Geiz ist hier wirklich geil... für das Unternehmen! Mein Geld hat Heimweh, so selten sieht es den Lichteinfall."
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gut am Arbeitgeber finde ich... nun, die Tatsache, dass sie ein Büro haben. Und sie haben definitiv Türen, die sich öffnen und schließen lassen. Wenn man gerne in einem Raum ist, der mit Wänden aus Beton, Decken aus Wolken und einem Boden aus Desinteresse ausgestattet ist, dann ist das hier der Himmel auf Erden. Das Firmenlogo ist so inspirierend wie ein leerer Joghurtbecher, und die Bürostühle bieten den Komfort eines Felsens. Die einzige positive Sache hier ist, dass die Uhr schneller tickt als die Motivation verblasst. Aber keine Sorge, wir könnten immer ein Unternehmen für minimalistische Arbeitsplatzgestaltung gründen – hier sind wir die Meister des Understatements!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Schlecht am Arbeitgeber finde ich... wo soll ich anfangen? Es ist, als ob sie eine Geheimschule für Frustration eröffnet hätten. Die Kaffeemaschine produziert eher Enttäuschung als Koffein, und die Büros sind so inspirierend wie eine leere Tafel. Meetings sind unsere Zeitmaschine in die Langeweile, und die Hierarchie fühlt sich an wie eine unendliche Treppe ins Nirgendwo. Die einzige Flexibilität, die wir haben, ist die Möglichkeit, uns in den Stühlen hin und her zu wackeln. Die Kommunikation ist so klar wie eine Nachricht in einer Flasche, die im Ozean treibt. Aber keine Sorge, wir könnten immer ein Museum für 'Was man nicht tun sollte' eröffnen – hier haben wir unerschöpfliche Quellen!
Verbesserungsvorschläge
Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber? Nun, wie wäre es mit einem Wettbewerb 'Finde den Ausgang aus dem Labyrinth der Hierarchie'? Oder vielleicht ein monatlicher 'Schnarch-Wettbewerb' für die Meetings? Als Schatzsuche könnten wir nach verlorenen Motivationsbüchern graben. Und warum nicht ein 'Versteckspiel mit der Führungsebene' einführen? Ideen sind wie Hamster auf einem Laufrad – sie rennen, aber kommen nirgendwohin. Aber keine Sorge, wir könnten immer ein Unternehmen für kreative Arbeitsplatz-Foltermethoden gründen – hier sind wir unübertroffen!
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre gleicht einem schlechten Stand-up-Comedy-Club – jeder lacht, aber innerlich weint man. Unsere Büros sind so trocken wie Wüstensand, und der Humor ist so düster wie ein Gruselkabinett. Die Kaffeepause fühlt sich an wie eine Episode aus 'The Twilight Zone', wo die Zeit aufhört zu existieren. Hier wird mehr gestöhnt als gelacht, und die einzige Lockerheit findet man bei den Schrauben der Bürostühle. Wenn Lachen die beste Medizin ist, dann sind wir definitiv die Antiheilung. Aber keine Sorge, wir könnten immer eine Karriere als Frust-Management-Coaches anstreben – hier sind wir echte Experten!
Kommunikation
Die Kommunikation hier ist so klar wie ein Wetterbericht für den Nordpol. Informationen werden mit einer Geschwindigkeit weitergegeben, die selbst Schnecken beschämt. E-Mails sind hier eher wie Flaschenpost im digitalen Ozean – man hofft, dass sie ankommen, aber wer weiß schon. Meetings sind unsere Chance, um ein Nickerchen zu machen, während wir uns fragen, ob das, was gesagt wird, jemals in der Realität existiert hat. Es ist, als würden wir eine geheime Sprache sprechen, die nur Insidern bekannt ist. Aber keine Sorge, wir könnten immer einen Kurs in Kryptologie anbieten, um die Kunst der Entschlüsselung zu meistern!
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegenzusammenhalt ist hier so stark wie ein Wackelpudding auf einer Rutschbahn. Wir teilen Informationen wie Geheimagenten – nur, dass niemand wirklich weiß, wer der Bösewicht ist. Teamarbeit ist unser Leitmotiv, solange man seine Gedanken für sich behält. Die Kommunikation fließt so reibungslos wie Sirup an einem kalten Morgen. Kollegen unterstützen sich gegenseitig, solange es nicht zu viel Aufwand erfordert. Es ist, als ob wir eine Gemeinschaft von Einzelkämpfern sind, die zufällig im selben Gebäude arbeiten. Aber keine Sorge, wir könnten immer einen 'Wie man sich unsichtbar macht' Workshop anbieten, um den Zusammenhalt zu stärken!
