12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Abwechslungsreiches Aufgabenfeld, Divisionsübergreifende Zusammenarbeit, starke Produkte, einen Plan der Weiterentwicklung für die kommenden Jahre mit Zielen und Maßnahmen, Teamevents und der Wille zum Erfolg
das er kein Hauptsponsor bei Eintracht Braunschweig ist, das würde bestimmt zum Aufstieg beitragen ;-)
Hier fällt mir in der Tat wenig ein, da Verbesserungsvorschläge erhört und auch ernst genommen werden. Dieses ist in der schnelllebigen Zeit nicht mehr selbstverständlich. Durch den internen Umstrukturierungsprozess wird sehr aktiv an Verbesserungen gearbeitet, Potentiale gibt es immer.
Hat sich seit der Implementierung der neuen Strukturen mehr als verbessert. Alle Unternehmensteile in DK und DE arbeiten nun viel enger und zielgerichteter zusammen, was das TOGETHER fördert! Regelmäßige Teamevents fördern die Gemeinschaft ud machen zudem Spass, da man die Kollegen mal privater kennenlernt.
Hat sich durch das Engagement der Kollegen in den lt. Jahren stark verbessert. Auch viele unserer langjährigen Geschäftspartner sehen hier eine große Verbesserung, was einen motiviert, hier aktiv am Ball zu bleiben.
Hier hat sich einiges getan, der Mensch steht mehr im Mittelpunkt, was bei den zusätzlichen Belastungen durch das stetig schneller werdende Geschäft hilfreich ist. Der MA ist das wichtigste Gut, welches Unternehmen haben. Wie bei einem guten Werkzeug ist hier eine gute Pflege und Wartung wichtig, damit das Werkzeug auch qualitativ und langfristig zum Einsatz kommen kann ;-)
Aus eigener Erfahrung kann ich bestätigen, dass hier geschlechterunabhängig vieles mgl. ist. Einsatz wird hier belohnt, was leider nciht mehr überall der Fall ist.
Mehr geht immer ;-) Es werden aber gerechte Gehälter gezahlt und zudem Goodies ermöglicht, welche die Regierung zulässt. Auch zu den Problemzeiten (Energiekosten/Inflation) gab es zusätzliche Unterstützung, was bei den Kollegen geschätzt wurde. Wenn es möglich ist, tut die Firma ihr bestes, was ich sehr schätze.
Hier werden im Moment viele Schwerpunkte gesetzt, damit das Unternehmen auch den Anforderungen an die Gesellschaft/Gemeinschaft erfüllt. Wir sehen zunehmende Probleme in der Welt mit Hinblick auf Umweltprobleme etc. Wir sehen unsere Verantwortung und tuen das Beste um dieser gerecht zu werden.
Die vereinbarten Ziele werden Schulter an Schulter angegangen. Auch zwischen den neuen, 3, Divisionen in Vertrieb gibt es tolle Beispiele, wie wir uns gegenseitig die Bälle zuspielen!
Gut, unser Arbeitsumfeld ermöglicht hier älteren Kollegen eine aktive Teilhabe. Ich persönlcih denke, dass es immer eine gewissen Anzahl "älterer Kollegen" geben muss, da diese das wichtige Know-how haben, welches die Wirtschaft benötigt. Auch der Wissenstransfer kann nur erfolgen, wenn es eine gesunde Kopplung zwischen "neu" und "alt" gibt. Erfahrungen aus der Praxis kann die Jugend leider nicht bei Google suchen und herunterladen :-)
Mein direkter Vorgesetzter ist der Group CEO, welcher mich seit Jahren durch sein Engagement beeindruckt. Er verhält sich gegenüber dem Team als wahrer Kollege/Bruder/Vater, welcher den Mensch als wichtig empfindet. Dieses gibt einem zusätzliche Motivation, da man die Wertschätzung täglich spürt.
Hervorragend und wird trotz allem weiter ausgebaut. Das Arbeitszeit auch Lebenszeit ist, wird hier sehr gut gelebt! Eigene Ideen werden erhört und man bekommt Unterstützung und Freiräume sich zu entfalten.
