Der Wechsel hierher war gold richtig.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Mitarbeiter liegen der Firma tatsächlich am Herzen. Schon vor der Kitaschließung wegen Corona, hat sich das Unternehmen Gedanken gemacht, wie Sie uns unterstützen können und haben eine Lösung gefunden. Als dann Plötzlich die Schließung bekannt gegeben wurde, habe wir uns mächtig gedanken gemacht, weil wir von der Lösung nichts wussten. Und man kam auf Arbeit und ein riesiger Felsbrocken viel uns von der Brust, als uns die Möglichkeit zum Home-Office eingeräut wurde. Ich war so erleichtert, dass ich fast schon hätte heulen können.
Auch einen Mitarbeiter oder eine Mitarbeiterin hat es getroffen mit einer schweren Krankheit, wodurch Sie oder Er ins Krankengeld gefallen ist und nun auch vor finanziellen Problemen steht. Die Firma schaut nicht weg und ruft einen Kuchenbasar ins Leben um die betroffene Person zu unterstützen.
Und das sind nur zwei Beispiele.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Gewisse Dinge sind noch "altmodisch" gehandhabt. Excel-Tabellen und Zettel für Dinge die sicherlich auch in einem Tool zusammengefasst werden könnten. Aber daran kann man sich gewöhnen.
Arbeitsatmosphäre
Keine zu großen Büros, womit man diese auch in Absprache mit den Kollegen netter gestalten kann. Ein paar Personalisierungen sind kein Thema, aber stärken das Wohlbefinden.
Work-Life-Balance
dadurch, dass ich keine Wochenenden und auch keine Feiertage oder Spätschicht arbeiten muss, ist die WLB super für mich. Meine Arbeitszeiten kann ich in einem gewissen Maß selbst bestimmen.
Interessante Aufgaben
Die Energiewirtschaft ist schon ein interessantes Thema
Arbeitsbedingungen
mann kann recht flexibel anfangen, was das ganze schon erleichtert
Gehalt/Sozialleistungen
halbjährlich ist ein Entwicklungsgespräch in dem auch das Gehalt ein Thema ist. So kann halbjählich eine positive Entwicklung entstehen.