105 Bewertungen von Mitarbeitern
105 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
49 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten105 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
49 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kostenloser Kaffee und Tee stehen zur Verfügung. Das Home-Office-Konzept ist gut etabliert und für jeden Mitarbeiter zugänglich.
Das Unternehmen ist zu schnell gewachsen, was dazu führt, dass viele Strukturen und Prozesse sich wöchentlich ändern. Persönlich fühlte ich mich vom Unternehmen kaum wertgeschätzt. Glücklicherweise konnte mein Team dieses Defizit gut ausgleichen.
Werkstudenten sollten ein Gehalt erhalten, das ihrer Arbeitserfahrung und ihrem akademischen Grad (Master vs. Bachelor) entspricht. Zudem könnte eine Gehaltsanpassung bei Vertragsverlängerungen eine faire Geste sein. Generell ist eine Überarbeitung der Gehaltsstrukturen für Werkstudenten angebracht.
Ich hatte mich meistens wohlgefühlt, obwohl zu beachten ist, dass meine Arbeitsstätte nicht im Hauptgebäude war.
Ich konnte meine Arbeitstage flexibel gestalten, wie es mein Studium erforderte. Das Team war auch bei kurzfristigen Änderungen stets entgegenkommend. Allerdings hängt dies vom jeweiligen Team ab.
Stellen werden ebenso schnell geschaffen wie sie gestrichen werden. Kollegen mussten oft lange über ihren neuen Titel diskutieren. Gleichzeitig gibt es zahlreiche interne Schulungen, die von der eigentlichen Arbeit ablenken. Vom Budget für Weiterschulungen wird kaum gebrauch gemacht.
Werkstudenten verdienen knapp über dem Mindestlohn, mit einem Stundenlohn von 13 €. Dabei erhalten alle Werkstudenten unabhängig von ihrer Qualifikation oder Berufserfahrung das gleiche Gehalt, selbst wenn sie sich auf Master-Niveau befinden. Zusätzlich gab es keine Ausgleichszahlungen für Inflation, selbst wenn bis zu 20 Stunden pro Woche gearbeitet wird.
Ich habe es nicht aktiv bemerkt, außer bei den Mülleimern und dem Fair-Trade-Kaffee.
Mein Team war ausgezeichnet! Wir arbeiteten eng zusammen und unterstützten uns stets gegenseitig.
Ich konnte viele Erfahrungen sammeln und wurde in meinem Team als vollwertiges Mitglied anerkannt.
Man hat alles Nötige zur Verfügung, sobald man einen Arbeitsplatz zugewiesen bekommt. Da jedoch zu viele Mitarbeiter im Hauptgebäude sitzen, müssen einige auf die Pausenräume ausweichen.
Häufig erhält man bestimmte Informationen nur indirekt oder durch die Medien.
Manchmal wird der Unterschied zwischen externen und internen Mitarbeitern stark betont. Externe z.B. werden nicht zu Firmenfeiern eingeladen.
Junges und kompetentes Mitarbeiterteam, Kollegenzusammenhalt, vielfältige, zum Teil interessante Aufgaben
Ungleiche Gehälter für gleiche Positionen, Agieren der Top-Managementebene
Sich um grundlegende Organisationsstrukturen kümmern, mehr Fokus auf das Arbeitspensum der einzelnen Mitarbeiter legen, mehr Transparenz und offene Kommunikation leben, Verbesserung des Führungsverhaltens der Managementebene, Geschäftsleitung sollte ihrer Vorbildfunktion besser nachkommen und keine für die Mitarbeiter schwer nachvollziehbaren privaten Vorteile aus einem bislang noch nicht gewinnbringenden Unternehmen ziehen
Leider mehr Schein als sein
Je nach Abteilung bleibt das Privatleben auf der Strecke, was auch von vielen Vorgesetzten normalisiert und gefördert wird.
Der ist wie bereits in anderen Bewertungen geschildert, mitunter am positivsten
Die Kommunikation zu den arbeitenden und ausführenden Mitarbeitern ist zum Teil wirklich absurd schwach.
Flache Hierarchien, enger Zusammenhalt im Team.
Immer gute Stimmung, viel Austausch und gegenseitiges helfen. Im Labor lief stets Musik über eigens fürs Labor gestellte Lautsprecher. Macht die Arbeit doch gleich viel mehr Spaß
Bisschen der Frust, dass man es noch immer nicht geschafft hatte ein Produkt auf den Markt zu bringen.
