29 Bewertungen von Mitarbeitern
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
hohe Flexibilität, Gleichberechtigung wird gelebt, Förderung eigener Mitarbeiter
HR und Financefragen nicht über Supportaus dem Urlaub oder wenogstens persönliche Ansprechpartner benennen
Es wird darauf geachtet, dass sich jeder Mitarbeiter wohl fühlt
Durch die aktuellen Öffnungszeiten nicht so optimal
Wer sich entwickeln möchte wird unterstützt
Gutes Gehalt & viele Extras
Alles was geht wird gemacht
Jeder hilft jedem und springt bei Not am Mann ein
Keine Probleme
Grundsätzlich gut, besser geht immer
Neues, modernes Center, top Ausstattung
Kommunikation ist (wie überall ) ausbaufähig
Geschlecht spielt keine Rolle
Durch die vielen verschiedenen Menschen abwechslungsreich
Am Standort Marburg versucht man ein attraktiver Arbeitgeber in der Region zu sein, dazu tragen zahlreiche durch den Arbeitgeber organisierte und finanzierte Events bei. Danke
Als Arbeitnehmer muss man jederzeit damit rechnen vor vollendete Tatsachen gestellt zu werden und mit Entscheidungen umgehen, die unsinnig erscheinen.
Darüber hinaus hat es den Anschein, dass konstruktives Feedback zwar gewünscht ist, allerdings nicht berücksichtigt wird. Entscheidungen werden dennoch getroffen.
Mauern und Silos scheinen gewollt zu sein.
Der Arbeitgeber sollte viel mehr Vertrauen in die Expertise, die Erfahrung und die Kompetenzen der eigenen Arbeitnehmer haben. Die Erfüllung des operativen Geschäfts erfolgt insbesondere in der internen IT, überwiegend von Kollegen, die Qualifikation für das Management mitbringen.
Die aus der Unternehmensstrategie abgeleiteten Anforderungen an das Business und auch der IT könnte durchaus durch einen kooperativen Führungsstil angegangen werden. Die Kollegen an der Basis kennen Probleme in den Geschäfts- und Organisationsprozessen und könnten ein fundierte Informationsgrundlage schaffen, um die besseren Entscheidungen zu treffen.
Das Management hat sich entschieden weg von DevOps Teams hinzu einer neuen Silokultur.
Wir schaffen Zäune, Mauern und Barrieren mittels neuer Kommunikationswege und spalten funktionierende DevOps Teams in eigene Gruppen.
Das Verständnis agiler Teaminteraktion in den einzelnen DevOps Teams wird nun endlich verschlechtert und soll trotzdem zukünftig in Projekten noch gelebt werden.
Die Aktie fällt seit einem halben Jahr
Das Management und einige Führungskräfte drehen gerade frei, zahlreiche neue Ideen und Anforderungen an die neue Struktur werden gestellt.
Dadurch geraten aktuell laufende Projekte unter zusätzlichen Druck, weil Key-Ressourcen bereits in neue Themen involviert werden.
Man freut sich auf den Feierabend.
Das Unternehmen bietet verschiedene Ausbildungen und duale Studiengänge an. Es gibt zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten und Schulungen.
Karriere kann man später eigentlich nur durch eigengesteuerte oder fremdgesteuerte Versetzungen machen. Allerdings muss man auch das Mindset haben, den Wahnsinn mitzutragen.
Regional überdurchschnittliches Gehalt, was angesichts des Amerikanischen Management noch akzeptables Schmerzensgeld ist. Entspricht jedoch der Branche.
Das Unternehmen könnte noch viel Energie sparen und Fahrgemeinschaften besserstellen.
Man hilft sich noch.
Die Transition hat noch nicht begonnen, jedoch hört man schon heute "dafür bin ich nicht mehr zuständig" oder "damit habe ich nichts mehr zu tun".
Man hört aber auch: "Ich lasse mir das nicht nehmen, was ich gerne gemacht habe."
Mehr Häuptlinge als Indianer.
Das Verhalten muss man sehr individuell und differenziert betrachten.
Das Management trifft Entscheidungen, welche sehr großen Unmut und Unsicherheit bei einem Großteil der Belegschaft auslößen.
Einige Führungskräfte abhängig ihrer Aufgaben, scheinen sich profilieren zu wollen oder müssen, die Ideen des Managements möglichst gut verkaufen und vorrantreiben. Ein klassisches Performance-Management-Framework macht es eben möglich Leute zu steuern.
Andere Führungskräfte fürchten, dass auf Grund der neuen Struktur, nicht mehr flexibel und ohne Weiteres auf Key-Ressourcen zugegriffen werden und dadruch das Business im Betrieb auf der Strecke bleibt.
Die Prozesse zur Bestellung neuer Hardware sind aufwendig und dauern lange. Zusätzlich benötigen bestimmte Rollen wie z. B. Entwickler spetziellere Arbeits-Laptops.
Zudem sind viele Tätigkeiten an Capgemini ausgelagert worden, die ihr Bestest auf Junioren-Level geben.
Out-Sourcing scheint Momentan die einzige Möglichkeit noch Geld zu sparen, allerdings werden dann Kampangen gefahren wie: "Right first time".
Das ist schon lächerlich.
Die Kommunikation hat sich bereits verschlechtert und wird sich höchstwahrscheinloch weiter verschlechtern.
Laut Management waren Führungskräfte im Prozess der Umstrukturierung beteiligt.
Laut Führungskräften, wurde man vor vollendete Tatsachen gestellt und auf Feedback wurde nicht eingegangen.
Wem kann man jetzt trauen?
Durch die Umstrukturierung und Aufteilung der Teams, finden viele zusätzliche Gespräche und Meetings zu neuen Themen statt.
