9.462 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6.416 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 2.452 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Möglichkeit des mobilen Arbeitens
Die schlechte Bezahlubg und Förderung
Mitarbeiter mehr fördern und motivieren, gleiche Tarifverträge in Verwaltung anbieten
Anträge Gehaltserhöhungen werden ignoriert oder abgelehnt
Flexible Arbeitszeiten, Home Office, angemessener Workload
Mann kann da sehr gute und qualifizierte Kollegen*innen finden
Interne Konfliktverhandeln kann besser werden
Die Kommunikation mit den Führungskräfte/Teamleiter*innen ist nicht immer das beste, es ist ein Thema das nicht nur mit mehr Besprechung gelöst werden kann, sonst mit mehr Freundlichkeit und Empathie
Es kommt immer sehr herausgeforderten Aufgaben
verteilte Arbeiten müssen ausgeführt werden, ansonsten werden persönliche Drohungen angesprochen
Viele Mitarbeiter haben von der Firma ein schlechtes Image
Bei 10 Arbeitstagen, wovon ein Ruhetag ist, beschreibt defeintiv keine Work Life Balance
Weiterbildungen werden verwehrt aufgrund von Personalmangel. Karrierre wird nur intern innerhalb der Führungskraft ausgeschrieben
Kein zusammenhalt der Kollegen. Ganz im Gegenteil: Es werden Kollegen an die Führungskräfte verpfiffen
Ältere Kollegen werden nicht geschont
Persönliche Drohungen, Druck durch Führungskräfte, keine vernünftige Kommunikation
Führungskräfte sind nicht professionell und versuchen auf die "Freunde- Ebene" zu kommunizieren
Aufgrund der Tarifverhandlungen und Eigenleistungen des Werkes, ist das Gehalt mittlerweile zufriedendstellend
Aufgrund von Herkunft und Identität nicht fair gestaltet
Die Arbeitsaufteilung ist nicht fair gestaltet. Manche Kollegen machen mehr als andere
Wenig differenzierte Geschäftsführung, verschwenderischer Umgang mit Steuergeldern
Aktuell gedrückt
Man kommt mit 4 Stunden am Tag im Homeoffice zurecht
Laienhaft
Die ständigen Diskussionsformate ohne dass der Bereichsvorgestezte eine Entscheidung trifft.
Intenet
Super
Bager
Super
Super
Relativ sicherer Arbeitsplatz
Eigentlich selbstverständliche Pünktliche Lohnzahlung
Wie oben beschrieben
Oft genug gesagt
Zu 99% nicht umgesetzt
Auf die Wünsche der Mitarbeiter eingehen
Spürbare Wertschätzung zeigen
Mit den Kollegen meist sehr gut, mit Führungskräften nicht gut
Keine Rücksicht auf Lebensalter und Gesundheit im Schichtdienst
Nicht Leistungs- und Verantwortungsgerecht
Null Wertschätzung
Ökologische Verträglichkeit und Büroausstattung. Home-Office Option.
Faire Bezahlung für alle Mitarbeitenden.
Wäre gut, einen Präsenstag zu haben.
Wenigstens gibt es Ökostrom bei ICEs.
Ein Praktikant in Vollzeit bekam 512€. CEO verdient vmtl. min. 10.000€ pro Monat.
Bei einer Beerdigung von Großelternteil wurde kein Sonderurlaub vergeben.
Liegt vielleicht auch an der Organisationsstruktur.
"Holschuld-Prinzipien": Wer jung wirkt, wird herablassend behandelt und bekommt wenig Verantwortung.
Nicht transformational geführt, wie es das Konzernkonzept vorgibt.
Vergleichsweise gute IT-Umgebung.
Viel Diversity-Blabla aber keine konsequente Umsetzung. Problem sind m.M.n. die brüchigen humanen Werte vieler Mitarbeitenden.
...werden nur von Mitarbeitenden übernommen, die einen guten Vitamin-B-Tank haben. Viel generische PPP-Klickarbeit.
Viele freundliche und lustige Kollegen.
Unauthentische Lobhudelei der Führungskräfte
Konsequent Ziele stecken und Erfolge messen, statt fixe Ideen ohne Zielsetzung zu verfolgen. Weniger Projekte auf einmal angehen, dafür auch mal etwas einstampfen oder rückgängig machen, wenn es nicht funktioniert.
Eher negative Grundstimmung
Sehr viel Arbeit, aber FKs achten trotzdem darauf, dass man nicht zu viele Überstunden macht
Kollegen sind meist hilfsbereit und freundlich
Führungsebene kann sich nicht auf einige zentrale Ziele einigen, dadurch fehlt Fokus. Fixe Ideen einzelner FKs müssen unter großem Zeitdruck umgesetzt werden. Teilweise wenig Wertschätzung für die Fachexpertise der Mitarbeiter.
Viele Meetings aber oft nicht produktiv
Wiedereinstieg ist leider weniger standardisiert als Neuanfang.
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