83 von 573 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
83 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
50 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
83 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
50 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Faire Vergütung
mangelnde Flexibilität
schlechte bzw gar keine Kommunikation der Zentrale, bzw Kommunikation an der Realität vorbei
Führungskräfte ausbilden. 4-Tage Woche Möglichkeit. Geringfügige Beschäftigung auch nach Renteneintritt -Möglichkeit schaffen. Abschaffung des starren Arbeitszeitrahmens von 6-18.30 Uhr.
5 Sterne, wegen 5 Tage Homeoffice/Woche
keine Freizeit, ohne tägliche Mehrarbeit wäre Land unter
Karriere ist in der Fläche nicht möglich wegen der Struktur.
Jeder im Team arbeitet im HO, daher unrelevant
Es wird nicht realisiert, dass 55+ eigentlich nicht mehr so leistungsfähig sind. Aber sie sind es, die den Laden am Laufen halten. Jüngere sind oft abwesend/arbeitsunfähig.
keine ausgebildeten Führungskräfte. Keiner ist im Projektmanagement ausgebildet.
Homeoffice
im Team gut über Chat
Mehrarbeit wird nicht vergütet. Keine Inflationsausgleichpauschale
Abarbeitung auf Masse - Pflegenotstand
- sehr hohes Gehalt auch in niedrigen Positionen, einfache und übersichtliche Aufgaben
- Qualifikation absolut zweitrangig, Hauptsache mit Vorgesetzten gutstellen
- starre Hierarchien
- paternalistisches Vorgesetztenverhalten
- sehr schlechte Stimmung
- Verschwendung öffentlicher Gelder angesichts aufgeblähter Verwaltung und überzogener Gehälter
- flachere Hierarchien, flexiblere Entscheidungswege, sinvollere Abläufe
- Einführung eines Qualitätsmanagements
- der Arbeitsleistung angemessene (niedrigere) Gehälter zahlen
- sich von leistungsunfähigen oder -willigen Führungskräften und Mitarbeitern trennen
leider sehr schlecht und intrigant
Überbezahlt passt wohl am besten
vielleicht habe ich einfach Pech gehabt...
Es ist zu viel Arbeit zu tun fur zu wenige Miarbeitende.
Aus meiner Sicht gibt es unter den Kolleg:innen keinerlei böses Blut.
Freundlichkeit, gesunde work life balance, gute Vergütung, nette Führungskräfte und Aufgaben die man gerne absolviert
Gleitzeit
sehr hilfsbereit und freundlich
Alle sind auf gleicher Augenhöhe
zuvorkommend, bodenständig und freundlich
Kommunikation, Vorgesetzte gibt ihr Bestes
Kein Jobrad, obwohl das wohl soweit fast alle Krankenkassen anbieten.
Mehr Weiterbildungsmöglichkeiten. Als junger MA ist man demotiviert, da der Weg ins Leere führt.
Kenne wenige, die bei der DAK versichert sind. Und wenn, dass sind sie unzufrieden oder alt. Es sollten mehr junge Leute angeworben werden. Auch als Mitarbeiter.
Zwar Gleitzeit von 6-18:30, aber Arbeitszeit könnte reduziert werden. (Derzeit 38,5 Std) vorallem weil Überstunden gewünscht sind.
Kommt drauf an, wo man arbeitet. Im Fachzentrum kann man höchstens Ausbilder werden oder Teamleite. Aber die Stellen sind begrenzt.
Gehalt ist ok, BAV vorhanden sowie VWL
Oft sind die Fenster und Türen auf und die Lüftung an. Keine Mülltrennung
Muss ja gut sein, da der Altersdurchschnitt bei gefühlt 50 liegt.