Überstunden sind der Regelfall.
Es kann auch mal bis spät in die Nacht gehen. Doch Überstunden können zum Glück auch abgebaut werden, auch in ganzen Tagen, sodass man sich durchaus mal ein verlängertes Wochenende machen kann.
Viel Einsatz und Aktionen zur Kompensation und Umweltschutz, aber es kommt auch jede Menge Plastik und Müll zustande.
Interne Weiterbildungs-Akademie und auch regelmäßige Fortbildungen durch externe. Gerne gesehen nach ein paar Jahren in eine andere Forschungsabteilung zu gehen, um so besseren Austausch zu haben und neues zu lernen.
Vollkommener Zusammenhalt im Team. Jeder bleibt bis alles erledigt ist oder kommt mal früher um zu helfen.
Hier wird sich geholfen und unterstützt.
Faires Verhalten und Feedback. Gehen auf Rückmeldungen ein und setzen sich für einen ein.
Kostenloser Kaffe. Musik im Labor möglich. Höhenverstellbare Büro-Tische.
Firmen-Laptop und zwei Bildschirme am Arbeitsplatz. Meckern kann man da nicht.
Wöchentliche Meetings zum Austausch auch über die Arbeitsgruppe hinweg.
Gut organisierte Team Strukturen und effiziente Kommunikationswege über gut organisierte Gruppen.
Etwas unterdurchschnittlich für die Branche, aber definitiv nicht schlecht.
Team Leitung und Vorgesetzte waren Frauen.
Forschung gibt es immer was neues. Such wenn es einige Standard-Verfahren gibt die sich immer wiederholen. Wer aber Interesse an dem Thema hat und gerne auf Ursachenforschung geht, wird auch der Forschung nicht müde.
Meistens kommt man gern zur Arbeit, außer man selbst hat einen schlechten Tag.
Manchmal raffen sich Abteilungen sogar gegeneinander zusammen.
Teilweise bekommt man Informationen aus den Medien anstatt direkt von der Firma.
Die kollegen
Es wird versucht alles zu 180% korrekt zu machen. Aufgrund der Unerfahrenheit der meisten Kollegen sind 80% schon eine Herausforderung
Klare Definition der Unternwhmensziele und schleunigst funktionierende Prozesse einführen
Kommt auf die Abteilung an aber insgesamt OK
Verkauft sich nach außen deutlich besser als die eigentliche Lage ist
Wenn man es schafft sich aktiv zu wehren dann ist es OK
Wenig Karrieremöglichkeiten
Kommt auf die Ebene an. Bei mir war es OK
Insgesamt OK. Gibt allerdings viele Kollegen, die nur da sind, um sich zu profilieren
Keine Probleme gesehen
Gibt kaum gute Führungskräfte
IT Ausrüstung ist gut. Großraumbüros sind sehr laur
Kommunikation funktioniert nicht. Weder von oben nach unten noch zwischen den Abteilungen
Vorbildlich
Aufgaben sind vielfältig. Jedoch gibt es kaum. Funktionierende Prozesse um die Aufgaben sinnvoll zu erfüllen
Atmosphäre und Selbstständigkeit ist super. Man kann viel selber planen. Vor allem mit Gleitzeit.
Kommunikation. Aber mich stört das relativ wenig.
Nicht an den falschen Ecken sparen. Vor allem fähiges und gutes Personal besser halten mit entsprechenden Löhnen. Auch TA nicht nur studierte Leute die meist weniger leisten.
Junge gute Kollegen.
Gleitzeit
Wird leider nicht immer geschätzt
Relativ entspannt
Deutlich ausbaufähig.
Sehr abwechslungsreich
Das auch Berufsanfänger angenommen werden
Gleitzeit
Obst
Interessante Technologien
Man wird von den Kollegen so angenommen wie man ist
Junges Unternehmen
Die oben genannten Punkte
Keine Kantine
Extrem große gerüchte Küche
Keine Gewerkschaft, Betriebsrat wird völlig ignoriert
Bessere Kommunikation
Aufstiegsmöglicgkeiten schaffen
Professionelles Umfeld schaffen
Weniger Manager und Interne Befördern und nicht nur Neueinstellungen für höhere stellen
Nachdem Impfstoff nicht auf den Markt kam stark gesunken.
