9.494 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6.437 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 2.463 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Der Arbeitgeber zahlt pünktlich das Gehalt.
Keine Sicherheit am Arbeitsplatz, weil keine Lösungen gefen Übergriffe erarbeitet werden, keine Wertschätzung, Mitarbeiter sind nur eine Nummer auf dem Papier
Führungskräfte bis hin zum Virstand einstellen, die selbst jahrelang Eisenbahn-Betriebsdienst geleistet haben, denn die wissen, was gemacht werden muss, um einen reibungslosen Bahnverkehr gewährleisten zu können. Wenn die ahnungslosen Führungskräfte nichtmal Rat bei den fachkundigen Mitarbeitern einholen, wird sich nichts ändern.
Personal muss für Fehler geradestehen, die es nicht zu verantworten hat
Bekannt schlecht
Unregelmäßige Schichtarbeit, bis zu 14-Stunden-Dienste, nur jedes 3. Wochenende frei...
Kommt sehr darauf an, ob man in der 'richtigen' Gewerkschaft ist oder ob man kurzfristig alle Dienste leistet, die der Arbeitgeber verlangt. Besteht man auf seine Rechte und auf seine Freizeit und ist dann auch nich in der GDL sind die Karrierechancen gleich Null.
Mittelmäßig, nicht angemessen für diesen anspruchsvollen Beruf mit viel Verantwortung
Die Kollegen halten zusammen und machen das Beste aus der miserablen Situation
Die meisten Vorgesetzten ignorieren die Probleme, stehen nicht hinter ihren Mitarbeitern, zeigen keine Wertschätzung
Fahrgäste werden oft früher informiert als die Mitarbeiter, Kommunikation sehr schlecht
Der Beruf ist herausfordernd und abwechslungsreich
Urlaubs und Weihnachtsgeld
Es wird viel mit Druck gearbeitet
Personal Angelegenheiten nicht out sourcen. Ich werde seit 9 Monaten wegen meines Arbeitszeugnisses geghosted.
Modernisierung fehlt
Lohngruppe anpassen wo andere Werke weit vorraus sind. Bessere Planung und Durchführung mit Personal was Fachkompetent ist
Besser geht's immer. Aber das ist Aufgabe vom Management. Orientiert euch einfach an den Besten dieser Welt bitte.
Den Zusammenhalt auf der Arbeitsebene. Jeder Unterstützt jeden und hat immer ein offenes Ohr.
Wissentliches dulden des toxischen Bereichsleiters. Fluktuation steigt aufgrund einer einzigen Führungskraft. Leider bleibt HR weiterhin handlungsunfähig. Es wird mit Angst vor den Terminen gelebt.
Hier muss dringend etwas gegen diese Art von toxischer Führung geschehen. Es gehen immer mehr Personen.
Arbeitsebene klasse, Zusammenarbeit mit Bereichsführung eine Katastrophe. Menschen haben Angst vor Termine mit der Bereichsleitung
Einfach perfekt
Sehr toxische Bereichsleiterebene. Bereichsleiter mit 30h, gibt Aufgaben ungeklärt in die Arbeitsebene und erzeugt damit wissentlich Unmut durch unklare Aufgabenstellung. Rückfragen und Probleme werden mit Wut beantwortet . Verhalten wird sowohl von der Geschäftsführung als auch vom HR Bereich wissentlich geduldet.
Arbeitsebene klasse, Bereichsführung eine Katastrophe.