Gut, in vielen Fällen könnten die Meetings optimiert werden, da diese teilweise die Zeit fressen. Kommunizieren ist wichtig, aber dosiert und zielgerichteter.
Auf jeden Fall. Ich verstehe diese generelle Problematik eh nicht ganz, da es mir persönlich wurscht ist, welches der beiden Geschlechter mein Vorgesetzter ist. Es können von mir aus ALLE relevanten Führungspositionen von Frauen besetzt werden, wenn dieses die beste Person für den Erfolg ist. Das Frauen in vielen Fällen ordentlicher agieren und für eine geordnetere Struktur sorgen, habe ich in vielen Fällen schon persönlich erlebt.
Unfassbar viele. Durch meine neue Tätigkeit im internationalen Bereich kann ich mich genau da tummeln, wo ich mich zu 100% wohl fühle. Die länderübergreifende Zusammenarbeit mit den Marketing-, R&D-, Logistik- und Vertriebskollegen macht sehr viel Spass und es wird zusätzlich mit Erfolgen belohnt, was uns alle anspornt diue bekannte Extrameile zu gehen.
Pünktliche Gehaltszahlungen
siehe oben--- Vieles, was heute normal sein sollte, wird hier nicht geboten. Daher nicht zeitgemäß
Meetings finden so gut wie nie statt und wen ja, dann sind es meistens Alibiveranstaltungen und dienen nur der Selbstbeweihräucherung. Danach passiert meistens gar nichts mehr! Griffige Fragen bei diesen Veranstaltungen besser vermeiden. Hier muss sich etwas ändern !!!
Druck ist permanent spürbar. Fehler sollte man vermeiden. Man sitzt dann sehr schnell auf dem "heißen Stuhl". Fehlverhalten, egal welcher Art, wird gleich nach "oben" durchgegeben. Vorgesetztenverhalten: Unterirdisch.
!! Keine !! Karriereperspektive. Man wird auf die Stelle gesetzt und verbringt dort eine gewisse Zeit.
Es wird großer Wert auf die Außendarstellung gelegt. Hohe Fluktation der Mitarbeiter. Stammkunde beim Arbeitsgericht in Braunschweig. Ganz traurig ! Betrieb ist nicht als positiv bekannt.
Komplette Fehlanzeige !! Feste Arbeitszeiten, keinerlei Anerkennung von geleisteten Überstunden, diese gehören zur Philosophie des Unternehmens.
Ideen von Mitarbeitern werden zu oft einfach abgelehnt. Weiterbildungen nur aus Eigeninitiative. Mitarbeiter werden am Anfang oft extrem gelobt..lässt aber schnell nach und dann wird alles als Selbstverständlichkeit angesehen.. wir sind doch "eine Familie" etc. Vorspielung eines tollen, vertrauten und familiären Betriebsklimas.
Gehalt kommt immer pünktlich
ganz passabel
soweit OK; oftmals jeder gegen jeden - gemäß der Devise: Wir sind keine Freunde.. nur Kollegen !
Teilweise unter die Gürtellinie (aber lustig gemeinte) gehende Witze. Alt werden hier nur die Mitarbeiter, die "alles schlucken" oder "JA"-Sager !! Kollegen werden gerne mal "nett" ausgefragt, wie sich ein Mitarbeiter verhält oder sich entwickelt.
Die Arbeit wird geschätzt.. aber nur von den Kollegen
Nur 1 Wort: UNTERIRDISCH.. von Personalführung meilenweit entfernt
Persönliche Inhalte eines Gespäches werden später gegen einen verwendet. Vorsicht ist in jeder Situation geboten !!
Heizungsanlage wird im Winter nach "gut dünken" eingeschaltet. Oftmals sehr kalt! Manche Kollegen bringen sich Decken mit. Traurig !
Kommunikation unter den Kollegen während der Arbeitszeit ist nicht unbedingt gewünscht. Kommunikation unter den Abteilungen: Alle Informationen erfährt man größtenteils durch Zufall oder "Flurfunk".
