9.478 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6.427 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 2.457 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
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Fehlbesetzte Führungskräfte.
2,4
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei DB Fernverkehr AG in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Bietet viel.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Fordert auch sehr viel.
Verbesserungsvorschläge
Es sollten Führungskräfte eingestellt werden, die von dem was in der Abteilung relevant ist, wenigstens ein wenig Ahnung haben
Arbeitsatmosphäre
Dank fehlplatzierter Führungskraft, nicht gut
Work-Life-Balance
Dank Gleitzeit, sehr gut
Karriere/Weiterbildung
Wird nur auf Druck und Erklärungen statt gegeben.
Gehalt/Sozialleistungen
Super
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umwelt wird groß geschrieben, Sozialbewusstsein lässt sich für mich nicht beurteilen
Kollegenzusammenhalt
Wird nicht gefördert
Umgang mit älteren Kollegen
Werden teilweise so belastet, dass sich die jüngeren Kollegen "ausruhen" können.
Gezielt Orientierungslos. Kaum abgeschlossene Projekte. Viele Bauvorhaben werden an den Richtlinien vorbei gebaut.
2,1
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei DB Station&Service Aktiengesellschaft in Frankfurt am Main gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Immerhin gibt es gratis Kaffee.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Fachliche Expertise ist unerwünscht. Als Interner kaum Aufstiegschancen.
Verbesserungsvorschläge
Leistung sollte sich lohnen. Mehr Wertschätzung für die erbrachte Arbeit wäre schön.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei DB Energie GmbH in Frankfurt am Main gearbeitet.
Image
Da die Firma "DB" im Namen hat, ist das Image wohl nicht so gut, da jeder immer gleich an verspätete Züge denkt. Als einer der größten deutschen Energieversorger steht die Firma aber sehr gut da.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungsmöglichkeiten stehen jedem offen. Die Firma unterstützt bei vielen Fortbildungen zu 100%. Z.B. bei Meisterschule oder Studium.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement bei DB Fernverkehr AG in Frankfurt am Main gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Viele Mitarbeitende haben die Möglichkeit, einen Wo-Du-Willst-Arbeitsplatz zu nutzen. Dies trägt zur Work-Life Balance bei.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Durch Sparmaßnahmen werden Abteilungen zusammengelegt und Personal verschoben.
Verbesserungsvorschläge
Nach außen wird viel Geschlossenheit demonstriert. Dies muss auch intern so durch flachere Hierachien gelebt werden. Abstimmungsprozesse müssen beschleunigt werden.
Arbeitsatmosphäre
Lob gibt es eher selten, dennoch ist die Arbeitsatmosphäre für mich in Ordnung.
Image
Leider ist das Image von DB Fernverkehr als Transporteur momentan schlecht.
Work-Life-Balance
Arbeitszeitmodelle mit mehr Urlaub oder mehr Geld sind möglich. Urlaubsabsprache in der Gruppe ist zwingend notwendig, damit nicht alle gleichzeitig weg sind.
Karriere/Weiterbildung
Möglichkeiten zur Weiterentwicklung werden zwar geboten, allerdings oft mit Einschränkungen, z. B. Wohnortwechsel.
Gehalt/Sozialleistungen
Für meine Belange bin ich zufrieden mit dem Gehalt und den gebotenen Sozialleistungen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Als DB leisten wir einen großen Beitrag zum Klimaschutz.
Kollegenzusammenhalt
In der Abteilung gehen wir ehrlich miteinander um.
Umgang mit älteren Kollegen
Aus meiner Sicht volle Integration und auch Wertschätzung älterer Kolleg:innen, die schon lange dabei sind.
Vorgesetztenverhalten
Aus meiner Sicht werden nicht immer nachvollziehbare Entscheidungen getroffen.
Arbeitsbedingungen
Für mich optimal, ich kann meist arbeiten, wo ich möchte.
Kommunikation
Es wird in Videokonferenzen und im eigenen Bahn-Portal über die wichtigen Erfolge und Ergebnisse informiert.
