Es ist nicht alles Gold was glänzt.
Gut am Arbeitgeber finde ich
An sich eine tolle Möglichkeit, in einem großen und sicheren Betrieb unterzukommen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Perspektivlosigkeit und Willkür bei der Zukunft der Azubis.
Verbesserungsvorschläge
Man könnte sich einfach die Meinungen der Azubis anhören und auch mal zu Herzen nehmen. Auch „Neue“ können einen weiterbringen.
Die Ausbilder
Die Ausbilder, 3 an der Zahl, sind entweder nicht anzutreffen oder halbtags beschäftigt.
Der einzige Meister, der dann noch bleibt, ist leider fachlich nicht ganz auf dem Dampfer.
Spaßfaktor
Die Ausbildung hat im Großen und Ganzen Spaß gemacht. Der Spaß kommt nicht zu kurz, wenn man als junger Mensch keine „Aufpasser“ hat
Aufgaben/Tätigkeiten
Man fühlte sich phasenweise schon sehr allein gelassen. Aufgaben gibt es nur streckenweise.
Variation
Immer dieselben Autos und dieselben Aufgaben - auf lange Sicht doch sehr demotivierend.
Respekt
Der Respekt unter den Azubis ist immer da - der Respekt der Meister gegenüber der Azubi-Belegschaft lässt zum Teil zu wünschen übrig.
Karrierechancen
Nach der Ausbildung kommt man ins Werk und wird verheizt. Man hat keinerlei Chancen, sich sein Team selbst auszusuchen oder gar Wünsche abzugeben.
Im Werk direkt wird man als Montagearbeiter eingestellt und nicht als Kfz-Mechatroniker.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist alles in allem in Ordnung.
Ausbildungsvergütung
Der große Pluspunkt der Ausbildung hier.
Es wird nach Tarif bezahlt und das auch noch pünktlich.
Arbeitszeiten
Die Arbeitszeiten sind meist gleich und völlig in Ordnung.