8 von 60 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Bis auf den unten genannten Punkt, ist der Arbeitgeber vorbildlich mit der Situation umgegangen.
Nicht nur darauf hinweisen, dass direkte Vorgesetzte entscheiden, sondern auch diese zu Entscheidungen ermuntern / diese Einfordern.
Zusehens schlechter. Es wird immer weiter voneinander abgegrenzt, um Probleme abzuwälzen, anstatt sie gemeinsam zu lösen.
Innerhalb des Konzerns DPDHL nicht sonderlich gut.
Scheint abhängig vom direkten Vorgesetzten zu sein. Eine Unternehmenskultur hierzu gibt es nicht. Kinder sind einer Karriere aber eher hinderlich. Präsenz vor Ort ist entscheidend.
Das Potential von Kollegen wird nicht ansatzweise genutzt. Eigeninitiativen werden konsequent ignoriert.
der eine Grund zum Bleiben
Initiativen werden nur unterstützt, wenn sie aus dem Konzern DPDHL vorgegeben werden.
War mal gut bis sehr gut. Der Strang an dem alle Kollegen gemeinsam ziehen sollten, wurde Schritt für Schritt durch regelmäßige Umorganisationen geschwächt. Eine Identifikation mit der eigenen Arbeit findet kaum noch statt.
Vorgesetzte verfallen immer mehr einem Fatalismus, da Entscheidungen der neuen Geschäftsführung (seit 2019) nicht vermittelt werden können.
Diese neuen Geschäftsführer greifen in laufende Projekte direkt ein, ohne mit dem Projekteam zu kooperieren. Dienstleister werden direkt angesprochen, Entscheidungen werden nicht geteilt. Aufgaben werden mehrfach und meist an bestehenden Prozessen vorbei vergeben.
Selbstbetitelte "IT-Affinität" der Geschäftsführer ist der Arbeit im Tagesgeschäft eher abträglich und unnötiges Mikromanagement vorherbestimmt.
Es gibt zwar Grund zum Klagen, allerdings auf sehr hohem Niveau. Dies gilt zumindest für die Zentrale. In den Regionen sieht es da schon ganz anders aus. Wie mit der Ware Information, sind die Kollegen auch bei der Ausstattung auf Ihre eigene Kreativität angewiesen.
Man ist darauf angewiesen, die für den Job notwendigen Informationen selbst zu besorgen.
Existiert zwar auf dem Papier. Aber in den Köpfen vieler Entscheidungsträger hat sich da wenig in den vergangenen 20 Jahren getan.
Es wird sich nicht großartig vom Arbeitgeber eingemischt. Jeder macht sein Ding bzw. kann sein Ding machen. Es herrscht eher ein angespanntes Verhältnis zwischen Arbeitgeber und Mitarbeiter
Etwas wenig Urlaub, jedoch sind die Arbeitszeiten gut (kurzer Freitag möglich). Ich hatte nie Probleme, meinen Urlaub zu nehmen.
Gutes Umwelt und Sozialbewusstsein
Keine Förderung von Mitarbeitern. Weiterbildungen gibt es keine. Freie Stellen sind gefühlt schon besetzt, bevor überhaupt ausgeschrieben wurde.
Teilweise Grüppchenbildung und Mobbing. Der Arbeitgeber unternimmt nur die nötigsten Maßnahmen und setzt sich nicht genug ein.
Habe ich als sehr gut empfunden
Eher nicht gut. Von sinnlosen Machtspielchen bis hin zu Gleichgültigkeit.
Im Sommer wird es in den Räumen teilweise sehr heiß - Hier gab es bei hohen Temperaturen jedoch ein entgegenkommen des Arbeitgebers. Die Technische Ausstattung war gut, jedoch muss man um jeden Kugelschreiber kämpfen.
