Quereinstieg in die IT, krisensicher und ein sinnvoller Job für die Gesellschaft
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre ist super - auch in Coronazeiten. Da wir als Dataport gerade jetzt sehr gefordert sind, die öffentlichen Verwaltungen zu digitalisieren, spürt man doch bei allen eine sehr ambitionierte und positive Grundhaltung. (Ja, die Rummauler gibt's überall)
Kommunikation
Auch die Kommunikation läuft in Coronazeiten wirklich gut. Der Vorstand informiert regelmässig über die aktuelle Situation und es haben sich sogar Kollegen gefunden, die firmenintern einen technischen Podcast ins Leben gerufen haben. Das Intranet ist immer up-to-Date und informiert auch über die News aus den Bereichen, mit denen man im täglichen Ablauf nicht soviel zu tun hat. Subjektive kommt es mir so vor, als ob in Coronazeiten die Kommunikation sich sogar deutlich verbessert hat als vorher, da auf eine Menge nicht notwendiger "Laber-Meetings" und damit verbundene Standortreisen verzichtet wird. Man konzentriert sich jetzt auf das Wesentliche und das ist gut so!
Kollegenzusammenhalt
Ich kann nur aus meinem eigenen Bereich sprechen (Technik), finde aber gerade die T-Leute haben ein super Miteinander. Hier wird immer miteinander - auch gruppenübergreifend - gesprochen, anstatt übereinander. Die Hilfsbereitschaft ist enorm. Gerade für mich, als absolute Quereinsteigerin in die IT, ist es schön, wie geduldig die alteingesessenen IT-Freaks mir immer wieder alles erklären.
Work-Life-Balance
Super! Seit März wird bei uns in der Gruppe dauerhaftes Homeoffice praktiziert, was mir selbst ca. 1,5 Stunden Fahrt (incl. Stau) erspart. Das ist toll, wenn man den Rechner zuklappen kann und man ist gleich zu Hause in seiner "Wohlfühl-Zone". Die Führungskräfte achten aber auch darauf, dass man auch im Homeoffice nicht übertreibt und erinnern auch mal ans Abbummeln von Stunden, wenn man doch mal ein paar Tage über Gebühr gearbeitet hat. Wann ich meine Stunden täglich arbeite, ist komplett mir überlassen (ja, klar, muss natürlich ein wenig zur Aufgabe der Gruppe passen). Da wir aber keine Servicezeiten in unserer Gruppe haben, kann ich mit dem frühen Vogel beginnen und am frühen Nachmittag schon Feierabend machen. Da bleibt viel Zeit für Familie und Hobby.
Vorgesetztenverhalten
Ich mag meine Vorgesetzten. Natürlich gibt es auch noch diejenigen Altgewächse bei Dataport, die seinerzeit aufgrund fachlicher Qualifikation anstatt Führungskompetenzen auf Gruppen- oder Abteilungsleiterpositionen gesetzt wurden. Aber hier wird ja nun bei Dataport auf Coaching und entsprechende FK-Programme endlich nun zu setzen, damit hier auch ein Umdenken statt finden kann.
Gleichberechtigung
Selten so viele Führungskräfte in der IT gesehen.
Umgang mit älteren Kollegen
Unsere älteren Kollegen sind so wichtig und werden von allen mehr als nur auf Händen getragen. Die meisten sind wertvolle Know-How Träger von geheimen Dataport-Wissen, was nirgendwo niedergeschrieben ist.
Arbeitsbedingungen
Siehe oben - megagut
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Da ist mir bis jetzt nicht hängengeblieben, was ich jetzt ad-hoc nennen könnte, was das Unternehmen tut.
Gehalt/Sozialleistungen
So ein Quatsch, dass man im öffentlichen Dienst nichts verdient! Na, klar könnten es immer ein paar Euros mehr sein, aber auf der Waagschale liegt immer noch die großartige Work-Life-Balance und die Möglichkeit - auch schon vor Corona - ohne Anmeldung und Angabe von Gründen seine 2 Tage im Homeoffice zu arbeiten. Das ist mir das Gap zwischen freie Wirtschaft und öD dann auf alle Fälle wert.
Image
Ich glaube es wird besser.
Karriere/Weiterbildung
Super! Man kann bei Dataport alles werden, was man möchte. Ich selbst bin aus dem Verwaltungsbereich in mir ein bis dato völlig neues Gebiet (IT) intern gewechselt - ohne eine Ausbildung oder Studium in dem Bereich zu haben und wurde hier massiv auch mit Schulungen und Weiterbildungen unterstützt. Und da bin ich nicht die Einzige. Es gibt Fachkarrieren, Fachlaufbahnen und in die Weiterbildung wird investiert. Die Online-Plattform ist auch super.