Nicht vorhanden. Mitarbeiter haben keinerlei Mitspracherecht in allen Dingen
Nein! Immer die gleichen Aufgaben, daran wird sich auch nichts ändern. Hoher Krankenstand durch teilweise Überlastung.
Neue Mitarbeiter werden grundsätzlich immer das erste 1/4 Jahr über den Klee gelobt. Das lässt dann schnell nach und jeder persönliche Einsatz wird als Selbstverständlichkeit angesehen. Wer mit plumpen Machosprüchen der Geschäftsleitung leben kann kommt gut klar, wer nicht fühlt sich schnell gemobt. Vertrautes, familiäres Betriebsklima wird nur vorgespielt um Mitarbeiter besser ausnutzen zu können.
Ich glaube kaum, dass auch nur ein Mitarbeiter gut über Dancop redet, geschweige denn stolz darauf ist dort zu arbeiten. In Peine und Umgebung ist dieser Betrieb durchaus nicht positiv bekannt. Beim Arbeitsgericht in Braunschweig ist man Stammkunde.
Eine Work-Life-Balance findet überhaupt keine Anwendung. Der Begriff ansich gilt schon als Schimpfwort und bringt einen Mitarbeiter schnell auf die Abschussliste. Feste Arbeitszeiten, Mindesturlaub und keine Anerkennung von Überstunden gehören zur Unternehmensphilosophie. Wer sich gut mit der Geschäftsleitung stellt erhält gnädig etwas Lockerung geduldet. Wer nicht bekommt es mit ganzer Härte einschließlich Abmahnungen wegen Lächerlichkeiten zu tun zu spüren. Überstunden müssen vor Gericht erstritten werden. Arzt- oder Werkstatttermine bedürfen langfristiger Vorplanung, Kindergartentermine haben keinen Wert.
Karriereperspektiven gibt es in diesem Unternehmen keine. Man wird auf eine Stelle gesetzt und verbringt dort eine gewisse Zeit bis zur Krankheit und/oder Kündigung. Die Stelle des Vertriebsleiters ist fest vergeben, allenfalls der Lagerleiter wechselt regelmäßig alle zwei Jahre. Andere Aufstiegsmöglichkeiten gibt es hier nicht. Änderungen an die beruflichen Anforderungen werden nicht durch Weiterbildung der Mitarbeiter gelöst, sondern durch Neueinstellungen!
Die Gehälter kommen stets pünktlich! Es werden eher bescheidene Gehälter gezahlt. Wer mehr Geld möchte oder den mieserablen Urlaub erweitern möchte fliegt raus. Es gibt kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld. Zum Jahresende bekommt man eine Sonderzahlung nach Nasenfaktor. Die einen etwas mehr, die anderen etwas weniger oder gar nichts. Ein- zwei wenige auch richtig was. Die hochgelobte betriebliche Altersversorgung ist für den Angestellen am Ende eine Nullnummer und erfreut finanziel nur das Unternehmen und die Versicherungen.
Da kann man nicht viel negatives sagen. Die Dienstwagen glänzen mehr durch Motorleistung den durch Umweltfreundlichkeit. Das ist anderswo auch so. Die Produkte sind in China und Polen gefertigte Billigware ohne Nachhaltigkeit.
Der Zusammenhalt der Kollegen ist sehr gut insofern sie unter den gleichen Herabsetzungen durch Geschäftsführung und Abteilungsleiter leiden. Im Verborgenen werden durchaus harte persönliche Kämpfe ausgetragen.
Ältere Mitarbeiter werden hier nur für Aushilfsjobs zu Billiglöhnen eingestellt. Die Geschäftsleitung vergleicht immer wieder die Mitarbeiter anhand ihres äußeren Erscheinungsbildes. Auf eine lange Betriebszugehörigkeit kommen hier nur Mitarbeiter, die über Jahre keine Ansprüche gestellt haben und praktisch nur noch aus Mitleid preiswert mitgenommen werden. Ansonsten wird in dieser Firma niemand alt.
