22 von 382 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Überall hängen Tafeln mit Danone Werten
Leider werden sie nicht gelebt.
Das ich die Erfahrung mitnehme, das dieser Weltkonzern im Jahr 2024 leider nicht begriffen hat, was Wertschätzung, Empathie und ehrliches Interesse am Mitarbeiter heißt.
Das wiederkehrende, kurzfristig einberufene townhalls in denen es um Umsatzmaximierung und immer wieder gleiche Sätze geht, wenig motivierend und sehr oberflächlich.
Der neue Channel wurde meiner Meinung nach mit Druck durch die kommende EM zu schnell und zu ungeplant aus dem Boden gestampft.
Personalführung deutlich zu oberflächlich, Abläufe passen nicht, Produkte die man monatelang als das neue Highlight anpreist werden von heute auf morgen eingestampft, wo andere Kühlschränke oder Neonschilder usw anbieten, gibts bei Danone Pappe, ohne Mehrwert für den Kunden. Unrealistisches POS Material aus dem Handel wird hier als Gold verkauft.
Bei Frage nach wirklicher Hilfe kommen Sätze wie „wir sind kein Ausbildungsbetrieb“. Vielen Dank auch!
Ich wünsche den Kollegen und Vorgesetzten trotzdem alles Gute und viel Erfolg!
Definitiv Richtung HR. Das Thema ONBOARDING bzw OFFBOARDING der MA! Es sollte bei MA die Quereinsteiger sind darauf geachtet werden, das diese entsprechend eingearbeitet werden. 3 Tage Frontbeschallung mit Theorie und Powerpointcheats reichen da leider nicht aus.
Die Verantwortung der fehlenden Einarbeitung und Förderung der Mitarbeiter wird dann PowerBi in Form einer wöchentlichen Auswertung übertragen, auf die sich stumpf bezogen wird.
Wenn dann auch noch die Mobilgeräte quasi über Nacht unangekündigt per Fernwartung zurückgesetzt werden, ist das leider nicht sehr wertschätzend.
Ein Abschlussgespräch o.Ä. fand garnicht statt. Soweit zum HR Business „Partner“.
Viele Phrasen und Allgemeinplätze. Wenig Tiefgang im gemeinsamen Miteinander.
Die Vergangenheit zeigt den ein oder anderen medialen Negativpunkt. Soweit is es aber im Rahmen.
100% Remote mit Vertrauensarbeitsz. Es liegt am Ma sich den Tag zu planen.
Wenn man das Spiel mitspielt, Gas gibt und eine Karriere anstrebt ist dies bei Danone in jeder Hinsicht möglich!
Hatte mich gut verkauft und dementsprechend ein gutes Gehalt. Faire Spesen und genug Urlaub sind auch gegeben!
So „umweltfreundlich“ ein milliardenkonzern mit Plastikflaschen halt sein kann.
Kollegen immer erreichbar und nett!
Layoffs werden schnell mal im teamscall mitgeteilt. Das Unternehmen ist im Wandel und wer da nicht mitzieht wird sich halt umschauen müssen.
Danone ist aber unterstützend dabei und zeigt auch älteren Kollegen Möglichkeiten der Weiterqualifizierung usw.
Die Vorgesetzten sind Profis auf ihrem Gebiet und verfügen über eine weite Expertise und Kenntnisse. Diese zu vermitteln und wirklich den Mitarbeiter zu sehen ist mit dem Druck den die Aufgabe stellt leider nicht wirklich möglich. Sie sind immer erreichbar und versuchen ihr Möglichstes. Leider passte die Besetzung der Stelle und meine Anforderungen nicht an das Tempo das gefahren wurde. Das ist letztendlich sehr schade und enttäuschend.
Seitens HR wurden Umfang und die Anforderungen an die Aufgabe unrealistisch eingeschätzt.
Bei der alle 2 Wochen stattfindenden Zusammenarbeit wurde weder gecoacht, geschult noch Wissen vermittelt.
Die Vorgesetzten waren leider ebenfalls sehr planlos, unstrukturiert und auf die Frage, ob ein Termin einem denn einmal vorgemacht werden würde, wurde mit „wenn du es kannst, mach ich auch einen“ geantwortet.
Teilweise sind Vorgesetzte nicht in der Lage, Emotionen sachlich und professionell zurückzuhalten. Man merkt, dass er genervt ist und das verunsichert natürlich.
Dass einzige, was wirklich gut seitens der Führung angewendet wurde, war das rhetorische Geschick, Sachverhalte so zu drehen, dass die Firma gut dasteht.
