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d-fine 
GmbH
Bewertung

kann viel besser sein

2,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich IT bei d-fine GmbH (Frankfurt am Main / Deutschland) in Frankfurt am Main gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Der Gehalt war überdurchschnittlich. Flexible Standorte und Homeoffice Möglichkeit.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Der Arbeitgeber könnte durch eine faire Behandlung aller Mitarbeiter, eine freundlichere Kommunikation und die Förderung eines stärkeren Teamzusammenhalts verbessert werden. Es ist wichtig, dass alle Mitarbeiter gleichermaßen respektiert und fair behandelt werden. Eine freundliche Kommunikation trägt zu einem positiven Arbeitsumfeld bei, während eine Kultur des Teamzusammenhalts die Motivation und Produktivität steigern kann. Durch diese Maßnahmen kann das Unternehmen nicht nur die Zufriedenheit der Mitarbeiter erhöhen, sondern auch langfristig von einer verbesserten Arbeitsleistung profitieren.

Verbesserungsvorschläge

Faire Umgang mit Arbeitnehmern. Freundliche Kommunikation. Teamzusammenhalt Kultur fehlt leider.

Arbeitsatmosphäre

Arbeitsatmosphäre war sehr gut. Man kann Homeoffice immer machen.

Kommunikation

Die Kommunikation seitens meiner Vorgesetzten war gelegentlich von Spannungen und einem Mangel an Professionalität geprägt. Dies zeigte sich insbesondere in Situationen, in denen klare Anweisungen oder Erwartungen nicht angemessen kommuniziert wurden. Es gab Momente, in denen die Kommunikation unklar oder inkonsistent war, was zu Verwirrung und Frustration bei den Mitarbeitern führte. Darüber hinaus wurde in manchen Fällen Kritik oder Feedback in einer wenig konstruktiven Weise geäußert, was das Arbeitsumfeld belastete und das Vertrauen in die Führungsebene beeinträchtigte. Eine verbesserte Kommunikation von Seiten der Vorgesetzten hätte dazu beigetragen, Missverständnisse zu minimieren und ein produktiveres und harmonischeres Arbeitsumfeld zu schaffen.

Kollegenzusammenhalt

Der Mangel an Zusammenhalt innerhalb des Teams war bedauerlicherweise deutlich spürbar. Trotz gemeinsamer Ziele und Projekte fehlte es oft an einem Gefühl der Verbundenheit und des Zusammenhalts unter den Mitarbeitern. Dies äußerte sich in einem Mangel an Teamgeist und einer spürbaren Distanz zwischen den Kollegen. In einigen Fällen war die Atmosphäre sogar unangenehm und befremdlich, was das Arbeitsklima negativ beeinflusste. Es schien, als ob die zwischenmenschlichen Beziehungen innerhalb des Teams nicht ausreichend gepflegt wurden, was zu einer spürbaren Kluft zwischen den Mitarbeitern führte. Ein stärkerer Fokus auf Teamarbeit, Team Building-Aktivitäten und eine offene Kommunikation hätten dazu beitragen können, ein positives und unterstützendes Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem sich die Mitarbeiter gegenseitig unterstützen und motivieren können.

Work-Life-Balance

Arbeitsstunden waren passend.

Vorgesetztenverhalten

Im Hinblick auf das Verhalten der Vorgesetzten möchte ich gerne spezifisch auf die Kommunikation eingehen. Es gab Situationen, in denen die Kommunikation seitens der Vorgesetzten als angespannt und unprofessionell empfunden wurde. Dies äußerte sich in einer Reihe von Faktoren, darunter ein Mangel an klarer und effektiver Kommunikation sowie eine gelegentliche Unberechenbarkeit im Umgang mit Mitarbeitern. Die Art und Weise, wie Anweisungen oder Feedback übermittelt wurden, war nicht immer konstruktiv und transparent, was zu Verwirrung und Unsicherheit innerhalb des Teams führte. Darüber hinaus war die Kommunikation zuweilen inkonsistent, was zu Missverständnissen und Fehlkommunikationen beitrug. Eine verbesserte Kommunikation seitens der Vorgesetzten hätte dazu beigetragen, ein positiveres und produktiveres Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem die Mitarbeiter sich unterstützt und respektiert fühlen.

Interessante Aufgaben

In meinem Projekt hatte ich einen Monat lang fast keine Aufgaben.

Im Rahmen meines Projekts gab es während eines Zeitraums von etwa einem Monat eine bemerkenswerte Unterbrechung in der Zuweisung von Aufgaben. Dies führte dazu, dass ich während dieser Zeit nur begrenzte oder gar keine Arbeitsaufgaben hatte. Diese Situation war herausfordernd, da ich meine Zeit und Fähigkeiten nicht optimal einsetzen konnte, um zum Projektziel beizutragen. Es war frustrierend, nicht aktiv am Fortschritt des Projekts beteiligt zu sein und meine Fähigkeiten nicht vollständig einzubringen. Eine kontinuierliche und angemessene Zuweisung von Aufgaben wäre wünschenswert gewesen, um sicherzustellen, dass ich mein Potenzial voll ausschöpfen und einen konstruktiven Beitrag zum Projekt leisten konnte.


Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

Image

Karriere/Weiterbildung

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