch in der Kritik stehenden Teamleiters, zu suchen, um für sich selbst und alle anderen Abhilfen zu schaffen.
Zum anderen gibt es Gelegenheit das in den Blick zu nehmen, bei dem vielen was bei uns wirklich Gold ist, was konkret einer Veränderung oder Verbesserungen bedarf. Hier stimme ich mit Ihnen überein, dass wir uns gemeinsam auf den Weg gemacht haben, um uns den veränderten Anforderungen, die aus einer zunehmend digitaleren und auf räumliche Distanz ausgerichteten Zusammenarbeit, zu stellen. Aber auch hier gilt, dass „noch kein Meister vom Himmel gefallen ist“, um ein weiteres Sprichwort zu bemühen. Durch den – durch interne und externe Ursachen – ausgelösten Wandel im Unternehmen, vgl. die Gelegenheit zum mobilen Arbeiten an bis zu drei Tagen / Woche, gibt es naturgemäß immer wieder einmal die Notwendigkeit zum Nachsteuern, bei dem dann regelmäßig die Erwartungen miteinander abgeglichen werden. Das ist ein kontinuierlicher Verbesserungsprozess, der allen Beteiligten abverlangt sich einzubringen. Mitarbeitende und Führungsteam üben sich darin immer besser zu werden.
Resümierend erscheint es mir, als seien Sie in einzelnen Punkten in unserer Zusammenarbeit leider von falschen Voraussetzungen ausgegangen. Wenn Sie die Arbeitsatmosphäre (Bürosituation) und die Arbeitsbedingungen kommentieren oder die Vergütungsstrategie (Gehalt/Sozialleistungen), die MHK und die CRONBANK verfolgen, dann haben sich zwischen den Einstellungsgesprächen und dem Tätigsein in unserem Unternehmen keine Veränderungen ergeben. Diese werden in dem Einstellungsprocedere sehr transparent dargestellt, insbesondere, soweit sie für Mitarbeitende nicht zwingend selbsterklärend sind. Mir ist klar, dass in den angesprochenen Bereichen gilt: „Mehr ist immer besser“ und so verstehe ich auch Ihre Hinweise als Ansporn immer wieder besser zu werden.
Noch einmal herzlichen Dank für die Zeit, die Sie sich genommen haben und alles erdenklich Gute für Sie.
Herzliche Grüße
Frank Bermbach
Vorstandsvorsitzender
Mittelalterliche Strukturen, schlechte Laune und traurige Menschen
kennt keiner
zu lange sitzen alle da nur rum, ineffektiv
k.a.
k.a.
k.a.
Mitarbeitergespräche wurden erst kürzlich eingeführt, sagt ja schon alles. Nur ein Pseudotool um den Mitarbeitern zu sagen wie schlecht sie sind
neues kaltes Haus
nur von oben herab, kein direktes Reden
keine bav keine vl
lgbt ist ein Fremdwort
nein, es läuft alles so wie vor 20 Jahren
Liebe Kollegin,
lieber Kollege,
Ihre Rückmeldungen überraschen mich und machen mich betroffen, denn sie passen in weiten Teilen so gar nicht zu den tatsächlichen Verhältnissen hier bei der CRONBANK. Und damit meine ich nur die nachweisbaren Fakten und nicht die persönlichen Einschätzungen.
Wie z. B. dass vier von zehn Team-/BereichsleiterInnen Frauen sind und diese allesamt durch Leistung diese Position erreicht haben, obwohl es keine feste Quotenregelung innerhalb unseres Unternehmens gibt. Als Bank der Kooperationen hat sich die CRONBANK seit 2016 völlig neu aufgestellt und agiert somit nicht wie vor zwanzig Jahren.
Ich bedauere, dass Sie sich offensichtlich nicht mitgenommen fühlen in dieser Bewegung / Entwicklung und kann nur anbieten, dass Sie den Kontakt zu Ihrem Vorgesetzten und/oder mir suchen, um eine Verbesserung zu erreichen.