Top Firmenwagen, komplette Office Ausstattung und alles was man braucht ! Hier ist alles top!
Es gibt sehr viele Anweisungen, Informationen und Abläufe. Hier wird nach einem Teamscall ein PDF in den sharepoint geworfen und das wars. So ist es natürlich möglich nötige Schulungen, Einarbeitung etc. dem MA zu delegieren und sich bei fehlenden Kenntnissen doch auf das PDF zu beziehen. „Das liegt im sharepoint“ oder „darüber hatten wir gesprochen“ entspricht leider nicht meiner Vorstellung einer Einarbeitung des Mitarbeiters.
Hier it nichts zu beanstanden.
Die Aufgaben sind allgemein vielfältig und abwechslungsreich. Hier wird Gewinnmaximierung jedoch als Mission verkauft, die Welt mit tollen Produkten zu versorgen und ein Stück besser zu machen.
Unabhängig von Qualität oder Image der angesteuerten Geschäfte geht’s hier darum, auch dem letzten Laden noch ne Flasche anzudrehen und mit minderwertigen Tools die Markenprodukte zu steigern.
Für mich persönlich nicht wirklich ausreichend und im Vergleich zum Wettbewerb sehr negativ.
Flexibles Arbeiten, moderne Technik,
Führungskräfte die keine sind. Leere Versprechungen.
Wertschätzung für ältere und langjährige Mitarbeiter fehlt.
Neue Umstrukturierungen obwohl die aktuelle noch nicht abgeschlossen ist.
Feedback darf nur positiv sein sonst drohen Mitarbeiter Sanktionen.
Weniger Umstrukturierung. Und wenn dann Schritt für Schritt.
Weniger mit sich selbst beschäftigen. Kunden in den Mittelpunkt stellen.
Echte Wertschätzung für Mitarbeiter.
Viel Druck, Angst vor Entlassungen, je nach Führungskraft besser oder schlechter, Machtkämpfe unter den Verschiedenen Abteilungen. Nicht ehrlich
Home Office möglich, hohe Arbeitsbelastung, viel unnötige Arbeit (Meetings, Auswertungen)
Für einzelne gut, für andere nicht, je nach Vorgesetzter
In einigen Abteilungen okay
Im kleinen Team gut. Teamzusammenhalt in vielen Abteilungen verloren gegangen.
Ältere Mitarbeiter sind nicht gewünscht.
Führungskräften sind ungeeignet und überfordert, haben Angst.
weniger Unterstützung, Arbeit wird für den einzelnen immer mehr.
wenige Inhalte dafür viel Show
Ansprechpartner gut erreichbar.
Es kommen viel zu viele Manager nach. Gefühlt gibt es mehr hohe Tiere als normal arbeitende Leute.
Mehr Wert auf die normalen Arbeiter legen und die mehr wertschätzen.
Gibt sehr nette Kollegen aber auch genug überheblich.
Schichtarbeit eben.
Gibt viele Möglichkeiten.
Man bekommt nicht das Gehalt was einen versprochen wurde.
Wird viel geredet aber ist nicht viel dahinter.
Es wird sich viel beschwert und so getan, dass man ein Team wäre. Es muss trotzdem immer jeder selbst sehen wo er bleibt.
Mal so und mal so.
Viel Gerede aber nichts dahinter.
Viel schwere Sachen und es wird sehr viel Druck gemacht.
Man bekommt viele Aufgaben aber oft nicht genug Infos.
Gibt schon Unterschiede je nach Position.
Nicht viel Abwechslung, oft zu viel für eine Person.
Die Kunden, die Kollegen, die Aufgabe, die Produkte.
Unpassende und unrealistische KPIs, die keinen positiven Einfluss auf den Umsatz haben. Quantität vor Qualität.
Alle Weihnachtsfeiern wurden alle abgesagt und es gibt dieses Jahr keine Gehaltserhöhung.
Niemand traut sich, Kritik nach oben offen auszusprechen.
Konzentriert euch auf Maßnahmen, die wirklich Einfluss auf den Umsatz haben: Was will der Kunde von uns, nicht was wollen wir vom Kunden? Das Unternehmen ist zu viel mit sich selbst beschäftigt und die Vorgaben behindern den Erfolg.
Mehr Fokus bei den größeren Meetings (30 Minuten statt 2 Stunden, 5 Power Point Folien statt 50, einfach alles weglassen, was keinen Informationsgehalt hat). 2 Stunden mal 200+ Teilnehmer ergibt 400 Arbeitsstunden ohne Effekt, dafür mit vielen Adjektiven.