Immer wieder Aufforderung zur Mehrarbeit um das Schiff noch zu wenden, aber meist ohne richtiges Ziel.
Das Image stimmt leider nicht mit der Realität überein.
Es wird eine fortschrittliche Firma präsentiert in welcher man sich einbringen kann und mit Wissenschaft die Pharmazie Revolutioniert. Leider scheitert es hier eher an der Organisation und den Vorgesetzten. Curevac hat zwar tolle Ausrüstung und noch bessere Mitarbeiter jedoch wird beides nicht richtig genutzt weil die Firma organisatorisch unterirdisch ist.
Durch das schlechte Arbeitsklima gibt es eine enorme Mitarbeiter Fluktuation und die guten Leute verlassen mit dem KnowHow die Firma.
Oft werden wegen schlechter Planung überstunden oder kurzfristige Schichtwechsel gefordert oder Wochenendarbeit
Nur durch persönliche Kontakte zur führungsebene möglich und selbst dann extrem Unwahrscheinlich, abgesehen von der bezahlten Sprach App oder einer Lernplattform.
Sich beruflich weiterzuentwickeln ist nur in sehr wenigen fällen möglich.
Gehalt an sich ist in Ordnung.
Was jedoch nicht geht ist das jeder trotz gleicher Qualifikation anders verdient und oft langwierige Mitarbeiter deutlich weniger verdienen als neuangestellte.
Innerhalb der Abteilung sehr gut, bei allem was über diese hinausgeht war es eher gegenseitiges Ignorieren.
Mir ist nichts negatives aufgefallen, jedoch ist es ein sehr junges Unternehmen wodurch ich hierzu auch nicht viel Gelegenheit hatte.
Die Vorgesetzten reden nur mit einem wenn man einen Fehler macht, ansonsten bekommt man alles nur aus zweiter Hand mit.
Damit will ich sagen das es auch keinerlei Transparenz gibt, egal ob es ein Persönliches oder Geschäftliches Anliegen ist wird man so gut wie nie in die lösungsfindung eingebunden, oft werden persönliche Anliegen wie Weiterbildungen oder Urlaub ignoriert oder vergessen.
Auch wird die Planung so gut wie jeden Tag umgeschmissen weshalb man sich nicht auf etwas festlegen kann.
Wir saßen mit 10 Personen einem Büro welches für 5 ausgelegt war.
Wir hatten nur 5 Tische und 8 Stühle.
Was sich jedoch mit der Zeit gebessert hat weil sehr viele gekündigt haben.
In der Abteilung hat es funktioniert.
Alles was über die Abteilung hinausging war fast unmöglich da die Abteilungen oft verstritten sind da jeder sich ausgenutzt fühlt und oft nichteinmal die Vorgesetzten vernünftig miteinander reden.
In meiner Abteilung wurden leider mehrmals deutlich unterqualifizierte Männer den Frauen welche mehr Qualifikationen und Berufserfahrung vorzuweisen hatten vorgezogen.
Obwohl dieses Fehlverhalten angesprochen wurde ist weiter so verfahren worden.
Kommt sehr stark auf den Bereich an.
In der Produktion ist es nur Routinearbeit.
Ich finde die ausgezeichnet und großzügig organisierten Weihnachts- und Sommerfeste wirklich gut. Auch das Angebot von Gratis-Kaffee und frischem Obst empfinde ich als nicht selbstverständlich und sehr positiv.
Die Firma legt großen Wert auf ihr äußeres Erscheinungsbild, insbesondere durch eine ansprechende Webseite, aktive Präsenz in sozialen Medien und einen sehr schnellen Rekrutierungsprozess.
Meine persönliche Erfahrung zeigt jedoch, dass Kollegen tendenziell negativ über das Unternehmen sprechen und ein eher schlechtes Selbstbild vorherrscht.
Negativ:
- Mangelndes unternehmerisches Gespür führt zu unnötigen Mehrausgaben durch doppelte und dreifache Anschaffungen, oft wegen unzureichender Lagerbestandsprüfungen. Zudem sind viele Prozesse ineffizient und langwierig, was wertvolle Zeit und Ressourcen kostet.
Positiv:
- Es gibt vielfältige interne Schulungsmöglichkeiten, darunter Sprachkurse, fachspezifisches Training und Führungskräftetraining.
Negativ:
- Die vorgesehenen Feedback- und Entwicklungsgespräche fand ich enttäuschend oder sie wurden gar nicht durchgeführt.