Eigentlich schon, aber leider steht das anfertigen von unzähligen PowerPoint Folien im Vordergrund.
sachliche Menschen, die Bahn klärt Konflikte neutral und korrekt, die eigene Meinung darf man gern einbringen
Schichten 24/7, allerdings wird Freizeit ebenso verteilt, Dienste können ca. 6 Stunden langs sein, andere durchaus über 11 Stunden; man arbeitet auch an Sonn- u. Feiertagen, die Bahn fährt (fast) immer
wie überall- es gibt solche und solche, aber die meisten sind hilfsbereit und teilen ihr Wissen, insbesondere wenn man neu ist
na da ist oftmals viel mehr Input nötig, um den Betriebsablauf zu gestalten
viel Technik, sehr viel Eigenverantwortung
Die Arbeit an sich. (Wie sie mal war bei der Bahn)
Unfaire Behandlung, keine Übernahmegarantie, keine Wertschätzung, stetiger Druck, keine vernünftige Kommunikation, Betriebsrat und Gewerkschaft tolerieren und vertreten vollkommen dem ausgesprochenem Wort der Führungskraft und nicht die der Mitarbeiten.
Mitarbeiter die sich auch Gegenüber Kollegen auf der Strecke im Fahrdienst langjährig bewiesen haben durch gute Arbeitsmoral und kollegialem Verhalten zu einem vernünftigen und fairen Gruppenleiter zu machen und die Mitarbeiter bei Problemen direkt zu unterstützen und nicht noch mehr Druck auszuüben. Und die Übernahmegarantie in den Werbeanzeigen sollen doch entfernt werden. Da diese ganz klar nicht greift. Am allerwichtigsten ist aber, den Betriebsrat deutlich zu verbessern, denn benötigt ein Azubi, oder Arbeitnehmer Hilfe seitens des Betriebsrates - gibt es keine. Die Geschäftsführung in Frankfurt sollte unbedingt in Hamburg auf die Nachwuchskräfte schauen um dort einzugreifen, wo junge Menschen in eine Arbeitswelt geraten, wo einige völlig falsch und unfaires Verhalten Tag täglich über sich ergehen lassen müssen bis es letztendlich oft keine Übernahme, trotz super Arbeit auf dem Zug und in der Berufsschule gibt, nur weil die Führungskraft jemanden nicht leiden mag. Die jungen, lernenden Menschen werden dort physisch und psychisch heruntergemacht.
Ständiger Druck von Gruppenleitern, keinerlei Wertschätzung und endlose Überstunden jeden Monat.
Nur Überstunden, Verspätungen und dadurch entstandene +Arbeitszeit wird erst nach einer Woche in den schichtplänen bearbeitet, da sonst das Personal nicht mehr fahren dürfte.
Weiterbildungsmöglichkeiten im Fahrdienst höchstens zum Zugchef oder zum Triebfahrzeugführer. Alles anderes wird leider am Anfang groß angesprochen und drauf hingearbeitet, doch leider bleibt man hier, wo man ist. Und das ist auf der Strecke im Zug.
Mittlerweile verdienen Bahn Mitarbeiter im Fahrdienst mittelschichtiges Gehalt. Trotz Zulagen und auswärts Übernachtungen, langt es bei der aktuellen wirtschaftlichen Situation gerade so, da man jeden Tag am Bahnhof sich meist doch etwas zu essen kaufen muss. Oft fährt man den ganzen Tag 12 - 14 Stunden und ist um 22 Uhr erst zu Hause + natürlich die nicht gerade kleinen Verspätungen von 1-3 Stunden fast täglich, ich und viele andere Kollegen haben nicht die Kraft und Zeit danach noch groß zu kochen für die Arbeit.
Die Mitarbeiter werden leider auch gerade was die Hilfe bei älteren Fahrgästen angeht, immer abweisender, weil überall die Wertschätzung fehlt und der Arbeitgeber es nicht gerade „fördert“ Fairness und ein gutes Arbeitsklima etwas mehr zu fördern.
Mittlerweile ist jeder überarbeitet und überlastet. Keiner hat mehr die Kraft das umzusetzen was verlangt wird. Auf dem Zug wird der Zusammenhalt immer mehr kaputt gemacht.