Work-Life-Balance
Unsere Work-Life-Balance ist so unausgewogen, dass selbst ein Artist auf einem Hochseil vor Neid vom Drahtseil gefallen wäre. Bei uns wird der Feierabend wie eine seltene exotische Frucht behandelt - schwer zu finden und noch schwerer zu genießen. Es ist als ob das Unternehmen denkt, dass wir ein Geheimnis daraus machen, wenn wir mal nicht im Büro sind. Ich habe gehört, dass sie in ihren Handbüchern den Abschnitt zur Work-Life-Balance einfach ausgelassen haben, wahrscheinlich um Platz für noch mehr Überstunden zu sparen. Wenn wir jemals eine Betriebsanleitung für unser Leben bräuchten, wäre sie vermutlich ein kaputtes Navigationsgerät.
Vorgesetztenverhalten
Unsere Vorgesetzten haben einen ausgeprägten Hang zur Zeitreise - sie leben definitiv noch in der Ära der Dinosaurier. Statt moderner Kommunikation bevorzugen sie wohl Höhlenmalerei, denn wichtige Informationen erreichen uns oft langsamer als eine Schildkröte auf Schlaftabletten. Wenn sie jemals ein Buch über Führung lesen sollten, empfehle ich 'Wie man Mitarbeiter nicht motiviert und Meetings in Schlaftabletten verwandelt'. Aber hey, vielleicht planen sie schon ein Team-Building-Event in der Steinzeit, um uns alle besser kennenzulernen.
Interessante Aufgaben
Unsere 'interessanten Aufgaben' sind so aufregend wie das Warten auf den Farbwechsel einer Wandfarbe beim Trocknen. Wenn Langeweile olympische Disziplinen wären, hätten wir definitiv Gold gewonnen. Man könnte meinen, dass selbst ein Faultier bei uns vor Neid erblasst, weil es den ganzen Tag mehr Action erlebt als wir. Die meiste Zeit fühle ich mich wie ein Detektiv, der vermisste Spannung sucht. Wenn das Unternehmen jemals beschließen sollte, eine Karriere als Schlaftablette anzufangen, würden sie mit Leichtigkeit den Markt dominieren.
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung? Hier sind wir so fortschrittlich, dass selbst Aschenputtel sich verwöhnt fühlen würde. Frauen haben alle Möglichkeiten – vom Tellerwäscher bis zum Tellerwäscher. Männer dürfen sich in der Hierarchie genauso auf dem Boden wälzen wie Frauen. Es ist wie ein Märchen, nur ohne den Kürbis, aber mit viel mehr Aktenordnern. Wenn Gleichberechtigung ein Buffet wäre, würden wir jeden mit denselben Gummihühnchen zufriedenstellen. Aber keine Sorge, wir könnten immer eine Tellerwäscher-Olympiade veranstalten – gleiche Chancen für alle, die sich im Tellerwurf messen wollen!
Umgang mit älteren Kollegen
Der Umgang mit älteren Kollegen gleicht einem Spaziergang auf dünnem Eis – man weiß nie, wann sie durchbrechen. Unsere Firma hält sie für wandelnde Archive von veralteten Informationen. Ihre Meinungen sind wie Dinosaurierspuren – interessant, aber längst vergangen. Wir zeigen Respekt, indem wir langsam sprechen und in einfachen Sätzen reden. Es ist, als ob wir sie als wandelnde Zeitkapseln behandeln, die noch in einer längst vergangenen Ära leben. Aber keine Sorge, wir könnten immer ein Altersheim-Themenpark eröffnen, um Nostalgie für die Massen zu liefern!
Arbeitsbedingungen
Willkommen im 'Büro der Vergessenen Träume'! Unsere Stühle erinnern an mittelalterliche Folterinstrumente – wer braucht schon eine aufrechte Haltung? Die Klimaanlage ist eine Laune des Schicksals, mal Tropen, mal Arktis. Unsere Computer sind so langsam, dass selbst Ameisen schneller tippen könnten. Die Bildschirme sind aus der Ära der Röhrenfernseher, nur in Miniaturausgabe. Drucken? Nur wenn du Geduld für ein Nickerchen hast, während der Drucker erwärmt wird. Toilettenpapier ist unser Luxusartikel, nur wenige Blätter für die wahre Herausforderung. Aber hey, das Unternehmen fördert bestimmt die Kreativität – wir improvisieren täglich, um das Chaos zu überleben. Wer braucht ergonomische Büroausstattung, wenn man den ganzen Tag wie ein Jongleur zwischen Mängeln jonglieren kann?
