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Bewertung

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Völlig falsch eingeschätzt

2,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei DAAD Deutschter Akademischer Austauschdienst in Bonn gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

VBL, Zeiterfassung

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Extrem langweilige Tätigkeiten, uninnovativ, veraltet, eine Verwaltung wie im Film, unglaublich staubige Strukturen und Hierarchien wie vor 50 Jahren

Verbesserungsvorschläge

Arbeit der Referatsleitung besser überwachen, Teamleitung auch nach Führungskompetenz auswählen, Personalbedarfsermittlung durchführen, damit nicht monatelang nichts zu tun ist. Keine Akademiker oder Personen mit Berufserfahrung in der freien Wirtschaft mit Aushilfentätigkeiten beschäftigen

Arbeitsatmosphäre

Extreme Hierarchien, der Referatsleitung darf nicht widersprochen werden, auch bei völliger Inkompetenz oder Fehleinschätzung.

Kommunikation

Veraltete Strukturen, jede Abteilung hat ihre Vorschriften, Kommunikation zwischen den Abteilungen und Zusammenarbeit nur schwer möglich.

Kollegenzusammenhalt

Manche Kollegen sind nett, so wie überall. Der Zusammenhalt im Referat hat nur so lange Bestand, wie er einem selbst nützt und einen selbst vor der Referatsleitung gut dastehen lässt.

Work-Life-Balance

Laut Arbeitsvertrag ok, wenn man trotz Gleitzeitregelung früher geht als die Referatsleitung, wird das negativ bewertet, auch wenn es nichts zu tun gibt. Überstunden am Wochenende, auch bis spät abends, werden nicht wertgeschätzt - im Gegenteil, es wird sogar bemängelt, wenn man an einem Samstag eine Veranstaltung um 21:45h verlässt.

Vorgesetztenverhalten

Indiskutabel, herabwürdigend, es geht nur um Macht, Vertuschung der eigenen Defizite, Stärken der Mitarbeiter werden bewusst übersehen und Mitarbeiter nicht gefördert.

Interessante Aufgaben

Nicht vorhanden. Die Arbeit ist an Langeweile und Eintönigkeit unübertrefflich. Es handelt sich um reine Verwaltungsaufgaben, die in völlig veralteten und autoritären Strukturen bearbeitet werden müssen, pure Arbeitsbeschaffung und Zeitverschwendung. Es müssen z. B. Bewerbungsdaten händisch abgeglichen oder Bewerbungen massenhaft händisch über einen Kopierer eingescannt und dann einzeln in einem Programm hochgeladen werden. Das nennt sich dann Betreuung von Stipendiaten.

Gleichberechtigung

Sehr diverse Teams, keine Diskriminierung von Minderheiten

Umgang mit älteren Kollegen

Keine Diskriminierung

Arbeitsbedingungen

Völlig veraltet, schreckliche Büros, viel zu wenig zu tun

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es müssen tonnenweise Dokumente ausgedruckt werden, damit die Referatsleitung diese auf Richtigkeit prüfen kann (bei diesem Prozess muss man daneben stehen) . Am nächsten Tag werden diese Dokumente weggeschmissen.

Gehalt/Sozialleistungen

Naja, Gehalt an der unteren Grenze, VBL-Leistungen gut, Jobticket ziemlich teuer, Kantine zu teuer

Image

Super Image, Passt nur leider nicht zum Inhalt der Arbeit

Karriere/Weiterbildung

Möglichkeit, sich intern zu bewerben, interne Weiterbildungen extrem schlecht, da didaktisch nicht aufbereitet

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