Gleichberechtigung
In unserer Abteilung ist die Frauenquote sehr hoch und es wird auf die Lebenssituation eingegangen. Verschiedene Teilzeitmodelle werden angeboten.
Interessante Aufgaben
Wir sind zur Umsetzung neuer Projekte meist auf andere Abteilungen angewiesen.
Lokführer im Metropolverkehr bei der DB - Abwechslungsreich und Spaßig mit Dämpfer
3,1
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei S-Bahn München in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Arbeit als Lokführer bei der S-Bahn München kann ich empfehlen, wenn:
- es dir wichtig ist, dass dein Gehalt garantiert vollständig und pünktlich kommt. - du gerne nach einen klaren Plan arbeitest .(auch bei Abweichungen gibt es Vorgaben und "Checklisten") - du gerne viel von der Landschaft siehst. - du beim Arbeiten gerne frische Luft um die Nase hast. - du gut und gerne mit Menschen umgehst (falls nicht, schau dich auf dem Markt um. Es gibt viele Lokführerstellen in Unternehmen die völlig ohne Kundenkontakt sind) - du gerne allein und eigenverantwortlich arbeitest. - du gerne Verantwortung trägst. (Vorsicht: Fehler können lebensgefährlich sein) - du mit vielen gleichzeitigen Anforderungen sortiert umgehen kannst. - du gerne nach der Arbeit nicht mehr an Arbeit denken willst. Schicht vorbei, Arbeit erledigt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Von der Arbeit als Lokführer bei der S-Bahn München rate ich dir dringend ab, wenn:
- es dir wichtig ist, jeden Abend mit der Familie zu essen/einen bestimmten Tag der Woche in den Verein zu gehen/einer regelmäßigen Freizeittätigkeit nachzugehen. - dir ein gleichbleibender Schlafrhythmus wichtig ist. - du nicht gerne alleine arbeitest. - es dir wichtig ist, dass deine Ideen und Vorschläge ernst genommen werden. - du nicht gerne bei jedem Treffen mit Freunden und Bekannten ihre neuste Horrorstory mit der DB zu hören bekommen möchstest. - du dein Unternehmen voranbringen möchtest. - du nicht gerne öffentlich von deinem eigenen Unternehmen kritisiert wirst. - du gerne das Gefühl hast eine Bereicherung für dein Unternehmen zu sein.
Verbesserungsvorschläge
Der DB Konzern bedarf einer echten Reform. Die Struktur einer Aktiengesellschaft führt zu einer Ausrichtung auf Quartalszahlen und Jahresbilanz (und damit verbundener Boni für die Konzernspitze). Das bewirkt eine völlige Ignoranz bezüglich der mittel- und langfristigen Entwicklung. Die DB darf den Kampf gegen ihre eigenen Mitarbeiter einstellen und beginnen sie mit Respekt zu behandeln. Nur so wird sie genügend Fachkräfte binden können um ihren Anteil einer echten Mobilitätswende zu leisten.
Arbeitsatmosphäre
Der Konzern DB diffamiert in regelmäßigen Abständen öffentlich seine eigenen Mitarbeiter. Durch ihre Tarifpolitik spielt der Konzern die eigenen Mitarbeiter gegeneinander aus. Bei der S-Bahn München gilt: nicht geschimpft ist genug gelobt. Ich empfinde den Umgang durch HR als undurchsichtig. Entscheidungen werden nicht begründet. Es wird das Gefühl vermittelt ich sei eine Zahl im Computer.
Image
DB - mehr muss ich nicht schreiben. Wobei ich den Eindruck habe, dass die S-Bahn München im Vergleich noch schlechter abschneidet. Das Image der Eisenbahn als Gesamtsystem ist gerechtfertigt. Besonders der Informationsfluss im System und an den Kunden ist genau so katastrophal wie sein Ruf.
