Praktikum nach dem Studium? Beste Entscheidung ever!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich habe selten so eine angenehme Arbeitsatmosphäre und Unternehmenskultur erlebt. Die Arbeit im Betrieb hat mir wirklich Freude bereitet.
Verbesserungsvorschläge
Ich hatte das Gefühl, dass meine Vorgesetzten zufrieden mit meiner Arbeit waren und auch mir hat es sehr gut im Unternehmen gefallen. Dennoch gab es trotz einiger Anläufe leider keine Möglichkeit, mich nach dem Praktikum unterzubringen. Sehr schade!
Arbeitsatmosphäre
Ich bin wirklich gerne zur Arbeit gegangen und hab mich sehr wohl gefühlt. Groß Zeit zum Aufwärmen habe ich zum Antritt der Stelle nicht gebraucht, denn ich wurde herzlich aufgenommen und direkt integriert.
Kommunikation
Offene Türen und offene Ohren. Bei Anliegen wurde mir immer bereitwillig weitergeholfen, bei der Kommunikation mit den direkten Kolleginnen und Kollegen gab's nie Probleme.
Work-Life-Balance
Flexible Arbeitszeiten in einer 37,5-Stunden-Woche. Beim Nehmen meines Jahresurlaubs gab es keinerlei Probleme - auch relativ spontan wurde dieser immer genehmigt.
Vorgesetztenverhalten
Um ehrlich zu sein wüsste ich nicht, wie es noch besser ginge.
Interessante Aufgaben
Auch als Praktikant dufte ich direkt in interessante Projekte einsteigen und diese selbstständig bearbeiten. Meine Meinungen wurden als gleichwertig aufgenommen.
Gleichberechtigung
Hier legt Nutricia viel wert drauf. Vielfalt wird im Unternehmen gelebt.
Umgang mit älteren Kollegen
Sehr unkompliziert. Auch hier wird sich direkt geduzt.
Arbeitsbedingungen
Als Praktikant wurde mir direkt ein fester Arbeitsplatz zugewiesen, was ich zum Arbeiten gebraucht habe, konnte ich problemlos nutzen. Wenn etwas nicht funktionierte, wurde sich schnell um die Behebung des Problems gekümmert.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Spiel wie Vielfalt auch eine große Rolle: Die Mitarbeiter sind angehalten auch eigene Initiativen reinzubringen, schien fest im Unternehmen verankert zu sein.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Praktikantengehalt war absolut fair.
Image
Nach wenigen Wochen im Betrieb war ich stolz darauf, ein "Danoner" zu sein. Ich hatte das Gefühl, dass es auch den Mitarbeitern so ging.