Die Kollegen die schon lange im Fahrdienst arbeiten sind die besten von den man noch so einiges lernen kann. Leider gibt es mittlerweile in Hamburg nicht mehr viele „Eisenbahner-Urgesteine“. Denn wer tut sich so ein Arbeitsklima noch kurz vor der Rente an?
Arroganz bei den Führungskräften, keine Hilfe bei Problemen.
Endliche Übernachtungen, obwohl zu Beginn des Arbeitsverhältnisses deutlich nach der eigenen zukünftigen Schicht Planung gefragt wird, doch diese nur bei einer Hand voll Kollegen eingehalten wird. Doch das bemerkt man erst, wenn es zu spät ist. Trotz allem ist wirbt die Bahn jemanden genau mit diesem „Wunsch-Arbeitszeitmodell“.
Keine vernünftige Kommunikation auf Augenhöhe.
Wenn man gut ankommt bei seinem/seiner Führungskraft kann man mit ganz viel Glück und falschen sozialverhalten gerade so ins Servicecenter kommen. Das war’s aber auch, außer man hat einen Familienangehörigen in höherer Position. So wird man nach kurzer Zeit Fahrdienst direkt Führungskraft ohne Erfahrung. Das ist unfair und sorgt für immer mehr Diskrepanzen im Fahrdienst.
Zugbegleiter könnte der schönste Beruf sein, wenn die Wertschätzen stimmen würde.
Als karrierestart ist die DB zu empfehlen
zu viel
Führungskräfe die auch das können was mann von einer Führungskraft erwartet
Die Arbeitsatmosphäre war am Anfang gut und zum ende (2021/22) sehr Anstrengend
DB ist allgemein gesagt am Ars...
konnte ausgelebt werden wenn nicht zu viel Arbeit oder die Kollegen auch mal anwesend gewesen wären.
Dafür ist die DB Gut
Kann besser sein für die Leistung und verantwortung
Grüner Daumen
Ein zusammenhalt gab es nicht
kann besser sein
Schlechte Vorgesetzte sind leider hier Gang und Gebe
Katastrophe da personal massiv fehlt und das gute personal Wegrennt
Die Kommunikaion war da jedoch nicht erfolgreich
Wird gelebt
Ich liebe Großprojekte und davon hat diese Firma genügend
Pünktliches Gehalt, Kriesensicherer Arbeitsplatz.
Führung der Mitarbeiter, zu viele Mitarbeiter unter einer Führungskraft.
Konzentration auf das wesentliche, Züge pünktlich fahren.Gutes Personal einstellen. Prozesse die nicht funktionieren beenden.
Die Kollegen unterstützen gegenseitig
Sind immer unpünktlich
Ohne Beziehung geht nichts
Das können andere Firmen besser
Sehr gut
Es zählt die Leistung nicht die Erfahrungen
Höflich, aber sehr Zielorientiert. Die Wünsche der Führung sind gesetzt.
Es wird viel getan für das Wohl der Mitarbeiter
In der Theorie ha, in Wirklichkeit nicht gelebt
Vielfältig ja
Schlechtes und unehrliches Informationsverhalten top down
Durch Home Office Option ausgewogen
Weiterbildungsmöglichkeiten sind gut, Karriereoptionen für Männer über 50 nicht vorhanden
Die Gehälter der DB AG sind kaum marktfähig. Mitarbeiter bleiben aus Bequemlichkeit.
Variable Gehaltsbestandteile wurden in den letzten Jahren trotz erreichter Ziele bis zu 50% gekürzt.
Männer über 50 nicht nicht mehr gefragt!
Führungspositionen werden, soweit es irgendwie geht, mit Frauen zwischen 40 und 50 besetzt, Männer kommen z.T noch nicht einmal mehr auf die shortlist
Da helfen auch keine "transparenten Bestzuingsprozesse",
Panels oder sonstige Feigenblätter
Wasser predigen, Wein trinken
Die Süddeutsche Zeitung weiß mehr und frühreeals die Führungskräfte der DB AG
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