Technische Austattung ist in Ordnung. Jedoch könnte zum Wohle der Mitarbeiter mal die Küche ein Upgrade bekommen (verschimmelte Mikrowelle, zwar 20 Kaffeemaschinen, aber die werden nu von jedem MA einzeln benutzt. Wasserkocher sieht aus als hätte man alte Socken drin gewaschen)
Gehalt, soziale Absicherung, Umgang in Kriesensituationen
Man hat überall nette und hilfsbereite Kollegen und Vorgesetzte
Home-Office, Gleitzeit von 6-18:30 Uhr, 38,5 Stunden Woche
Wer will und sich engagiert kann hier Karriere machen auch ohne Studium. Die Stellen in der Fläche sind oft knapp. Förderung durch Führungskraft ist gegeben sowie attraktive Weiterbildungsangebote wie Nachwuchsförderungsprogramm oder Ausbilderschein
-Ziele werden vorgegeben, wenn diese nicht eingehalten werden können kann man offen mit der Führungskraft darüber sprechen und Lösungen finden
-bei privaten Problemen wird dies von der Führungskraft berücksichtigt
-oft sind die Führungskräfte selbst überfordert geben aber ihr bestes es die Mitarbeiter nicht spüren zu lassen
Der Arbeitgeber schafft optimale Bedingungen für ein gutes Arbeiten
Über das Gehalt kann man sich nicht beschweren und wird immer überpünktlich ausgezahlt
Gleichstellungsbeauftragte, Personalrat, Schwerbehindertenvertretung ist immer in Personalentscheidungen wie z.b. Beförderungen involviert
Breites Spektrum im Sozialversicherungsrecht
Wie viele andere Arbeitgeber durchschnittlich.. mehr nicht
Oftmals Leere Worte und Versprechungen, man wird durchgehend gelobt und bekommt doch nur einen 2 Jahresvertrag während andere danach unbefristet bekommen,
Anpassung der Löhne, vorallem VG 5 ist mittlerweile nicht mehr gerechtfertigt, da der Arbeitsaufwand im Vergleich zu vor 5 Jahren enorm gestiegen sind.
Klare Anweisungen und einheitliches Arbeiten durch direkte Kommunikation
Mit Hamburg
Ist gut, wir verstehen uns untereinander sehr gut. Führungskräfte agieren auf Augenhöhe mit den Mitarbeitern
Es wird immer gesagt, wir sollen nur unsere 7,7 Stunden arbeiten und nach Hause gehen. Dennoch fordern unsere Führungskräfte dann Überstunden. Sie sprechen einen zum Teil sogar an, wenn man zu wenig Überstunden hat. Dabei finde ich bei +-10 Überstunden okay… es muss es nicht noch mehr werden, da diese sowieso nicht ausgezahlt werden.
Wir haben hier viele Mitarbeiter die 150-250 Überstunden haben. Wenn die alle mal Zeitausgleich nehmen dann steht hier einen Monat alles still. Es ist keine Lösung auf Dauer… immer mehr Leistung wird gefordert und dennoch steigt der Lohn kaum. Wir sind absolut unterbesetzt und es passiert nichts…. Leere Worte mehr bekommen wir nicht zu hören.
Vitamin B ist alles
Mit manchen versteht man sich mit manchen nicht. In den Teams gibt es auch gegenseitige Konkurrenz und die Führungskräfte vergleichen sich und ihre Teams untereinander
Top
Bei uns sehr gut, auf Augenhöhe
Es wird das Möglichste versucht..
Dauert meist länger, da es je nach dem über viele Ecken läuft. Auch klare Anweisungen gibt es selten. Jeder arbeitet unterschiedlich.
Bei uns in der Dienststelle auf jeden Fall erhalten.
Männlich sehr unterbesetzt
Wir sind ein Fachbereich für Pflege, es ist sehr interessant, allerdings erhöhen die Neuerungen den Arbeitsaufwand kontinuierlich
Reagiert auf Ereignisse wie Corona, Flut, Flüchtlinge schnell und sozial.
- manche Prozesse sind zu zeitaufwendig
Etwas modernere Arbeitsmethoden zulassen.
Home Office-Modell
- "fertige" Dualis geringer eingruppieren mit der Aussicht auf VG-Steigerung, dies würde die Gleichberechtigung fördern und gleichzeitig Motivation für die Dualis bedeuten, niemand muss mit Anfang 20 schon mit VG9 beginnen...
- Gleichberechtigung für alle Mitarbeiter schaffen hinsichtlich "Dienstsitz", es kann nicht sein, dass immer noch ehem. Fusionskassen-Mitarbeiter Vorteile genießen
grundsätzlich gut, aktuell werden jedoch die Dualis sehr ge-pusht
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