Work-Life-Balance
Wer einen Beruf im Wechselschichtdienst wählt weiß um die Auswirkungen auf Sozialleben und Familie. Das kann man der S-Bahn also nicht vorwerfen. Im Gegensatz zu vielen anderen Eisenbahnverkehrsunternehmen geht die S-Bahn München aber auf die Schichtwünsche der Arbeitnehmer ein und mit 80% Chance wird der Arbeitsplan so gestaltet, dass private Termine wahrgenommen werden können.
Karriere/Weiterbildung
In einem engen Rahmen möglich. Stellenausschreibungen für Aufstiegspositionen sind transparent. Für die meisten Positionen wird Berufserfahrung im System höher gewichtet als Abschlüsse. Die notwendigen Qualifikationen führt das Unternehmen selbst durch oder unterstützt dabei. Großes ABER: Aufstiegsweiterbildungen (wie zB. ein Abendstudium oder das Nachholen des Abitur) werden nur unterstützt, wenn es einen direkten Zusammenhang mit einer angestrebten Stelle hat UND das zuvor vertraglich vereinbart wurde. "Private" Fortbildungen werden ausdrücklich nicht unterstützt, auch wenn sie einen thematischen Zusammenhang mit dem Beruf haben. (Teilzeit geht nicht unter 20h-Woche!)
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt kommt immer pünktlich und ist angemessen. Sozialleistungen gibt es theoretisch. Der Konzern hat aber entschieden einem großen Teil seiner Mitarbeiter den Zugriff darauf zu entziehen. Gerichtsverfahren dazu sind derzeit anhängig.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Als Eisenbahnunternehmen an der Spitze der Verkehrswende. Die S-Bahn ist sich dieser Funktion bewusst und bemüht sich sehr diesen Anforderungen gerecht zu werden.(Sie stößt dabei mit frustrierender Regelmäßigkeit an die Grenzen der Leistungsfähigkeit der Infrastruktur. Bei dem Versuch innovative Lösungen zu finden scheitert das Unternehmen oft an Konzernvorgaben- und strukturen.)
Kollegenzusammenhalt
Leider durch den Konzern torpediert, indem er die unterschiedlichen Interessen der Mitarbeiter gegeneinander ausspielt. Die meisten Kollegen sind sehr nett. Mache erschweren einem die Arbeit, indem sie sich nicht an Vorgaben halten (Hinterlassen des Arbeitsplatzes). Einzelne sabotieren den Laden, indem sie Arbeitsmittel und Einrichtungen zerstören.
Umgang mit älteren Kollegen
Überwiegend respektvoll.
Vorgesetztenverhalten
Das MA-FK Verhältnis ist ein klassischer, ausschließlich autoritärer Führungsstil. Was aber auch OK ist bei der sehr prozeduralen, sicherheitsrelevanten und zeitkritischen Tätigkeit der Mitarbeitenden. Das bedeutet natürlich, dass MA in Entscheidungen nicht einbezogen werden. Die meisten Entscheidungen werden aber nachvollziehbar begründet und die MA darüber zeitnah informiert. Die Teamleiter sind nicht verantwortlich für die Konzernstruktur und die fehlende Schnittstellenkommunikation. Mit einem sehr hohen Betreuungsschlüssel sind sie leider nicht in der Lage auf den einzelnen MA einzugehen. Kontakt zur Führungskraft gibt es selten; in der Regel, wenn es was zu organisieren gibt, oder wenn es ärger gibt.
Arbeitsbedingungen
Überwiegend gut. Manchmal sind Arbeitsmittel verschlissen, und dessen Tausch dauert zum Teil relativ lange. Wenn man an sabotierte Einrichtungen gerät ist das unangenehm. Dafür kann der Arbeitgeber aber nichts. Belüftung, Beleuchtung und Lärmbelastung sind für den Einsenbahnverkehr angemessen. Einige Arbeitsmittel sind für kleine und große Menschen unangenehm zu bedienen. (Zwischen 1,65m und 1,90m ist's angenehm. Außerhalb ist es machbar aber zum Teil unergonomisch.)
Kommunikation
Die für die Arbeit notwendigen technischen und betrieblichen (!) Informationen sind zu 95% vorhanden. Und wenn nicht, ist die Beschaffung schnell und einfach möglich.