Abteilungsleiter schmücken sich gern mit den Federn ihrer Mitarbeiter. Bei eigenen Fehlleistungen schieben sie die Verantwortung aber gerne an ihre Mitarbeiter ab. Bei Konflikten folgt meist sehr zeitnah die Kündigung. Und das passiert sehr sehr oft.
Die Arbeitsplätze sind auf einem guten, modernem Stand. Im Sommer wird es sehr warm in den Räumen wie in anderen Betrieben auch, wo keine Klimaanlage vorhanden ist. Im Winter wird es aber auch oft unerträglich kalt, weil die Geschäftsführung nach gutdünken die vorhandene Heizung runterregelt oder ganz abschaltet. Vorwiegend dann wenn sie selbst im Winterurlaub ist. Da ist die Heizung dann angeblich plötzlich defekt und ein nötiges Ersatzteil kann nicht besorgt werden!!! Die Heizung funktioniert dann aber nach dem Ende des Urlaubs plötzlich ohne Reparatur wieder!!! Die Belegschaft bringt sich jeden Winter Heizlüfter und Decken mit oder wird halt krank.
Es finden unregelmäßig Meetings statt in denen angeblich über die Ausrichtung und Situation des Unternehmens informiert werden soll. Das sind absolute Alibiveranstaltungen in denen sich nur die Geschäftsleitung selbstbeweihräuchert.
Im Allgemeinen müssen Frauen in diesem Betrieb schon deutlich taffer sein als Männer um gleichberechtigt geschätzt zu werden. Solche Fälle gibt es hin und wieder, jedoch sind da auch ganz klare Grenzen gesetzt. Entscheidungen werden in diesem Betrieb eindeutig nur von Männern getroffen.
Es sind immer die gleichen Aufgaben und das wird sich auch in 100 Jahren nicht ändern. Ständige Überlastung äussert sich anhand eines extrem hohen Krankheitsstands und der dadurch bedingten Überlastung der anderen Kollegen. Ständig fallen Mitarbeiter durch Krankheit und die dann dadurch bedingt folgende Kündigung aus. Ständig müssen neue Mitarbeiter angelernt werden.
Diese offene Art.......je nach Sichtweise.
Arbeiten ist hier je nach Sichtweise
Mein Horizont ist beschränkt, potenzial nicht vorhanden.
Verrate ich das hier, würde hier keiner mehr anfangen oder sich bewerben.
Die sind bekannt wie bunter Hund in Peine. Nicht unbedingt positiv-
Das treibt die Sterne nach oben.
Da hast du keine Zeit für, bist vorher entlassen worden, wer länger als nötig dort bleibt.
Lächerlich. Irgendein Dummi wird es machen------
Hier vergebe ich alle Sterne.... ungelogen.
Bei ständigen Wechsel der Kollegen schwer möglich
Ist keine Bewertung möglich. Die entsprechenden Leute legen viel Wert auf Aussendarstellung. Von den Machern ausserirdisch!!!!!!!!!!!
Es ist kalt und es ist heiß
Keine Beleidigungen.Die letzten 3 Bewertungen wurden nur entsprechend geschrieben, um die negativen Bewertungen zu schlucken.
Die Frau hat das sagen, und ist froh, wenn sie nicht da ist. Macht euch einen Reim draus
Du erfindest dich jeden Tag neu, es gibt keine Struktur.
Offene Kommunikation und fairer Umgang miteinander
Offen, fair und direkt
Aus Fehlern wird gelernt und alle geben sich Mühe, sich und das Unternehmen weiter zu entwickeln.
Agiles, selbstständiges Arbeiten ist die Tagesordnung - gelegentlich wird manches zu hochgekocht...
Ausbaufähig: Feste Arbeitszeiten, ermöglicht zumindest zu planen, wann man zuhause ist.
Weiterbildung erfolgt auf Eigeninitiative. Wenn man hier einen sinnvollen Wunsch äußert, wird dem auch meist stattgegeben und von der Firma übernommen.
Kein Metalltarif, aber faire Löhne. Betriebliche Altersvorsorge vorhanden.