Herzliche Grüße
Frank Bermbach
Dreieich, den 20. April 2021
Ich finde gut, dass der Vorstand der Bank auch gleichzeitig Vorstand im Bistum Limburg ist und alle Prinzipien der katholischen Kirche vertritt
Vollkommen überaltert, Ansichten wie vor 100 Jahren.
Keine BAV
Kein Betriebsrat
Er muss im Jahr 2020 ankommen, hängt aber immer noch in den 80ern fest
Hacken und Stechen, wie im Schützenverein
wer nicht mind. 10h im Büro bleibt ist gleich ein Arbeitsverweigerer
ja augenscheinlich schon, aber wenns hart auf hart kommt denkt jeder nur an sich. Ist wohl so gewollt und von oben so gewünscht.
Altersschnitt ist sehr hoch
katastrophal!
Nur Grossraumoffice, ekelhaft
unterstes Niveau. Es wird dort zuviel Alkohol getrunken
Männer werden bevorzugt. Liegt wohl an der Einstellung des Vorstandes.
Liebe Kollegin,
lieber Kollege,
richtig ist, dass es keine arbeitgeberfinanzierte bAV gibt und keinen Betriebsrat. Bistümer haben keinen Vorstand sondern einen Bischof und einen Generalvikar (Leiter der Verwaltung) als Leitungsorgan, beides ist unser Vorstand nicht.
Alle anderen Kommentare sind Ihre persönliche Einschätzungen. Wir danken für Ihr Feedback und versuchen - soweit es möglich und sinnvoll ist - die Hinweise in unsere Arbeit einfließen zu lassen.
Herzlichen Dank
Vorstand CRONBANK AG
Kein Vertrauen, kein Lob, hohe Arbeitsbelastung
Wenig Urlaub, Überstunden und Wochenendarbeit werden nicht in allen Bereichen ausgeglichen
Karriere nicht möglich. Weiterbildung möglich
Überdurchschnittliches Gehalt. Gar keine Sozialleistungen. Produkte für Kunden sind besser als für Mitarbeiter.
Meist guter Zusammenhalt unter Kollegen und Kolleginnen
Ausstattung in Ordnung. Modernes Gebäude
Regelmäßige Meetings
Liebe Kollegin,
lieber Kollege,
Vielen Dank für Ihre Bewertung und Ihr Feedback. Wir widmen uns gerne Ihren Hinweisen und Anmerkungen.
Sicher können in dem demnächst wieder anstehenden regelmäßigen Mitarbeitergespräch, bei dem ja vorgesehen ist, genau zu diesen Fragen ausführlich zu sprechen, Ihre Hinweise noch einmal im Detail geklärt werden. Sollte sich Ihre Kritik hauptsächlich an Ihren Gesprächspartner im Mitarbeitergespräch richten, so stehe natürlich auch ich gerne zur Verfügung.
Es wäre schade, wenn der Frust, der aus der Bewertung herauszulesen ist, Ihr Wohlbefinden belasten und unsere Zusammenarbeit in Zukunft weiter begleiten würde.
Herzliche Grüße und auf eine gute Zusammenarbeit
Frank Bermbach
Liebe Praktikantin,
lieber Praktikant,
ich freue mich, dass Sie die zugegebenermaßen kurze Zeit, die Sie im Rahmen des Schülerpraktikums bei uns verbracht haben, genossen haben und nicht als Zaungast daneben gesessen sind. Wir geben uns viel Mühe, die Zeit für den Einblick in unsere Unternehmensgruppe (www.mhk.de) möglichst effektiv und interessant zu gestalten. Schön, dass Sie das auch so empfunden haben.
Nochmals vielen Dank für das Statement hier bei kununu und alles Gute für die weitere Schulzeit.
Beste Grüße,
Frank Bermbach