Zweiklassengesellschaft der Ja-Sager
Arbeitsatmosphäre
Hängt sehr vom Vorgesetzten und Team ab. Es gab in der Vergangenheit Vorgesetzte die fair und auch fordernd waren. Leider ist die Fluktation unter den Vorgesetzten dank neuster Umstrukturierung für die Untergebenen nicht positiv ausgefallen. Gebiete wurden zusammengelegt, in denen nur die alten Strukturen beachtet werden und die "neuen" als überflüssiges Anhängsel angesehen werden.
Kommunikation
Je nachdem in welcher Position der Nahrungskette man kommt. Lieblinge erhalten die nötigen Informationen eher, der Rest wird abgespeist.
Kollegenzusammenhalt
Wie in jedem Team sehr abhängig von den Kollegen. Mit manchen kommt man gut zurecht und kann super zusammenarbeiten. Die anderen haben ihr Gewissen Zuhause gelassen und wählen den einfachsten Weg für sich.
Work-Life-Balance
Meetings im Außendienst gern zusätzlich, sodass der Tag auch schön gefüllt ist und man über die reguläre Arbeitszeit kommt. Dokumentationen werden als Freizeitbeschäftigung angesehen.
Vorgesetztenverhalten
Ja-Sager sind bevorzugt, hauptsache man kann sagen, man hätte alles getan. Die Realität sieht anders aus. Offensichtliche Bevorzugung und Desinteresse gegenüber anderer Mitarbeiter
Interessante Aufgaben
Planungen die schon veraltet sind bevor der Zeitraum angebrochen ist, "agiles" Arbeiten in Excellisten und Kontaktstrecken. Zusatzaufgaben werden in keiner Arbeit beachtet.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Keine Beachtung von Anfahrtswegen zu Meetings der einzelnen Mitarbeiter. Besonders von Vorteil wenn E-Autos angeboten werden und man diese zwecks Lademöglichkeit oder Entfernung nicht beachtet.