Praktikum mit anschließender Werkstudententätigkeit, viele Erfahrungen und eine Menge gelernt
Gut am Arbeitgeber finde ich
In das Praktikum bin ich mit den Erwarten ein wenig zu lernen gestartet. Beim Vorstellungsgespräch wurde mir versichert, dass meine Vorkenntnisse reichen würden. Bereits am ersten Tag wurde mir mitgeteilt, dass wir keine Webseitenagentur unterstützen sondern selber die Webseite programmieren. Aufgrund meiner sehr geringen Kenntnisse auf HTML und CSS bezogen, wurde mir zunächst ein bisschen mulmig. Allerdings haben mich der Bachelorand und der Webdesigner stark unterstützt, was das Auffrischen bzw. Neulernen anbelangt. Ich wurde immer mehr und mehr in das Projekt einbezogen und habe wichtige Aufgaben übernommen.
Außerdem waren die flexiblen Arbeitszeiten und die technische Ausstattung, auf meinen Arbeitsplatz bezogen, sehr gut.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Einer der sehr wenigen negativen Aspekte des Praktikums war, dass ich keinen Ansprechpartner bezogen auf eine spezielle Programmiersprache hatte und mir somit alles selbst aneignen musste.
Was auf der einen Seite negativ war, aber dennoch positiv gesehen werden kann ist, dass ich dadurch gelernt habe, wie man selbständig an solche Probleme bzw. Aufgaben herangeht und sie bewältigt.