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Daldrop 
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Dr.Ing.Huber 
GmbH 
+ 
Co. 
KG
Bewertung

Nach außen und für die Geschäftspartner sieht das Unternehmen top aus... Im Inneren nicht.

1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2020 im Bereich Design / Gestaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gut im Unternehmen war, dass sich die Mitarbeiter, die teilweise in einer Projektgruppe eingesetzt sind/waren, gegenseitig geholfen und unterstützt haben.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

einige Punkte, die bereits von anderen Gutachtern erwähnt wurden

Verbesserungsvorschläge

Es gibt wahrscheinlich einige Dinge, die das Unternehmen besser machen könnte.

Mehr für die Mitarbeiter da sein und auf die Mitarbeiter eingehen, was sie wollen und das auch umsetzen, denn wenn sich die Mitarbeiter wohlfühlen, dann ist auch das Betriebsklima gut.

Arbeitsatmosphäre

die Arbeitsatmosphäre beim Daldrop kann besser sein.
Man sitzt in einem Großraumbüro und wenn Meetings/Telko, ... sind, dann muss man still sein und muss teilweise SEIN EIGENES Telefon auf Stumm stellen, da die Räume teilweise sehr hellhörig sind und somit in der Besprechung stören könnten.

Zudem man den Eindruck hatte, dass man genau beobachtet wurde, was man den Arbeitsalltag so über, macht.

Kommunikation

Teilweise war die Kommunikation/Austausch zwischen den Projektleitern und der ausführenden Kraft, sehr rar bis selten. Sodass teilweise unterschiedliche "Arbeitsstände" auftraten und dann eher der Mitarbeiter die "konsequenzen" ertragen musste, als der Projektleiter

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt unter den Kollegen aus dem Bereich, war überragend und bei Fragen/Problemen, wurde da schnell ausgeholfen und eine produktive Lösung gefunden.

Work-Life-Balance

Die generellen Arbeits- und Pausenzeiten, die waren so naja.
Man durfte erst um 07:15 Uhr an der ‚modernen‘ Stechuhr (80' Jahre) einstempeln und täglich werden dir 1:15 Stunde Pause abgezogen.
Zudem kam dazu, dass monatlich 1 Stunde Wegezeit abgezogen wird (egal also, ob man 5 Meter oder 100 Meter zum Arbeitsplatz benötigt).

Freitags 12:00 Feierabend (wenn man seine 37 Std./Woche voll hatte).

Vorgesetztenverhalten

Wenn was schiefläuft, sind immer die gleichen -die, die es ausführen müssen und wenn etwas gut läuft, wird das nur auf die Projektleiter übertragen.

Interessante Aufgaben

An sich waren schöne und abwechslungsreiche Aufgaben dabei

Gleichberechtigung

Um so höher bei der Firma und bei der "G L" steht, umso mehr dürfte man sich erlauben. So war es überwiegend für die Mitarbeiter verboten, während der Arbeitszeit, das Handy zu nutzen, außer, es ist geschäftlich.
Teilweise wurde dementsprechend gegenüber den Mitarbeitern so argumentiert, wenn privat telefoniert wurde, "dass die schon paarmal angerufen hat“ usw...

Zudem wurden die nicht geimpften Mitarbeiter an den „Pranger“ gestellt, was meiner Sichtweise ganz und gar NICHT geht! -es ist denen ihre Entscheidung und mit der, muss JEDER leben und akzeptieren!

Arbeitsbedingungen

Großraumbüros, die sehr hellhörig sind und eine Lüftung, die nur Projektleiter steuern DÜRFEN (!?)

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Wenn man teilweise 10 Pläne á 1189 mm (DIN A0) aus plotten muss, für dass er nur kurz darüber schaut und dann meint, das guckt er lieber am PC als PDF an, dann ist das nicht gerade ressourcenschonend

Gehalt/Sozialleistungen

Der Lohn ist, für die Arbeit, niedrig.
Sie waren früher bei der IG Metall, nur nun haben sie ihre eigenen (teilweise) Tarife, die nicht mehr das entsprechen, was IGM rät.

Image

Das Image der Firma, wird gegenüber ihren Geschäftspartnern besser "verkauft", als man vermuten lässt. Es geht der Ruf der Firma in der Umgebung umher (viele wohnen ja im näheren Umkreis zur Firma)

Karriere/Weiterbildung

Es wird seitens der Firma auf Weiterbildung innerhalb der Firma geschaut (interne Produkt- oder Softwareschulungen ), nur nun ist in den neueren Arbeitsverträgen eine Klausel enthalten, bei der die Firma nun berechtigt ist, dass entstandenen Kosten zurück verlangt werden dürfen.

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