- Nur für wenige Positionen existieren Stellenbeschreibungen mit veralteten Anforderungsprofilen, wie Mindestalter oder hohe Berufserfahrung. Individuelle Leistung oder der Gesamteindruck einer Person spielen eine untergeordnete Rolle.
Positiv:
- Gruppenintern herrscht exzellenter Kollegenzusammenhalt.
- Jeder ist hilfsbereit und unterstützend.
Negativ:
- Abteilungsübergreifende Kooperation oft konfliktbehaftet.
- Zuständigkeiten werden schnell weitergegeben, Streit entsteht.
Führungskräfte zeigen eine ausgeprägte Entscheidungsaversion; die Persistenz bei getroffenen Entscheidungen fehlt. Dies führt häufig zur Planung unrealistischer Szenarien. Nachdem Vorbereitungen oder die Durchführung scheitern, beginnt der Zyklus erneut.
positiv:
- spürbar positive Ambitionen auf C-Level
negativ:
- Regelmäßige Townhall-Meetings, deren Inhalte häufig bereits im Vorfeld durch mediale Veröffentlichungen antizipiert werden können.
- Interne Teamkoordination zeigt Defizite; es zeigt sich wiederkehrend, dass Zustimmungen durch Teammitglied A zu Prozessen, Dokumenten oder Änderungen durch ein anderes Teammitglied B aus derselben Abteilung, insbesondere in Vertretungssituationen, revidiert werden, woraufhin nach Rückkehr von Person A eine Wiederherstellung des ursprünglichen Zustands erfolgt.
- Die Kommunikationsströme innerhalb des Unternehmens verlaufen kreuz und quer über alle hierarchischen Ebenen hinweg, was zur Folge hat, dass selbst Führungskräfte nicht gewährleisten können, zu Tagesende über alle relevanten Entwicklungen informiert zu sein.
Positiv:
- Kürzlich gab es bedeutende Verbesserungen; unterbezahlte Kollegen erhielten deutliche Gehaltserhöhungen. Meine Bezahlung empfinde ich als angemessen.
- Jährliche Gehaltsanpassungen sind für alle vorhanden.
Negativ:
- Es herrscht geringe Transparenz; Kollegen mit ähnlicher Berufserfahrung können stark divergierende Jahresgehälter aufweisen.
Mit zunehmender Betriebszugehörigkeit erscheint mir die Arbeit immer sinnloser und demotivierender. Ursachen sind das ständige Kämpfen mit nicht digitalisierten Kernprozessen, die oft übertriebene Konzentration auf unwichtige Details sowie kontinuierliche Planänderungen. Zusätzlich scheint es, als hätte das Unternehmen keine klare Vorstellung, warum in den Aufbau der neuen Produktionsstätte investiert wird.
Internationale, diverse Mitarbeiter. Interessantes Arbeitsgebiet.
Blaming culture, set up for failure (fundamental mit anderen Bereichen konfliktierende Ziele, für die man nicht völlig in Kontrolle war), no work life balance, überzogenes Selbstverständnis bis hin zu illusionärer Verkennung. Sorry, die Mitbewerber haben das Rennen zur Produktreife im Bereich der RNA Therapeutika und Vakzine gewonnen! Da hilft es auch nicht, immer zu betonen, das man als erster im Rennen war…
Die Gründer/Manager nicht im operativen Bereich (z.Bsp, manufacturing) weiter in Leitungsfunktionen beschäftigen. Diese durch erfahrene Profis aus anderen Firmen ersetzen. Die Firma ist schon lange kein startup mehr. Professionelles HR auf Industriestandard Level einführen.
Unter den Kollgen meist ok aber der Führungsstil ist sehr top down und im Micro Management verhaftet.
Nach Aussen um den Anschein der Harmonie strebend, nach innen sehr unruhig und zerworfen. Aussen hui, Innen pfui….
Viel zuviel Arbeit und keine Arbeitszeiterfassung. Immer am Anschlag. Burn out culture in R&D, Manufacturing, project Management, therapeutic areas
Unter Industriedurchschnitt
Sehr von den „Beziehungen“ abhängig..
Neutral, nicht herausragend
Die eher feindselige Grundathmosphere eint kleinere Gruppen
Jung, dynamisch, …..Erfahrung wird wenig geschätzt und selten angenommen.
