Ein Unternehmen mit Stärken und Schwächen
Arbeitsatmosphäre
Danone ist seit Jahren im Umbruch. Die personellen Strukturen in den Teams verändern sich regelmäßig und somit auch die eigenen Aufgabenbereiche. Durch die Zusammenführung der Geschäftsbereiche liegt der Fokus gefühlt auf dem Lebensmittelbereich. Zum Start in den Beruf ist Danone wirklich gut und kann Türen öffnen. Für Arbeitnehmer, die ein konstantes Umfeld (Teams und Aufgabenbereiche) suchen, ist das Unternehmen vielleicht nicht das Richtige.
Kommunikation
Es wird in regelmäßigen Abständen umfassend zu allen Themen informiert
Kollegenzusammenhalt
Sehr guter Spirit innerhalb der Teams. Die abteilungsübergreifende Zusammenarbeit war nicht immer kooperativ.
Work-Life-Balance
Kommt sicherlich darauf an, in welchen Bereich man arbeitet.
Vorgesetztenverhalten
Hier muss man Glück haben, wen man vorgesetzt bekommt.
Interessante Aufgaben
Es sind auf jeden Fall sehr viele Aufgaben. Zielvereinbarungen sind zum Teil nicht realistisch zu erreichen. Das Unternehmen beschäftigt sich seit Jahren stark mit sich selbst. Dadurch zahlreiche und wiederholende Meetings.
Gleichberechtigung
Das ist wirklich top bei Danone. Wird auch viel dafür getan.
Umgang mit älteren Kollegen
Zu Zeiten von Umstrukturierungen wurde/wird den älteren Kollegen einiges zugemutet. Vielleicht hat Danone deshalb den Fokus auf junge Absolventen gelegt, die einen kontinuierlichen Change-Prozess besser mitmachen
Arbeitsbedingungen
Flexible Arbeitszeiten sind möglich. Gute technische Ausstattung. Schönes Office in Frankfurt. Hohe Meetingkultur.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Danone versucht mit unterschiedlichen Projekten der Verantwortung nachzukommen.
Image
Das Image nach außen ist gut. Innerhalb der Teams sieht das aber ganz anders aus.
Karriere/Weiterbildung
Mit Fleiß und einem gewissen Maß an Ellenbogenmentalität kann man es bei Danone weit schaffen. Auch Vitamin B darf nicht fehlen.