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Mercedes-Benz 
Group
Bewertung

Transformation nur im Produktportfolio, nicht in der Kultur

3,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Mercedes-Benz AG in Stuttgart gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Mehr Reflexionsfähigkeit, Empathie und Respekt an alle Mitarbeiter vermitteln.

Arbeitsatmosphäre

Es wird andauernd und ausdauernd auf sehr hohem Niveau gejammert

Kommunikation

Das Intranet und die Communities of Practice funktionieren hervorragend. Kommunikation von oben nach unten ist sehr abhängig von der jeweiligen Führungskraft und oft wenig empathisch.

Kollegenzusammenhalt

Unterschiedlich. Der Satz "alles Häuptling, keine Indianer" trifft es ganz gut. Eigentlich ist der Zusammenhalt sehr gut, aber in Krisenzeiten schaut schon jeder etwas mehr auf sich selbst.

Work-Life-Balance

Prima! Man hat sehr viel Freizeit durch Gleitzeit, tarifliche Zusatzurlaubstage und Sonderurlaub. Ich komme in einem normalen Jahr immer auf 40-50 freie Tage.

Vorgesetztenverhalten

Durchwachsen. Einzelne Vorgesetzte sind phänomenal. Andere unterirdisch. Tendenziell neigen viele Vorgesetzte eher zu Mikrocontrolling und fachlicher Führung statt zu Personalführung und Potentialentwicklung. Das ist schade, weil dann das gesamte Team nur so gut sein kann wie der Chef, also leider begrenzt.

Interessante Aufgaben

Man kann sich selbst interessante Aufgaben suchen. Die meisten Chefs wissen nie genau, was sie eigentlich an Kompetenzen brauchen oder welche Aufgaben wie wichtig sind. Da gibt es großen Mitgestaltungsraum.

Gleichberechtigung

Zwischen wem? Mann und Frau? Alt und Jung? Kooperativ und Individualist? Auf dem Papier haben alle die gleichen Rechte, aber ich hab den Eindruck dass männlich, jung und laut oft weiblich, Mutter und still sticht.

Umgang mit älteren Kollegen

Normal

Arbeitsbedingungen

Siehe oben. Gleitzeit und Gehalt phänomenal. Ausstattung auch ganz gut.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Man arbeitet dran

Gehalt/Sozialleistungen

Prima! Als Sachbearbeiter ohne Verantwortung sechsstelliges Jahresgehalt.

Image

Sustainable luxury...

Karriere/Weiterbildung

Man wird sehr gefördert - wenn man es einfordert. Wer nicht fragt, bekommt auch nichts. Da gilt auch für die Karriere. Man muss laut immer wieder nachfragen und zum Ausdruck bringen, dass man will. Stichwort Sichtbarkeit. Finde ich falsch, da die Stillen und Guten so nie in den Fokus geraten.

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