Regelmäßig und verlässlich ein „haltet den Dieb“-Verhalten, keine Verantwortungsübernahme, lieber mal ein Bauernopfer bringen.
Vorgegebene Zielkonflikte unter den Abteilungen und Arbeitsgruppen. Verantwortlichkeiten Milestones und Ziele völlig außerhalb der eigenen Einflussbereiche. Sehr konfliktbeladener bis feindseliger Arbeitsamltag mit sich befehdenden Arbeitsgruppen und Firmenbereichen.
Viel hinter vorgehaltener Hand und intransparent. Schwelende statt offene Konflikte. Keine gesunde Streitkultur. Sschliche Kritik wird meistens persönlich genommen.
Keine Geschlechter- oder gender Diskriminierung
Die zugrundeliegende Wissenschaft ist spanned, wie die erfolgreichen Mitbewerber mit ihren Produktzulassungen eindrucksvoll gezeigt haben…
Positiv anzumerken ist die interessante Tätigkeit, die mir anfangs viel Freude bereitet hat.
Leider konnte ich diese positive Grundstimmung nicht aufrechterhalten, da das Personalbüro durch einen autoritären Umgangston und unnötige Kontrollen das Arbeitsklima beeinträchtigte. Mitarbeiter der höheren Hierarchieebene schienen darauf bedacht zu sein, Autorität durch lautes und strenges Verhalten zu demonstrieren, was meiner Meinung nach unnötig und lächerlich war. Dies führte zu intensiven Überwachungen aufgrund unrichtiger Unterstellungen bezüglich meiner Arbeit, trotz mehrfacher Erklärungen, dass diese unbegründet waren.
Zusätzlich zu diesen Herausforderungen waren die Benefits für die Mitarbeiter sehr begrenzt, im Vergleich zu anderen Arbeitgebern. Auch die Unfreundlichkeit der Damen im Empfangsbereich trug dazu bei, dass die Arbeitsumgebung insgesamt als weniger ansprechend empfunden wurde.
Des Weiteren habe ich beobachtet, dass während Homeoffice-Tagen Anrufe bei den Chefs dazu genutzt wurden, andere Mitarbeiter zu melden. Dies führte zu einer voreingenommenen Herangehensweise seitens der Vorgesetzten, was die Arbeitsatmosphäre zusätzlich belastete und als unfair empfunden wurde.
Ein weiterer Punkt, der mir aufgefallen ist, betrifft die Werkstudenten. Da ich in der Nähe von HR sitze (als noch der HR- Bericht nicht komplett abgetrennt waren und die Kolleginnen neben uns sitzen durften) konnte ich einige unschöne Situationen beobachte. Es scheint, dass einige Assistenten die Linie zwischen ihrer Position und einer Führungskraft verwischen und Werkstudenten in unangemessener Weise ausnutzen.
Es ist bedauerlich, solche Fälle miterleben zu müssen, besonders wenn bestimmte Assistenten den Umgang mit Werkstudenten nicht respektvoll gestalten aufgrund eines weiteren Vorfalls warf ich einen kurzen blick in Organigramm. Es ist bedauerlich, wie einige Assistenten denken, dass sie den Werkstudenten Befehle geben können, obwohl ein kurzer Blick ins Organigramm zeigt, dass sie auf derselben Hierarchieebene sind. Es scheint, dass diese falsche Wahrnehmung von Autorität zu einem unangemessenen Verhalten führt, bei dem Assistenten glauben, ihre Kollegen anschreien oder bei Managern verpetzen zu müssen, um ihre Arbeit besser zu machen. Dieses Verhalten trägt nicht nur zu einem negativen Arbeitsumfeld bei, sondern wirft auch Zweifel an einem konstruktiven und respektvollen Teamansatz auf.
Diese Situation hat mich so sehr geprägt dass ich unabhängig von meiner persönlichen Arbeit ein anderes Bild über das Unternehmen bekam.
Es wäre meiner Meinung nach wünschenswert, wenn das Unternehmen mehr Wert auf die Einführung zusätzlicher Benefits legen könnte.
Wichtig zu erwähnen ist, dass alle Mitarbeiter, unabhängig von ihrer Position, die korrekte Hierarchie und die Prinzipien einer effektiven Zusammenarbeit verstehen und respektieren, um eine positive und produktive Arbeitskultur zu fördern.
So verdient kununu Geld.