Absolut korrekt
Hier muss noch weiter daran gearbeitet werden, dass die richtigen Personen miteinander reden und nicht aneinander vorbei. Im Allgemeinen sind alle freundlich und höflich zueinander.
Breite, durchwachsene Aufgabengebiete und viele Herausforderungen, die Arbeit geht nie aus und nach oben sind keine Grenzen.
die betriebliche Altersvorsorge
Kein Betriebsrestaurant
Betriebsrestaurant
Freiens Denken erwünscht und es gibt kaum Einschränkungen bzgl. unterstützender Maßnahmen. Es wurden selbst Sprachkurse finanziert und das Equipment ist auf hohem Niveau - man kann aus dem vollen schöpfen
auf die Arbeit bezogen kann man nichts negatives finden - alle Bewertungen wären persönlicher Natur und fallen somit nicht ins Gewicht. Hier kann man bis ins hohe Alter unbeschwert arbeiten.
Grundsätzlich lehnte man alle Ideen von Mitarbeitern ab. Es wurde falsche Informationen über die Mitarbeiter an die Geschäftsleitung des Unternehmens übermittelt und es wurde eine Atmosphäre der Unsicherheit geführt. Mitarbeiter konnten nicht zusammen zur Pausen gehen für den Fall, dass sie mit einander über das Unternehmen sprachen.
Sehr hohe Mitarbeiter Rotation. Beim Vorstellungsgespräch machte alles einen guten Eindruck, aber nach ein paar Monaten stellt sich heraus, dass die Beschäftigung in diesem Unternehmen eine Verschwendung von Zeit und Energie war.
War nicht existent. Es wurde verlangt von den Mitarbeitern während einer Geschäftsreise Überstunden zu nähmen ohne Bezahlung. In der Firma gab es auch kein Zeitkonto. Praktisch über Nacht wurden Geschäftsreisen angeordnet und es spielte keine Rolle, ob der Mitarbeiter private Pläne hatte oder nicht – als Aussage hörte man dann den Satz: "das sind Anforderungen des Unternehmens“. Unteranderem, war es auch nicht von Interesse, dass Mitarbeiter eine Mahlzeit während eine Geschäftsreise erhalten - zwischen Frühstück und Mittagessen konnten auch locker 18 Stunden vergehen.
Firma wollte für Sprachkurse für Mitarbeiter zahlen. Außerdem gab es keine andere Ausbildung oder Weiterbildung.
Nicht ausreichend für die Positionen. Die Firmenleitung versprach eine Erhöhung und einen festen Vertrag. Doch nach 6 Monaten der Probezeit hielten sie nicht ihr Wort und Verlängerten Verträge um weitere x Monate ohne Erhöhung.
Abfalltrennung funktionierte reibungslos.
Der Zusammenhalt der Kollegen war großartig, allerdings hatte jeder Angst über seine Zukunft in der Firma.
In Ordnung, aber manchmal mit kaum Respekt.
Es wurden am liebsten nicht angebrachte Witze erzählt. Auf Hilfe konnte man nicht zählen. Es wurde sich nicht um die Mitarbeiter gekümmert sie zu schulen und Vorbereitung zu treffen, damit die Aufgaben die die Mitarbeiter mitbekommen haben erfühlt werden konnten. Ideen oder Bitten würden auf der Stelle abgelehnt. An der beruflichen Entwicklung der Mitarbeiter bestand kein Interesse.
Sehr gute Arbeitsbedingungen. Informatiker tat was er konnte Computern arbeiten effizient und schnell. Die Firma ist voll ausgestattet, es gab zwei saubere Küchen, saubere Toiletten, allerdings kein warmes Wasser aus den Wasserhähnen... Auch die Heizung war nur eingeschaltet wenn es bestimmten Personen kalt war.
Die gab es nicht. Mitarbeiter wurden nicht über relevante Details über Produkte und Kunden informiert.
...
Fragwürdige arbeiten wurden angeordnet (Spionage der Kollegen).
So verdient kununu Geld.