Ein Überblick scheint keiner mehr zu haben, für Transparenz wird auch nicht mehr gesorgt, entweder gewollt oder ungewollt.
Die vermeindlich neuen Aufgaben werden bestimmt interessant.
Viel interessanter wird, wie bei der gleichen Anzahl an Mitarbeitern bzw. aufgeteilten Mitarbeitern, alle bestehenden und neuen Aufgaben umgesetzt werden sollen.
Denn soviel scheint sicher, laut Managment werden erstmal keinen neuen Stellen geschaffen.
Mal sehen wann die ersten wegen BurnOut umkippen.
Immerhin für Boreout stehen die Zeichen erstmal schlecht.
So gut wie keine Weggang von Mitarbeitern,was für die Firma spricht
Gute und offene Kommunikation. Konstruktive Gespräche. Unternehmen ist im Wachstum. Es passiert gerade sehr viel und bringt sehr viele Möglichkeiten für jeden Einzelnen.
Wir sind auf einem guten Weg allerdings noch nicht ausreichend systematisiert.
Macht mehr auf sich aufmerksam.
Zusammenhalt und Hilfsbereitschaft werden groß geschrieben.
Persönliche Wünsche und Bedürfnisse werden angehört und ernsthaft in Erwägung gezogen.
Remote Work und Gleitzeit teilweise möglich. Urlaubsplanung fair gestaltet.
Regelmäßige Feedback und Orientierungsgespräche. Unterstützung bei der Planung der Karriere. Viele interne Schulungen.
Leistung und Erfahrung werden belohnt. Viele Benefits.
Innerhalb vorgegebener Richtlinien und behördlicher Vorgaben.
Die Erfahrung wird anerkannt und ( auch monetär ) geschätzt
Lösungsorientiert. Auf Augen Höhe. Leistungsbereitschaft wird gesehen und anerkannt.
Direkter Austausch mit anderen Abteilungen oder Vorgesetzten unkompliziert möglich.
Wird über alle Ebenen gelebt.
Gut erreichbar.
Kollegen und Arbeitszeiten. Immer wann anders.
Offener und fairer Umgang, man wird angehört, die Meinung respektiert.
Ein tolles Team und ein gutes Miteinander motivieren mich jeden Tag.
Schwierig, da sich meistens nur die äußern, die grundsätzlich unzufrieden sind. Die Vielzahl der Mitarbeiter/Innen ist zufrieden und kommuniziert dies auch "hin und wieder". Da könnte mehr gehen.
Für mich persönlich perfekt!
Mein Werdegang in der Firma war wie im Märchen und wurde "von oben" sehr unterstützt. Der "normale" Mitarbeiter in unserem Unternehmen ist da leider eher eingeschränkt.
In 27 Jahren habe ich mein Gehalt nicht 1x zu spät bekommen, es werden Boni für unterschiedliche "Aktionen" gezahlt, 13. Gehälter + zusätzliche Leistungen!
Wir tun, was wir können, in vielen Dingen unterstehen wir Gesetzen und Richtlinien die wenig Spielraum in Bezug auf Umwelt- und Klimaschutz zulassen.
Ehrlicher und offener Umgang, es wird miteinander gearbeitet.
Da muss die Jugend auch mal Rücksicht nehmen. Sie bringen die Erfahrung, die Jungen das Tempo - sehr gerechte Aufteilung!
Wenn man ihn braucht, ist er da, es wird viel Wert auf eigenständiges Arbeiten gelegt und dafür bin ich sehr dankbar.
Ich fühle mich rundum wohl!
Bei diesem Punkt gibt es sicherlich immer Verbesserungsbedarf.
Absolut, auf allen Positionen werden Männer und Frauen jeglicher Nationalitäten und Ausbildungen eingesetzt.
Jede Aufgabe eine neue Herausforderung, es wird respektiert, wenn man an der Mitarbeit an einem Projekt kein Interesse hat.
Man wird schnell angelehnt und darf verantwortlich selber arbeiten. Die Kollegen sind sehr nett.
So nichts
Nichts
krisensicherer Arbeitsplatz, Geld kommt pünktlich
globale Struktur, ist aber nun mal so
hab ich keine
kollegial, familiär
Gleitzeit, 30 Tage Urlaub, andere Freistellungen, Möglichkeit für Home-Office
neben dem Grundgehalt gibt es noch weitere Nebenleistungen (Altersvorsorge, Bonuskarte, Jahresleistung, Regulierungen, etc.)
das ist ein stetes Thema, aber wenn es hier etwas zu bemängeln gibt, sind es die Mitarbeiter, die das nicht so ernst nehmen
Zusammenhalt ist wie der Spiegel der Gesellschaft, war mal besser, ist aber immer noch gut
die Erfahrung der Älteren ist immer noch gefragt
man wird ernst genommen, Probleme werden gleich angesprochen und geklärt
alle erforderlichen Arbeitsmittel und auch darüber hinaus werden zur Verfügung gestellt
Es wird sehr viel kommuniziert, ein bisschen schade, dass die Übersetzungen ins Deutsche meist erst später erfolgen.
gleiche Arbeit - gleiches Geld
wie überall gibt es auch Routine, aber wenn man sich einbringt, kann man dazulernen und interessante Aufgaben mit übernehmen
Plasmaspenden sind wichtig für uns alle.
Das Verhalten der Führungskräfte insbesondere in der QA-Abteilung entspricht eher 1960 als 2020. Das Gehalt ist extrem niedrig.
Mitarbeiter angemessen bezahlen. Führungskräfte fortbilden, so dass sie Führung ernst nehmen.
So verdient kununu Geld.