Die Kommunikation läuft zum größten Teil über die Firmeninterne Intranetseite. Wer sich hier nicht auf dem Laufenden hält, der bekommt auch nichts mit. Regelmäßige Meetings werden wohl eher als lästig angesehen. 1-2 Mal im Jahr reicht da aus. Informationsweitergabe wird von einzelnen Personen abhängig gemacht. Einzelne Mitarbeiter werden im Stich gelassen.
Starre Gehaltsregelungen die ordentlich benachteiligen. Beruferfahrung wird nicht vernünftig angerechnet. Personalkosten sind hier ebefalls Kosten, die so gering wie möglich gehalten werden
Mitarbeiter, die bereits länger im Unternehmen sind, werden bevorzugt.
Teilweise hat man das Gefühl, Fließbandarbeit am PC zu verrichten. Leider gibts es nur bedingt die Möglichkeit an Projektbeteiligungen.
Ansprechpartner vor Ort .....
......auch wenn die keine Ahnung haben,was wir das eigentlich geleistet haben
Nicht auf Familie machen,wenn es keine Familie ist
Tolle Arbeitsteams,zumindest was uns direkt als Hausmeister betraf
3 Schichtsystem und ich fand es ok
go green aber nicht was Firmenfahrzeuge betraf,waren alles Diesel und die mussten dauernd frei gefahren werden oder in die Werkstatt
Unter den Hausmeistern sehr gut
Tja was soll ich sagen,im Feedbackgespräch war alles SUUUUUPER und auch kurz vor Ende der Probezeit meinten die Vorgesetzten,ich brauche mir keine Sorgen machen,naja dann am letzten Tag der Probezeit kam die Kündigung
1,5 Strene da viel improvisiert werden musste oder dauernd dem Material hinterher gebettelt werden musste
wir waren immer 3 Hausmeister und 3 Bürokollegen,da wusste von den Bürokollegen der eine nicht,was der andere uns sagte.
DHL HUB LEJ sehr groß und interessant
Allgemeine Rahmenbedingungen, Work-Life-Balance, Standort, Benefits
teilweise das Vorgesetztenverhalten, Kommunikation, Mitarbeitermotivation, Wertschätzung
Mehr auf Mitarbeitererhalt setzen, mehr Weiterbildungsmöglichkeiten an den Standorten bieten, Führungspositionen öfter schulen oder sogar hin und wieder temporär an anderen Standorten einsetzen, sodass am zuständigen Standort nicht alles als selbstverständlich gesehen wird, deutlich bessere Kommunikation zw. den einzelnen Standorten und der Zentrale, leistungstragende Mitarbeiter im Fokus haben und auch gelegentlich fördern, abwechslungsreiche Arbeit.
nach außen extrem unauffällig, da kein Drittkundengeschäft
Karrierechance fast ausschließlich nur in der Zentrale in Bonn möglich
Je nachdem in welchem Team man ist.
unter Kollegen im Team ganz gut, darüber hinaus eher ausbaufähig.
entscheidet der Vorgesetzte leider eher nach Nase
Sehr monoton, keine oder kaum neue/andere Aufgaben
Gute Erreichbarkeit, Arbeitszeiten okay.
In anderen Abteilungen sind die Mitarbeiter zufrieden mit ihrem Arbeitgeber.
Am wichtigsten: durch meine damalige Tätigkeit dort weiß ich meinen jetzigen Arbeitgeber, inkl. des tollen Teams sehr zu schätzen!
Die Situation innerhalb der HR Abteilung ist als unzumutbar zu umschreiben. Die Fluktuation ist wirklich übel. Wenn sogar Zeitarbeitskräfte von sich aus das Weite suchen, sollte spätestens dann der Geschäftsführung ein Licht aufgehen.
Innerhalb kürzester Zeit über mehrere Jahre wurden Sachbearbeiter-Stellen immer wieder neu besetzt - Wissensverlust ist vorprogrammiert.