Insgesamt mehr Pragmatismus und Effizienz. Es würde helfen, wenn das gesamte Management auch operative Aufgaben hätte.
Marketingaufgaben sollten von den Marketingmitarbeitern ausgeführt werden, damit Vertriebsaufgaben von den Vertriebsmitarbeitern ausgeführt werden können.
Zwischen den Kollegen und auch über Teamgrenzen hinweg ist der Umgang freundlich, respektvoll und offen. Die Hilfsbereitschaft ist groß, niemand ist allein an seinem Erfolg interessiert, jeder hilft jedem. Auch die direkten Vorgesetzten finde ich zugänglich.
Der Ton der Manager ist für mein Empfinden oftmals belehrend, als würde mit Kindern gesprochen. Es gab eine Townhall, in der eine Parabel mit einem Affenkuscheltier erzählt wurde und eine andere Geschichte mit einem Plastik-Cupcake. Auch in den größeren Meetings meiner Business Unit ist es manchmal wie im Puppentheater.
Kunden reagieren durchweg positiv auf die Marken, der Name ist ein Türöffner. Das liegt jedoch an der Servicementalität vergangener Zeiten.
Es erfordert Disziplin, Feierabend zu machen und sich auch im Kopf nach Feierabend von der Arbeit freizumachen. Der Workload wird künstlich in die Höhe getrieben.
Zeitliche Flexibilität ist jedoch wirklich gegeben und auch gefördert.
Um Karriere zu machen, muss man sich intern toll verkaufen können, das wird sogar in einem Notensystem offen so kommuniziert. Im Vertrieb sollte aber meiner Meinung nach der Umsatz der Erfolgsindikator sein.
Könnte man sich nicht besser wünschen, auch teamübergreifend top.
Diejenigen Vorgesetzten, die die Vorgaben festlegen, haben keinen Bezug zur Realität mit unseren Kunden. Die Teamleiter versuchen einerseits, das aufzufangen, andererseits ihre eigenen Vorgaben zu erfüllen.
Technik auf dem neuesten Stand und hochwertig
Die Meetings sind viel zu lang und werden dann noch überzogen. Der Grund dafür sind viele Worte mit wenig Inhalt.
Wichtige Informationen kommen zeitnah und nachvollziehbar erklärt per E-mail.
Ist ok. Die beiden großen Wettbewerber zahlen mehr.
Die Kernaufgabe ist spitze.
Durch zu viel Außenrum wird Zeit und Geld verschwendet, die Aufgaben sind extrem kleinteilig. Ich habe eine Außendienststelle, verbringe aber die einen Großteil meiner Arbeitszeit im Home Office und davon auch viel Zeit ohne Kundenkontakt. Die KPIs sind so detailliert, dass viel Arbeitszeit dafür draufgeht, sie zu überblicken.
Obwohl es ein Vertriebsjob ist, ist er leider sehr marketing-lastig. Hochqualifizierte (und hochbezahlte) wissenschaftliche Vertriebsmitarbeiter versenden hunderte Werbemails an Kunden, die nicht geöffnet werden.
Seit 3 Jahren werden immer mehr Karrieremenschen ohne Sozialgespühr oder Verantwortungsbewusstsein eingestellt
Mobile Work ist das einzige was die große Kündigungswelle aufhält!
Viel Schein, wenig sein - bewusst werden manche Themen verschwiegen
Nicht mehr vorhanden, viele gute Leute gehen zur anderen FMCGlern
Kaum mehr da
Teilweise bedenkliche Einstellungen und seltsame Beförderungen - manche Teamleiter sind nur LinkedIn Maskottchen
Keine Attraktivität - Frankfurt Bahnhofsviertel neben der Niddastrasse
Top-Down
Manche Abteilungen bestehen komplett aus dem selben Geschlecht, Herkunft und Gesellschaftsschichten - Diversität nicht vorhanden
Verstaubte Kategorien, keine Ideen mehr - interne Prozesse verhindern Innovationskraft
KollegInnen
Ernennung von Führungskräften, die gar nicht dafür geeignet sind. Egozentriker ohne Charisma und Persönlichkeit. Führungskräfte, die nur am eigenen Weiterkommen interessiert sind. Kein Interesse am Mitarbeiter/in. Führungskräfte sind nicht mehr in der Lage die Mannschaft mitzureißen und für die Sache zu begeistern. Leere Versprechungen, damit Mitarbeiter/in bei der Stange gehalten werden, damit die Führungskraft mit den tollen Ergebnissen glänzen kann. Hier wird Gehalt bzw die nächsten Karriereschritte versprochen und in den meisten Fällen wurden diese wieder revidiert. Von Team ist hier keine Rede. Da Führungskraft am längeren Hebel sitzt, hat der/ die Mitarbeiter/in keine Chance. Dies führt zum Verlust von langjährigen Top-MitarbeiterInnen.