Die für die Servicearbeit erforderlichen Informationen erreichen einen mit etwa 20%. Bei Betriebsstörungen sind die Kunden über entsprechende Apps besser über die Betriebssituation informiert als die Mitarbeiter. Manchmal gebe ich versehentlich Falschinformation an Kunden, weil mich mein Unternehmen nicht über Abweichungen informiert. Viele Kollegen sind deshalb dazu übergegangen garkeine Informationen an Kunden zu geben.
Die Schnittstellenkommunikation innerhalb des Unternehmens funktioniert zu nahezu 0%. Egal was man an seinen Vorgesetzten heranträgt, es erreicht fast nie die richtige Abteilung. Wenn man etwas erreichen möchte ist man gezwungen den offiziellen Meldeweg zu ignorieren und die Verantwortlichen zu eruieren und direkt anzusprechen.
Gleichberechtigung
Das Unternehmen ist nach Außen sehr um Gleichberechtigung bemüht. Diskrimierende Bemerkungen gibt es leider von wenigen Kollegen trotzdem. Quereinsteiger werden gleich behandelt, wie MA mit Berufsausbildung. Es zählt das Arbeitsergebnis und nicht die Eingangsqualifikation. Ich habe nicht den Eindruck, dass im Unternehmen Frauen benachteiligt werden. Allerdings kann ich das nicht abschließend Bewerten, da ich den Umgang des Unternehmens mit den Kolleginnen nicht im Detail mitbekomme.
Interessante Aufgaben
Die S-Bahn München hat ein großes, sehr abwechslungsreiches Streckennetz. Durch den Wechselschichtdienst erlebe ich jede Tages- und Nachtzeit und jeden Betriebszustand. (Das Wetter, die Sonnen Auf-/Untergänge, enger Taktverkehr im Metropolbereich, entspanntes Fahren durch die Dörfer, Schüler, Pendler, Ausflügler, Feiernde, und auch Mal ein leerer Zug, Normaler Takt, Betriebsstörungen, Bauarbeiten.. alles für sich eine Herausforderung) Die Arbeit besteht zu Teilen aus betrieblichen Aufgaben, technischen Aufgaben und Serviceaufgaben. Ich empfinde die Arbeit als ausgewogen und sehr abwechslungsreich.
Interessante Aufgaben treffen auf unmotivierte Mitarbeiter und schlechte Betriebsratsarbeit
3,4
Empfohlen
Ex-FührungskraftHat bis 2020 im Bereich Produktion bei DB Services GmbH in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die interessanten Aufgaben und deren Vielfalt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Unternehmen ist nicht in der Position Entscheidungen wirklich durchzusetzen. BR schießt gegen Alles und Jeden, der nicht in der Arbeitsweise der 90er Jahre stehengeblieben ist. Und das wird so hingenommen. Schade.
Verbesserungsvorschläge
Bitte den Führungskräften wieder Verantwortung in allen Bereichen zurückgeben und Entscheidungen derer auch akzeptieren und mit durchsetzen!
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei Deutsche Bahn Aktiengesellschaft in Frankfurt am Main gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Bessere Assistenz System eventuell sogar KI, bessere Disposition auch durch KI stützen um die Planmäßigkeit aller Züge hoch zu halten.
Image
Das Image der Deutschen Bahn dürfte jedem bekannt sein und man gibt jeden Tag lm Betrieb sein bestes dafür das es auch so bleibt. Man merkt richtig wie gefühlt keiner Lust hat seinen Job super gut zu machen.
Work-Life-Balance
Dienstpläne einen Monat im Vorraus, mal 6 Tage in der Woche, dann gehen plötzlich wieder nur 3 Tage Arbeit. Um kurzfristig frei zu bekommen muss man schon zur "Clique" gehören. Schichten gehen Teilweise in der Gesamtlänge an die 12 Stunden, bei Verspätung noch länger. An anderen Tagen kommt man dann für sinnlose 5 Stunden zur Arbeit.
