Der am besten bewertete Faktor von Mercedes-Benz Group ist Gehalt/Sozialleistungen mit 4,2 Punkten (basierend auf 574 Bewertungen).
Kaum zu schlagen. Im administrativen Bereich kann man, wenn man fair beurteilte Leistungen hat, sehr viel Geld verdienen. Die Gewerkschaft sollte darauf achten, hier nicht zu übertreiben, da sonst immer mehr Arbeitsplätze ins Ausland gehen. Man braucht keine Gehaltserhöhung von 5 Prozent alle zwei oder drei Jahre. Guckt euch Mal andere Bereiche/Firmen, zB Gastronomie, an.
Unanständig hohes Gehalt für teilweise simple Tätigkeiten. Gehaltsgefüge undurchsichtig und nicht nachvollziehbar. Teilweise promovierte Experten in der selben Gehaltklasse wie ausgebildete Mitarbeiter. Passt gefühlt nicht.
Bezahlung erstaunlicherweise schlechter als bei anderen Hersteller.
Selten leistungs- und qualifizierungsgerechte Anerkennung. Tatsächliche Kompetenz wird oft unterbezahlt
Top Sozialleistungen und auch das Gehalt ist annehmbar. Es ist selbstverständlich nicht das gleiche Gehalt wie beim Mutterkonzern aber stets zufriedenstellend.
Ich liege mit meinem Gehalt weit über dem Durchschritt für meinen Funktionsbereich. Ich bin weit außerhalb jeglicher Gehaltsrankings. IG Metalltarif ist TOP!
Was Mitarbeiter noch über Gehalt/Sozialleistungen sagen? 574 Bewertungen lesen Der am schlechtesten bewertete Faktor von Mercedes-Benz Group ist Karriere/Weiterbildung mit 3,6 Punkten (basierend auf 603 Bewertungen).
Ja, bestimmt irgendwie. Es gibt einen Katalog mit Veranstaltungen. Der genaue Nutzen für die Karriere ist aber nicht ersichtlich. Meinem Management ist es am Ende des Tages egal ob ich etwas mache oder nicht. Nach der ganzen Zeit bei Daimler bisher keinen Karrierepfad ausgemacht. Es gibt Karriereprogramme, aber gefühlt sind das nur Alibiprogramme für Schützlinge von Senior-Managern, die sowieso auf eine Manager-Position gehoben werden sollen.
Die Karriere beginnt damit einen Gönner zu haben, der einen jährlich in der MA-Bewertung die ...
Das ist nicht vorhanden und wird auch nicht gern gesehen. Es wird sich von den höheren vorbehalten zu entscheiden wer aufsteigt und wer nicht, völlig unabhängig davon ob die Leute überhaupt Qualifiziert dafür sind. Das jemand ein Jahrzehnt oder mehr auf einen Posten wartet ist ganz normal und das in Zeiten von Fachkräftemangel. Jeder der auch nur ansatzweise zur Konkurrenz oder Gefahr werden könnte wird aussortiert, es geht nur um den Machterhalt.
Für Weiterbildungen gibt es regelmäßig große Angebote. Frauen stehen die Türen zur Karriere durchaus offen, Männern auch aber sie haben es deutlich schwerer. Ein großes Hindernis sind auch die lästigen Befristungen. Entfristet werden in erster Linie Frauen und Mitarbeitern mit guten Beziehungen und deren Gesicht der oberen Etage passt.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen? 603 Bewertungen lesen