Es wurden schon so viele Mitarbeiterbefragungen gemacht. Leider traut sich kaum jemand die Meinung zu schreiben.
Augen auf bei der Beförderung. Eine falsche Führungskraft kann ganze Teams oder Abteilungen zerstören.
komplett toxisch. Ausser ein paar nette KollegInnen
nach aussen besser als nach innen
zu viel Arbeit, zu wenig Manpower
Abhänging wie viel Zeit und Energie man in Socialising investiert. Man muss die richtigen Leute kennen und für sich gewinnen. Auch abteilungsübergreifend und an dem eigenen Vorgesetzten vorbei. Glücksspiel. Gute Leistung ist nicht der Parameter.
im Vergleich zu anderen Unternehmen . Preis-Leistung stimmt nicht. Deshalb grosser Wechsel.
Greenwashing
toller Support unter den langjährigen KollegInneb
unterirdisch. Menschenunwürdig.
unterirdisch. Totale Fehlbesetzungen.
durch Homeoffice fällt vieles leichter
Geredet wird viel, gesagt wenig.
mehr Schein als sein. Kommt auf das Socialising an. Einige bekommen nach der Elternzeit den Job zurück, andere müssen gerichtlich vorgehen.
interessant und zu viel
Flexibles Arbeiten
Fehlende Wertschätzung für langjährige Mitarbeiter. Zu hoher Workload. Das Unternehmen beschäftigt sich seit Jahren nur mit sich selbst. Zuviele Umstrukturierungen.
Konzentration auf das Wesentliche. Besetzung von Schlüsselpositionen mit geeigneten Personen. Aufbau von Personal in wichtigen Bereichen. Wieder Fokus auf den Kunden setzen.
Je nach Abteilung und Team mal besser oder mal schlechter. Durch den enormen Druck und zu wenig Ressourcen kommt es leider zu Silo-Denken und Kämpfen innerhalb des Unternehmens
Nicht ganz so schlimm wie beim Wettbewerb. Es wird aber leider an den falschen Stellen gespart und dadurch bleibt der Kundenservice immer mehr auf der Strecke.
Flexibilität durch Home Office. Arbeitslast in vielen Bereichen zu hoch. Viele (unnötigen) Meetings
Mehr Schein als Sein. Leider viel Greenwashing und kein wirkliches Interesse an diesen Themen
Sehr politisch und nur durch die richtigen Connections möglich
Durch die häufigen Umstrukturierungen (Verteilung der Kollegen an mehreren Standorten)und größtenteils arbeiten im Home Office sehen sich viele Kollegen nicht regelmäßig oder meist gar nicht. Dadurch vor allem für neue Mitarbeiter schwierig im Unternehmen anzukommen. Die Hohe Fluktuation lässt kaum gutenTeamzusammenhalt aufkommen.
Ältere Kollegen werden rausgedrängt. Es werden fast ausschließlich junge Menschen eingestellt, welche meist aber nicht lange bleiben.
Menschlichkeit und Wertschätzung ist über die Jahre in vielen Abteilungen verloren gegangen.
Viele Führungskräfte sind überfordert und ungeeignet.
Standorte werden sukzessive geschlossen und die verbliebenen werden auch verkleinert. IT Equipment ist okay. Die Unterstützung der EDV ist ungenügend.
Viele Meetings mit viel Show und wenig Inhalt. Wichtige Informationen werden meist nur auf oberer Ebene geteilt.
Im Vergleich mit anderen Unternehmen okay. Die Anforderungen sind aber enorm.
Typische Konzernaufgaben. Kommt Ver natürlich auf den Bereich an.
Ein sehr lockeres, offenes Miteinander. Flache Hierarchien. Hohe Ziele, die von allen Seiten mit viel Motivation vorangetrieben werden.
In der Vergangenheit teilweise sehr chaotisch was Abweichungen von der Strategie angeht. Außerdem bin ich der Meinung, dass eine Vision wirklich ernst gemeint werden und gelebt werden muss. Und Actimel voller Zucker zu verkaufen als Firma, die sich „One Planet, One Health“ auf die Fahne schreibt, ist einfach nicht ehrlich.
Härtefallfond wird ausbezahlt und nach 2 Wochen wieder zurück verlangt, keine Informationen dazu
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