Jedem der sich dort bewerben möchte kann ich nur raten, einmal zu schauen wie oft diese Firma (zumindest für den HR Bereich) ausschreibt.
- Miteinander unter den Kollegen verbessern
- Eine langfristige Beziehung zu den Mitarbeitern anstreben
- Bessere Einarbeitung
- ganz wichtig : Coaching für die HR - Leitung
+ Die Büros sind modern ausgestattet
- Miteinander katastrophal
Okay, Standard
Von anderen Ex-Kollegen ist mir bekannt, dass diese nicht gerne gesehen werden, da dies oft mit einer Arbeitszeitverkürzung einhergeht.
- so gut wie keiner (wie auch wenn ständig neue Leute kommen und gehen)
+ zum Teil sind Mitarbeiter schon länger dabei, in diesen Teams ist der Zusammenhalt gut
- Gespräche werden belauscht (Vorgesetzte hört auf zu tippen, um Mitarbeitern zuzuhören)
- wenn Fehler passieren, werden diese auf die Mitarbeiter geschoben (zB Seite in Unterschriftenmappe überblättert führt zu Vorwurf, dass Mitarbeiter Seite nachträglich ausgedruckt und in die Mappe gelegt hat, etc)
- Eskalationen zwischen Mitarbeitern werden akzeptiert
- Beurteilung nach Nasenfaktor
- Führungsstil wie vor 50 Jahren
- zwischen Vorgesetzter und Mitarbeitern ist die Kommunikation teilweise unzureichend gewesen. Insbesondere in der Einarbeitung
- Kollegin an einem anderen Standort ist nicht bereit, Mitarbeiter in Bonn einzuarbeiten bzw ist nicht in der Lage ohne diffamierende Art und Weise kommunizieren
Die Aufgaben sind durchweg sehr prozessorientiert. Allgemein bleibt kaum Spielraum für eigene Ideen /Herangehensweisen. Leider spielt hier der Einfluss des beamtenbelasteten Konzerns eine große Rolle (der Weg ist das Ziel).
Die Aufgaben sind für jemanden geeignet, der gerne monoton abarbeitet - auch wenn das im Gespräch anders dargestellt wird.
Aufgrund des Arbeitspensums nicht gut
Die Firma hat leider kein Image bzw. ein schlechtes Image
Offiziell 38,5 Stunden mit Gleitzeit. Da im Außendienst das Personal fehlt jedoch min. 50 Stunden. Überstunden werden nicht genehmigt, jedoch müssen diese automatisch geleistet werden. Arbeiten im Urlaub, an Feiertagen und an den Wochenenden ist nicht zu vermeiden. Die letzte Mitarbeiterbefragung (nur Außendienst) im tiefroten Bereich. Wertschätzung seitens des Arbeitgebers nicht vorhanden. Work-Work Balance sehr gut. Fazit: Wenn Workaholic dann ist diese Abteilung perfekt. Allen anderen sei gesagt ; Finger weg von dieser Abteilung.
Aufstieg ist möglich
Meines Erachtens alles geregelt und korrekt
Meines Erachtens alles geregelt und korrekt
Kollegen im Außendienst versuchen sich gegenseitig zu unterstützen.
Mit dem Innendienst Stuttgart nicht gut
Meines Erachtens alles korrekt, bis auf die Tatsache das immer wieder Standorte geschlossen werden und die Mitarbeiter freigesetzt werden (Bremen als letztes). Somit sind auch die älteren entsorgt.Die Kollegen können sich ja in Berlin bewerben, ist ja um die Ecke.
Direkter Vorgesetzter ist korrekt etc.
Außendienst hat Homeoffice. Rechner, Handy, Firmenwagen alles einwandfrei
Informationen etc. werden übermittelt
Meines Erachtens alles geregelt und korrekt
Sehr viele interessante Aufgaben, jedoch nur zu erledigen mit der Überstundenkultur.
Arbeitsbelastung zu hoch.