Karriere/Weiterbildung
Ausbildungen für weitere Fahrzeug Qualifikationen werden unfair verteilt
Gehalt/Sozialleistungen
Im Leihsektor kann gegenüber bei der Deutschen Bahn bis 2000€ Brutto mehr verdient werden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Schlechte Assistenzsysteme, mangelnde Kommunikation und verspätete Züge sorgen bei mir dadurch das man Verspätung rausfährt und doch dann irgendwo wieder steht, für unnötig verheizte Kilowattstunden an Stromverbrauch.
Vorgesetztenverhalten
Stehen für jeden Rat zur Verfügung und fragen bei außergewöhnlichen Ereignissen wie Person im Gleis nach ob es einem gut geht nachdem man es gemeldet hat. Man kann sich nicht beschweren
Arbeitsbedingungen
Alte und neue Schienenfahrzeuge mit schlechtem Licht, Störungsanfällige Infrastruktur sowie Fahrzeuge. Man wird ständig ausgebremst und das effiziente und vorallem pünktliche Fahren wird ständig verhindert weil Güterzüge und Nahverkehrszüge scheinbar wichtiger sind. Nicht einhalten von Zug Reihenfolgen hindern am Abbau von Verspätungen
Kommunikation
Keine bis mangelhafte Kommunikation im Fahrbetrieb, teilweise bis zu 40 Minuten Verspätung ohne eine einzige Info.
Azubi zum Elektroniker für Betriebstechnik DBInfraGO AG
4,2
Empfohlen
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Vertrieb / Verkauf bei DB Netz AG in Hagen absolviert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Vergütung und Boni sind Bombe besonders für junge Menschen gibt es sehr viel um ihm leben klar zu kommen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
ich habe das Gefühl Leute mit ausländischen Wurzeln besonders Muslime haben eine Vorrangstellung (Alles persönliche Wahrnehmung) und alles muss über den Vorgesetzten laufen fördert nicht die eigen Initiative und Eigenverantwortung sondern ein ich hab Problem der löst Problem womit man im Leben halt nicht viel weiter kommt
Verbesserungsvorschläge
Die Information das meine Ausbildung in Hamm stattfindet kam sehr spät rüber bei einigen erst am 1 Arbeitstag.
Arbeitsatmosphäre
Extrem entspannt und locker
Karrierechancen
Man kann natürlich ein kleines Licht bleiben oder man kann es ganz weit schaffen bis zum Bezirksleiter und darüber hinaus
Arbeitszeiten
In der Ausbildungswerkstatt 7-16 Uhr ist halt schon nervig aber im Betrieb geht es voll fit
Ausbildungsvergütung
Ca. 1.2 Brutto mit Zulagen 1.5-1.7 (Angaben in 1.000€)
Die Ausbilder
Gut geschult und haben alle unterschiedliche aber gute Arten ihr wissen zu vermitteln. (AW Hamm)
Spaßfaktor
Es ist halt Arbeit könnt mir was schöneres vorstellen
Aufgaben/Tätigkeiten
Mach ne Ausbildung zum Elektroniker und mache Schlosser arbeiten.... Was das?
Variation
Das Schienennetz ist umfangreich und damit auch die Tätigkeiten bei der Instandhaltung
Respekt
Alle Begegnen einen mit Respekt. (Ausnahmen bestätigen die Regel)
Ein Arbeitgeber der Entwicklung und Gestaltungsspielräume ermöglicht, zudem einen sicheren Arbeitsplatz bietet
4,6
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei DB Training, Learning & Consulting in Frankfurt am Main gearbeitet.
Basierend auf 14120 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Deutsche Bahn durchschnittlich mit 3,9 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Transport/Verkehr/Logistik (3,3 Punkte). 73% der Bewertenden würden Deutsche Bahn als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 14120 Bewertungen gefallen die Faktoren Gleichberechtigung, Umgang mit älteren Kollegen und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 14120 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Deutsche Bahn als Arbeitgeber vor allem im Bereich Image noch verbessern kann.