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Unser Umweltbewusstsein gleicht einem Dinosaurier in einem Benzinsee – nicht existent! Die einzige 'grüne' Initiative hier ist die Moosansammlung in der Ecke. Sozialengagement? Sicher, wir sammeln wertvolle Punkte im 'Wer hat das dickste Auto?'-Wettbewerb. Das Firmenmotto könnte sein: 'Jeder für sich, der Planet für niemanden'. Wenn wir jemals Nachhaltigkeit lernen, wäre das wohl so überraschend wie ein Einhorn im Parkplatzstau. Aber keine Sorge, unsere SUVs könnten als mobile Gartenanlagen dienen, falls wir jemals grünen Daumen entwickeln!
Gehalt/Sozialleistungen
Mein Gehalt ist so geheim, dass selbst Sherlock Holmes es nicht finden könnte. Ich habe gehört, dass die Firma es in einer Schatztruhe auf einer einsamen Insel versteckt hat. Vielleicht sollte ich eine Schatzkarte verlangen, bevor ich das nächste Mal nach einer Gehaltserhöhung frage. Oder noch besser, vielleicht sollte ich mich nach einem neuen Job umsehen, bei dem man das Gehalt nicht erst mit einer Lupe suchen muss!
Image
Unser Unternehmensimage ist wie ein Einhorn im Nebel – mysteriös und schwer zu erkennen. Man könnte meinen, wir haben eine PR-Agentur für Unsichtbarkeit beauftragt. Unsere Marke ist so unbekannt, dass selbst Kamele, die Wüstenüberlebenstrainings absolvieren, besser wiedererkannt werden. Kunden verwechseln uns mit einem Geheimbund, der seine Existenz leugnet. Wenn unsere Imagepflege ein Haustier wäre, wäre es definitiv ein Chamäleon. Aber keine Sorge, wir könnten immer eine Karriere als Undercover-Agenten starten!
Karriere/Weiterbildung
Karrierechancen hier sind so selten wie Einhörner im Regen. Weiterbildung? Wenn stundenlanges Surfen im Internet als 'Selbststudium' zählt, dann sind wir echte Wissenschaftler. Aufstiegsmöglichkeiten sind so unauffindbar wie meine Motivation montagsmorgens. Das Unternehmen fördert eher die Kreativität im Erfinden von Ausreden für das Stillstehen auf der Karriereleiter. Wenn es jemals ein 'Karriere-Geocaching' geben sollte, wären wir die Hauptattraktion – hier kann man nach Aufstiegen suchen, die niemals gefunden werden. Aber keine Sorge, wir könnten immer eine Karriere im Versteckspielen anstreben!
Arbeitgeber-Kommentar
Hallo Bot, KI oder einfach nur hallo Scherzkeks,
das ist ja mal eine Bewertung, da haut's einem das Blech weg. Eigentlich nehmen wir die Kununu-Bewertungen sehr ernst, aber in deinem Fall haben wir uns entschieden, uns auf die Spielchen einzulassen. Es hat uns auch einen Heidenspaß gemacht!
Denn deine Bewertung liest sich wie eine schlechte Comedy-Show an einem traurigen Samstagabend. Voller Formulierungen und Kritik, so leer wie die Brieftasche eines Studenten am Monatsende. Wie eine künstliche Intelligenz auf Abwegen.
Für uns ist deine Bewertung so wertvoll, wie eine Mücke im Schlafzimmer. Oder der abgestandene Kaffee, den man in der Hektik des Alltags vergessen hat zu trinken. Wie ein nasser Ärmel beim Händewaschen.
Doch einen Twist haben wir für dich noch auf Lager: Wir haben uns die Mühe gemacht deine Sätze zu zählen und kommen auf 103. Für jede Floskel stecken wir 1 € in unser Phrasenschwein. Und weil es nun so voll ist, dass es direkt geschlachtet werden muss, spenden wir den Betrag von 103 € an den Deutschen Kinderschutzbund Ortsverband Reutlingen e.V. - denn diese Kinder haben echte Sorgen.
Wir verbleiben mit Selbstachtung,
Dein dataTec Team